News Im Test vor 15 Jahren: Als 2 GByte RAM üppig bemessen waren

In die Retro-Kisten immer tüchtig RAM kloppen :D. 2004/2005 war ich mit 512/768 MB RAM unterwegs. Totales Gestückel und das Billigste, was es gab. Teuren RAM konnte ich mir einfach nicht leisten. Aufgestockt wurde das erste Mal mit "Boiling Point", was seinerzeit ein totaler RAM-Fresser war. Mit dem A64 und kurz darauf mit dem C2D E6300 gabs dann 2 respektive 4 GB RAM wegen Stalker.

Aktuell spiele ich auf der Retro Kiste Nr. 2 "XIII", das Remake ist ja richtig Kacke und im Original ist der Titel völlig an mir vorbei gegangen. OOB kann das Game im Übrigen nur 60 Hz, moderne Workarounds mit dgvodoo2 funktionieren nicht, mein Tipp "3Danalyze", hier kann man 100 Hz forcieren :).

Code:
     Computer:
      Computer Type                                     ACPI Multiprocessor PC
      Operating System                                  Microsoft Windows XP Professional
      OS Service Pack                                   Service Pack 3
      Internet Explorer                                 6.0.2900.5512
      DirectX                                           4.09.00.0904 (DirectX 9.0c)
      Computer Name                                     RETROP4
      User Name                                         User
      Logon Domain                                      RETROP4
      Date / Time                                       2020-12-27 / 13:00

Motherboard:
      CPU Type                                          Intel Pentium 4, 3500 MHz (17 x 206)
      Motherboard Name                                  MSI 865PE Neo2-PS (MS-6728 v2.0)  (5 PCI, 1 AGP, 4 DDR DIMM, Audio)
      Motherboard Chipset                               Intel Springdale i865PE
      System Memory                                     3584 MB  (PC3200 DDR SDRAM)
      DIMM1: GeIL CL3-4-4-DDR 400                       1 GB PC3200 DDR SDRAM  (2.5-3-3-6 @ 200 MHz)  (2.0-3-3-5 @ 166 MHz)
      DIMM2: GeIL CL3-4-4-DDR 400                       1 GB PC3200 DDR SDRAM  (2.5-3-3-6 @ 200 MHz)  (2.0-3-3-5 @ 166 MHz)
      DIMM3: GeIL CL3-4-4-DDR 400                       1 GB PC3200 DDR SDRAM  (2.5-3-3-6 @ 200 MHz)  (2.0-3-3-5 @ 166 MHz)
      DIMM4: GeIL CL3-4-4-DDR 400                       1 GB PC3200 DDR SDRAM  (2.5-3-3-6 @ 200 MHz)  (2.0-3-3-5 @ 166 MHz)
      BIOS Type                                         AMI (09/29/04)

    Display:
      Video Adapter                                     NVIDIA GeForce 6800 Ultra (256 MB)
      3D Accelerator                                    nVIDIA GeForce 6800 Ultra
      Monitor                                           Sony CPD-G500  [21" CRT]  (6004599)

    Multimedia:
      Audio Adapter                                     Creative Audigy 2 ZS (SB0350) Sound Card
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor und bad_sign
Oktober 2003 1,5 GB auf 4 Module, ein Jahr später 3,5 GB auf 6 Module ein gutes Jahr später 5,5 GB auf 8 Module und zum Schluss 7 GB auf 8 Module. PM G5 2*2. cooles Ding seiner Zeit.
 
Kann ich nur bestätigen, als ich damals auf meinem Asus A7N8X-E Deluxe zu den vorhandenen 512 MB DDR-333 von Samsung ein gleiches Modul hinzu gesteckt hatte, waren die Nachladeruckler im BF1942/Forgotten Hope Geschichte.

