News Im Test vor 15 Jahren: Athlon XP 2600+ und 2400+ in 130 nm mit Thoroughbred B

Meine erste "eigene" CPU war ein Athlon mit 1400MHz, auf dem Board konnte ich dann später auch noch einen Athlon XP betreiben - einen 1800+ glaube ich...später wurde das Board gg. ein ASUS getauscht und der 1800+ wich einem schnelleren Model das dann mit 2200MHz lief und DDR 400 - das hat noch mega Spaß gemacht die Plattform aufzubauen :D vor allem weil alles noch "neu" war...da war auch jede neue Grafikkarte noch eine Offenbarung :D

Irgendwann war es dann ein Athlon 64 3500+ mit SLI :D (da war ich mal early adopter :D ) - und danach ein A64 X2 4600+ dann ein 6400+ danach kam mein erster Intel (i7 920) der inzwischen einem Xeon 5650 auf gleichem Board (inzwischen auch wieder 7 Jahre) gewichen ist...und ich glaube meine nächste CPU wird ein Ryzen :)
 
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Ahmbor schrieb:
Wieso haben Leute mit AMD CPUs immer soviele CPUs gehabt? :freak:
Ganz einfach: weil man bei AMD nicht jedesmal bei CPU Wechsel auch einen neuen Sockel braucht - im Gegenteil, bei Intel musste man sogar noch beim gleichen Sockel erstmal schauen, ob die CPU überhaupt drauf läuft (Sockel 775!) Und aktuell wirds mit dem Sockel 1156 wieder so werden wie früher...

Pupp3tm4st3r schrieb:
Irgendwann war es dann ein Athlon 64 3500+ mit SLI :D (da war ich mal early adopter :D )

Ich auch damals: Opteron 165 @ 2,85GHz, ASUS A8R32-MVP Deluxe ( das erste mit 2x16 Lanes ;) ), 2x X1950XTX mit Kabelpeitsche!, und dann 2x 2900XT - untervoltet, übertaktet und in Full HD aufm Plasmafernseher Crysis auf Very High mit natural Mod mit ruckelfreien 60 FPS in DX10 allen GT8800 SLi Jüngern gezeigt, was AMDs biggest Fail so drauf hat!

Erst hat jeder gesagt, das gibts nicht, aber dann gabs nur fassungsloses Staunen über die Leistung und Grafikpracht...

...ungefähr so wie jetzt mit Vega..
 
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Das Waren noch Zeiten :)

Hatte selber den Athlon XP 2600+
Leider gab es davon 2 verschiedene als noch der Barton Kern rauskam mit mehr L1 Cache.
Der 2600+ mit 2133Mhz war gar nicht leicht zu bekommen da viele Shops den Unterschied nicht mal kannten :freak:
Und vor allem war der Barton 2600+ eine lahme Krücke im vergleich :lol:

Meine CPU Geschichte ist "etwas" länger (nur der x86 Teil sonst wird die Liste noch länger ^^)
386 12mhz
486 DX4-100 (AMD)
P1 166 MMX
P2 400 Mhz
Athlon 1100
Athlon XP 1700+ (der OC King mit AIUHB Stepping)
Ahtlon XP 2600+ (2133mhz version)
Ahtlon 64 3000+ (Venice)
Core 2 Quad Q6600 (G0 Stepping)
Core I5-3570k (Aktuell benutzt)

und die diversen Notebooks:
486 DCL 25
P3-850 Mhz (Mobile)
Pentium M 1,6 Ghz (Banias)
I5-480M (Aktuell benutzt)
 
Ich hab auch einen DIE getötet...aber ich war da auch 14..so rede ich mich raus :D

Der Sockel A hat aber auch gefühlt hundert Jahre gelebt, den gabs doch ewig, oder? :D
 
Die lange Zeit von XP hat es ermöglicht, auch lange ältere CPUs und Grafikkarten benutzen zu können.
Bei 32 Bit XP war es unerheblich, ob die CPU auch 64 Bit unterstützt.
 
Das waren noch Zeiten :)
Bin damals vom 1700+ auf dem 2600+ xp-m (iqyha) gewechselt mit dem ABIT AN7 Board. SpaWa, North/Southbridge, CPU und Co. alles unter Wasser.
Meine Fresse was war das für ein gefrickel bis das OC alles gepasst hat und stabil lief.
 
Ich fühle mich wieder jung und in meine Schulzeit zurückversetzt...

Angefangen habe ich mit einem Atari im zarten Alter von 5 - 6 Jahren. Space Invaders rulez! :D

Dann kam ein Schneider-PC mit Monochrom, von meinem Opa. Danach gab es den ersten Intel PC mit Pentium 1 166 MHz MMX und einem Farbbildschirm.

Der NES kam, und der PC wurde uninteressant. PSX ersetze den NES.

Gegen 2000 ca kam ein neuer PC. Pentium III mit 1 GHz und Windows ME.
Dann ging es recht schnell und wild zu mit Hardwarewechsel und vielen neuen Systemen.

Nach dem Pentium kam ein Duron mit ~ 1300 MHz gefolgt von Athlon XP bis zum 3200+ war alles mal vertreten.

Der nächste Prozessor war ein Athlon64 X2 4200+, welcher bis ca 2010 seinen Dienst tat und durch einen Phenom 2 X6 1050T ersetzt wurde.