2 GB gab es bei mir es mit dem Wechsel auf AM2, und 4GB mit dem AM3.
VG 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, RAM war immer son Thema damals. Man brauchte nicht viel, aber jedes Gig war teuer...
Und noch viel krasser war die Speichersituation in den 80ern, als es noch AT und XT gab.
Im Büro meines Vater war ein Rechner, der 1987 20.000 DM kostete, ein Grossteil entfiel auf die 8MB RAM...
War immer genervt, dass unser Haus-PC (286er) nur 1MB Ram hatte, da kriegte man nie mehr als 540 KByte frei für Spiele... Aber ein MB kostete glaub ich so 100 DM in 1990, oder mehr, war also nicht drin...
Noch 1998, mein erster eigener PC mit Pentium, kam man mit Megabytes als Grössenordnung aus, Gigabytes als normaler Vorsatz hat wann angefangen? 2005? Übrigens wurde auch die Fertigungsbreite mal in Mikrometer gemessen, nicht nano...
Allein an den Vorsätzen merkt man, wie fortgeschritten die Tech mit der Zeit ist:
80er: kilo -> 90er : mega -> 2000er&2010er: giga -> heute: tera
mikrometer -> nanometer... pikometer?

(hiess ja lange, es ginge nicht unter einer bestimmten Grösse, aber die haben wir schon lange unterschritten)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schorsch92
Das ist hochinteressant.
Ich war 2005 mit einem Dell Dimension der 3000 er Serie mit (damals musste ich 8 Wochen darauf warten) Intel P4 3,06 GHz (und HT) sowie zunächst 1 GB Ram, was ich dann auf 2 GB Ram ein Jahr später aufgerüstet habe unterwegs.
Mit einer Radeon 9700, die ich dann gegen eine Nvidia 7900 GS (AGP) getauscht habe, er PCI Turtle Beach Soundkarte, mit DVD Brenner usw. Ist Win XP drauf, steht bei mir immer noch rum.
Ergänzung ()

Barren Militia schrieb:
Im Büro meines Vater war ein Rechner, der 1987 20.000 DM kostete, ein Grossteil entfiel auf die 8MB RAM...

Ich hatte 1987 meinen "ersten" richtigen PC, Schneider PC 1512 (8086), den ich chipweise von 512 K auf 640 K und mit einem math. Coprozessor 8087 sowie einer Tandon Business Card mit 20 MB Festplatte und MFM Kontroller (im 8 Bit ISA Slot) aufgerüstet habe. Dieses Teil und mein 9 Nadeldrucker. Da war ich stolz wie Bolle damals. Das Teil steht immer noch bei mir im Keller und GEM und 1st Word Plus laufen drauf. Allein einen Parallelport-Drucker habe ich nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gilgudan und Barren Militia
Hi

Uih , lang isses her 🙂

512MB , hatte ich mit einem AMD Athlon 1200

1GB , hatte ich mit einem P4 3,00.

Und 2GB hatte ich erst mit einem Core2Duo E6600.

Mfg.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mitleser und PS828
Linuxfreakgraz schrieb:
Ich habe 32 GByte Ram und die nutze ich voll aus. Eigentlich bräuchte ich fürs Rendern noch mehr weil ich eigentlich noch eine höhere Auflösung mit mehr Iterationen bei meinen Grafiken verwenden will. https://www.flickr.com/photos/190991579@N02/50588846973/
Der Ram ist ja aber auch erfreulich günstig geworden in den letzten 1-2 Jahren. Wobei ich nicht glaube, dass da noch viel Luft nach unten ist, wenn die Hersteller so langsam ihre Produktion auf DDR 5 umzustellen beginnen. An einen DDR 4 "Abverkauf" in den nächsten 12-24 Monaten glaube ich da nicht wirklich, leider.
 
Owei.

1991 sich mal den ersten echten PC geleistet. Aus einer Konkursversteigerung geschnappt.
IBM PS2 70/386., echter 33 MHz Prozessor. 14 Zoll Farbröhne, 4 MB Arbeitsspeicher, 60 MB HDD. Die Token Ring Karte verkauft, war der Auktionspreis wieder drin. Dabei war noch ein HP LJ II mit A3 Papier und versiegeltes Windows für Wohngemeinschaften. Tastatur war noch dieser DIN Stecker. Die Tastatur war noch die mit echten Stempeln und Unterschriften unten auf der Metallplatte. Gekapselte Tasten, wurde jedes Jahr in der Dusche abgespült. Liste aller noch komplett verpackten Sachen war so um die 14 K DM, ersteigert für 1.100 DM.

Dann kam mal Mitte der 90er ein Big Tower mit sechs Einschüben vorne. Erste CPU DX4/100 mit 256MB. Da war aber schon SCSI drin. Später von Pentium 450/II auf 450/III umgebaut. Adaptec 160N rein. SCSI Brenner, Sony DAT und Schwung (8+) Seagate UW SCSI 9,1 GB Platten. 512MB RAM zu je 128MB (1998, ein Riegel 400 DM). Die Platten waren im Laden für 1.600 DM zu haben. Hatte aber Zugriff in einer Spedition auf Sendungen die zu verschrotten sind wegen Rücksendung zu teuer. In einer Kiste waren 20x diese Seagate UW SCSI Platten drin. Kumpel und ich Rechner aufgerüstet bis zu Platzen. Den Rest dann an einen Freund der einen PC Laden hatte für 800 DM das Stück verkauft.

Einmal ein Kondensator an dem Adaptec 160 beim Kabel umlegen zerfetzt. Toll. 599 DM kostete die Ersatzkarte.

Irgendwann kam dann mal nicht mehr Selberbauen, sondern Herstellerware. Dell Optiplex GX 260 mit 3,0 GHz. Hui... W2000 rein, nach der Abarbeitung der alten DX4 und Pentum Rechner mit W95/98/98se und...Schande-> Millemium Edition. :-( Für den Optiplex direkt VL Version W XP bekommen und damit bis 2013 gelebt. Vom Optiplex über P390 Precision inkl. D620 Notebook, immer 4GB RAM drin. Dann Dell T3400 mit XP und den auf W7x64 gehoben. 16GB und 1 TB HDDs rein.

/Vergessen: Ein Toshiba Portege M200 war ab 2006 noch da mit UMTS Einsteckkarte. Nettes Teil. Gab immer blöde Zuschauer im Cafe als man es umklappte und mit dem Stift dann hantierte. :-)

Dann kam so um 2013 ein HP 8300 Tower und ein SFF 8300. 32 GB im Tower und 16 GB im SFF und nur noch Kingston SSDs rein. Der SFF steht noch hier als BU. Ebenso ein HP Elitebook 2570p mit 16 GB und KIngston SSD. Wird auf der Couch zum Filme schauen im 90 Grad Winkel genutzt. Offline Betrieb, da W7.

Dann Ende 2018 alle aktiven Geräte getauscht in Lenovo. Thinkstation P710 mit Duo Xeon und Nvidia Karte drin. Aufgerüstet auf 64 GB DDR4 ECC (da gehen max. 384 GB RAM rein, da bekommt einen Dacia Sandero in Neu dafür) und 1x 512GB und 3x 1TB SSD. Dazu P51 aufgeblasen mit 2 x 512 GB M.2 und 1 TD SSD und für mobilen Betrieb ein Yoga 370 mit LTE on Board. Das hat aber nur 8 GB DDR4 und 256 M2. Für unterwegs reicht es.

Seit 2014 immer ArchiCrypt als RAMDisk drin. Da landet der ganze Temp Kram drin inkl. Browsercache. Bei Neustart wird dann immer eine neue saubere RAMDisk erstellt. Der 710er hat 10GB bekommen, der P51 ebenso und das Yoga nur 2GB.

Da ich eher zur produktien Art der PC Nutzer gehöre und außer mal im Browser den LtSim nutze als Ablenkung, besteht hier kein Golf 4/D+W, usw. Fusseltuningbedarf wie RAM mit LED, Gamingtastaturen und Mäuse, Wakü, Overvolt von allem Kram, beleuchtete Lüfter und den ganzen GeldausTaschezieh Krempel der einen vor den Rechner fesselt und das echte Leben nur noch virtuell ist. Gehe lieber spazieren und mal Freunde in Echt besuchen und Radfahren, oder einfach mal im Wald spazieren, ohne 144FPS Rendering.

Whatsdepp/Tripper/Instagrummel und so, BÄH. Funktelefon-> Nokia 2700 Classic, denn: Warum drei Minuten telefonieren, wenn ich es über WA in 8,5 Stunden auch klären kann?

Onlinewelt...Siehe Anlage: 😺
 

Anhänge

  • Instagram.jpg
    Instagram.jpg
    298,1 KB · Aufrufe: 363
Mir gehts wie @PS828 . RAM ist da, kost nicht viel, also wird er eingebaut und genutzt, und leider ist es einfach so, daß die aktuellen Browser wie blöde fressen. Inzwischen krieg ich 60GB+ wieder, wenn ich Chrome schließe -- bedenklich, ja, aber inzwischen zumindest tolerabel.

Unter 32GB verbau ich dieser Tage nicht mehr. Andererseits hat sich bei mir inzwischen auch eine gewisse Konsolidierung auf VMs eingestellt; der VM host hat nunmehr 256GB verbaut und da kann ich den Maschinen geben und nehmen was ich will.

So gesehen ist es dieselbe Situation wie zu meinen (mehr oder weniger echten) Anfängen: damals waren 16MB serienmäßig verbaut und noch bevor das Teil das erste Mal anging gab es 16MB extra. Nie bereut, trotz vergleichsweise hohen Kosten.

Klar, irgendwann nutzt der RAM Ausbau nicht mehr soo viel. Aber wie @Holt irgendwo meinte: egal wie lahm der RAM ist, wenn er ausgeht, schlägt er jeden schnellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schorsch92, Gilgudan, bad_sign und eine weitere Person
Es waren damals noch Windows XP Zeiten. Schon alleine Windows XP mit weniger als 1 GB RAM war nicht so wirklich prall gewesen. Kein Wunder, das damals die Spiele von 2 GB RAM enorm profitieren konnten. Ich hatte damals auf dem K8T Neo Sockel 754 1.5 GB RAM. Das war so gerade in Ordnung.

Dann kam ja auch schon Ende 2006/Anfang 2007 das von vielen verhaßte Windows Vista und setze die Anforderungen an die Hardware ein gutes Stück hoch. Für die 64bit Version waren dann 4 GB schon so das absolute Minimum. Mangelhafte Treiberverfügbarkeit und zu schwache Hardware waren die Hauptgründe, warum Vista so einen schlechten Ruf hat(te).

Heute sind 16 GB RAM Standart. Die Notwendigkeit für 32GB sehe ich noch nicht zwingend. Auch wenn einige Spiele davon schon profitieren.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
Ich habe 32 GByte Ram und die nutze ich voll aus. Eigentlich bräuchte ich fürs Rendern noch mehr weil ich eigentlich noch eine höhere Auflösung mit mehr Iterationen bei meinen Grafiken verwenden will. https://www.flickr.com/photos/190991579@N02/50588846973/
Wie gesagt wenn man viel mit großen Dateien arbeitet dann sollten es schon mehr als 16 Gb sein, so wie bei Dir wenn Du da was rendern lässt.

Sonst düfte für das Meiste 16Gb reichen.
 
Xtrasmart schrieb:
Ich hatte 1987 meinen "ersten" richtigen PC, Schneider PC 1512 (8086), den ich chipweise von 512 K auf 640 K und mit einem math. Coprozessor 8087 sowie einer Tandon Business Card mit 20 MB Festplatte und MFM Kontroller (im 8 Bit ISA Slot) aufgerüstet habe. Dieses Teil und mein 9 Nadeldrucker.
Ja, 8086... Das war im Grunde noch CGA-Zeit. Es gab 1987 allerdings schon erstaunlich fortschrittliche Rechner, wenn man das Kleingeld hatte. Es gab diese SPEA-Karten, die konnten meiner Erinnerung nach schon für CAD-Programme sehr hohe Auflösungen darstellen, so 1024x1600 oder sowas in der Art, bei 256 Farben simultan! Die Röhrenmonis waren exorbitant gross und teuer. Da war Nixdorf noch ne echte Nummer für Officetechnik!
Plotter gab´s auch schon, die konnten wesentlich mehr als so ein 9-Nadler, kostete aber ca. 8000DM+ son Teil.
Für Firmen war das aber durchaus rentabel, und man hatte als Ingenieur o.ä. die Nase vorn.
Heute alles Elektroschrott, das landete irgendwann im Bürokeller und 5 Jahre später im Container.
Veraltete Standards, Siemens-Nixdorf platt etc.. Unglaublich eigentlich.

2005 reichten auch deshalb noch 512MB Ram und 128 Vram, weil die Monitore noch nicht FHD waren, sondern eher 1280x1024 oder 1600x1200... Wär zu EGA-Zeiten aber schon ein Traum gewesen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xtrasmart
Barren Militia schrieb:
Gigabytes als normaler Vorsatz hat wann angefangen? 2005?
Kommt hin.
Ich hab mir 2005 4x512MB XMS Pro wie auf dem Titelbild gegönnt, das waren ~500€.
1GB normaler 333/400er CL2.5/3 DDR lag irgendwo um 100€.
 
Die Titel im Testparcour bereiten mir schon beim lesen Freude HL 2, Doom 3, Quake 4, Fear etc.

Denke gerne an den Zeitraum zurück hab noch ne Gamestar von besagtem Jahr, sozusagen meine goldene Klolektüre :daumen:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Linuxfreakgraz
Barren Militia schrieb:
Ja, 8086... Das war im Grunde noch CGA-Zeit. Es gab 1987 allerdings schon erstaunlich fortschrittliche Rechner, wenn man das Kleingeld hatte. Es gab diese SPEA-Karten, die konnten meiner Erinnerung nach schon für CAD-Programme sehr hohe Auflösungen darstellen, so 1024x1600 oder sowas in der Art, bei 256 Farben simultan! Die Röhrenmonis waren exorbitant gross und teuer. Da war Nixdorf noch ne echte Nummer für Officetechnik!
Plotter gab´s auch schon, die konnten wesentlich mehr als so ein 9-Nadler, kostete aber ca. 8000DM+ son Teil.
Für Firmen war das aber durchaus rentabel, und man hatte als Ingenieur o.ä. die Nase vorn.
Heute alles Elektroschrott, das landete irgendwann im Bürokeller und 5 Jahre später im Container.
Veraltete Standards, Siemens-Nixdorf platt etc.. Unglaublich eigentlich.

2005 reichten auch deshalb noch 512MB Ram und 128 Vram, weil die Monitore noch nicht FHD waren, sondern eher 1280x1024 oder 1600x1200... Wär zu EGA-Zeiten aber schon ein Traum gewesen...

640x350 mit 16 Farben. Das hatte mein Schneider PC damals mit einer 8 Bit EGA Karte, die auch Hercules konnte und bei der man die Bildschirmmodi mit Dip Schaltern umschalten konnte. Die Karte habe ich mir 2 Jahre später dann gekauft (1989), als ich von CGA die Schnauze voll hatte. Waren 400 D-Mark damals und ein Hercules Monitor - einen EGA Schirm konnte ich mir als Schüler damals noch nicht leisten.
 

Anhänge

  • DSCF0234[1].JPG
    DSCF0234[1].JPG
    1,9 MB · Aufrufe: 302
  • DSCF0235[1].JPG
    DSCF0235[1].JPG
    1,9 MB · Aufrufe: 298
  • Gefällt mir
Reaktionen: Swiffer25, Gilgudan und Linuxfreakgraz
Ich sage auch immer, RAM kann man nicht genug haben. Mein erster PC ein P90 hatte damals üppige 16 MB RAM, gute Entscheidung damals. Der Rechner würde inzwischen auf P200 MMX und 128 MB Edo RAM gepumpt. Läuft sogar Windows XP drauf.

Auch später immer den RAM upgegraded. Mein Athlon 1000B startete mit 256 MB RAM und hatte zum Schluss 1,5 GB.
Der Phenom 2 dann 6 GB DDR2 RAM. Dein 1230v2 16 GB und nun Ryzen 3700X mit 32 GB.
Seit Vista kann Windows mit mehr RAM auch besser umgehen. Von daher sehe ich das immer in eine Investition in die Langlebigkeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gilgudan
Ich hatte den RAM Vollausbau mit 3x256MB SD-RAM. :cool_alt:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Linuxfreakgraz
Zurück
Oben