2 Jahre später kam der nächste Intel ins Haus. Ein 2500K, welcher später durch einen 3770K ersetzt wurde.

Danach kam erstmal eine Weile ein MacBook Pro, welches wiederum durch einen 4790K, aktuelles System, ersetzt wurde.

Ich vermisse die guten alten Zeiten vom Athlon XP und P4. Die Probleme der heutigen Zeit sind ein Klacks dagegen, was es damals gab.

MfG
 
Ich hatte zu der Zeit wohl meinen Aldi Komplett-Rechner.
Der hatte einen Pentium 4 3.0 Ghz und eine ATI 9800 XXL. Hatte schon im Netz geschaut was das für einer gewesen sein konnte.
Er hatte damals 999€ gekostet. Die genauen Daten weis ich nicht mehr.

Hatte vorher einen AMD Athlon 1800+
Man, ist das lange her...

PS
War der Titanium MD 8083
Man, was hatte der Seinerzeit für Ausstattung.
Sogar WLAN und TV Karte, Kartenleser.
Das hat mein aktueller Rechner nicht mal...

Aber das muss alles später gewesen sein. Zur Zeit des 2400/2600+ hatte ich den Athlon XP 1800+

Aber wenn ich bedenke das ich danach alle 2-3 Jahre den CPU gewechselt habe und dadurch die Leistung fast immer verdoppelt habe (P4 3Hz/C2C E6300/E8400/i7 2600k) und jetzt 6 Jahre mit dem ollen i7 2600k herumgurke hat sich in den letzten 6 Jahren wirklich nicht viel getan.
 
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hatte nen duron und nen 1800+. habe dann den 1800+ zerstört beim kühler montieren den ich aus irgendnem grund abmontiert hatte kann mich nicht erinnern. musste dann auf den duron zurück. was hab ich geflucht das ich in cs keine konstanten 100 fps mehr hatte ;)
 
Kasmopaya schrieb:
Intel hatte sie seit 2001 mit dem P4.

nicht ganz richtig, die neusten P3 hatten die auch schon um 2000 rum :)
 
Hallo @ all,

ich bin damals auch dieser Benchmark-Propaganda erlegen und von P-III Slot 1 wegen Geldmangel auf XP 1800+, später XP 2100+, dann Athlon 64 San Diego 3700+ umgestiegen. Nach wie vor hasse ich AMD, aber vor allem VIA für diese Qualen, und die schlimmsten Chipsätze aller Zeiten. Einen P4 habe ich damals nie gehabt, der C2D E6300 war dann meine nächste Intel-CPU. Irgendwelche IPC oder Benchmarks sind/waren mir egal. Aber mein P-III, der neben dem Athlon XP lief, erledigte viele Aufgaben schneller, trotz nur 500 MHz Taktung. Manches sogar extrem viel schneller. Ein Beispiel, das mir klar in Erinnerung blieb: Die Widerherstellung meiner 1GB großen W98SE Partition dauerte beim AMD/VIA System 5x länger als auf dem P-III. Auch irgendwelche Kopieroperationen über das Netzwerk/USB waren mit VIA schlichtweg die Höhle.

Mein P-III dagegen erachte ich hingegen als das beste PC-System aller Zeiten. Asus P2B-DWS (mit Dual -CPU-Slot, integriertem UW2 SCSI Controller von Adaptec und ganz wichtig dem letzten echten AWARD-BIOS), Matrox 4GB GraKa, Soundblaster AWE 64 Gold, Fritzcard ISDN, 3Com 905TX NIC, 3DFX Voodoo Zusatzkarte. Da konnte man noch für jeden Slot einzeln die IRQs und Hardwareadressen manuell eingeben, hatte daher niemals Probleme oder noch schlimmer IRQ-Sharing u.ä. Bei den ganzen AMD Systemen konnte man das nicht mehr, daher ging die angeblich ach so tolle Rohleistung in der Praxis immer verloren. Aber Hauptsache jeden Benchmark gewonnen.

Seit Athlon XP habe ich aufgehört auf irgendwelchen Benchmark-Bullshit etwas zu geben, ebenso auf sterile Tests in kontrollierten Umgebungen, die die Leistung in der Praxis völlig verfremden. Wobei damals der Chipsatz eine viel größere Rolle gespielt hat als die CPU. Die CPU-Leistung von damals machte gefühlt nicht mehr als 5% der Systemleistung aus. Von welchem Hersteller das BIOS, und das man alle Einstellungen auch manuell tätigen konnte spielte ein viel größere Rolle, als welche CPU im Board steckte.

Mark3Dfx schrieb:
Hände hoch wer alles ne Ecke vom ungeschützen Die bei der Kühlermontage abgebrochen hat :D

Genau deshalb hatte ich zuerst einen XP 1800+ und dann den XP 2100+ :D. Habe nur zu 486er genau ein mal eine defekte CPU gehabt, beim Athlon waren es gleich drei. Der absolut letzte Dreck in meiner PC Geschichte. Ich krieg nach wie vor eine Stinkwut wenn ich daran denke.
 
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Ah schöne Zeit war das :D. Mein erster Rechner den ich mir selber gekauft hatte war ein PII 400 MHZ mit satten 128MB RAM PC 100 und einer reinen 2D GPU dann kam eine Voodoo3 2000 dazu! Yeah

Dann ging es schlag auf schlag....
AMD Athlohn XP 2100+
AMD Athlon 64 3500+
Intel Core 2 Duo E6300 den ich für damalige Verhältnisse extrem OC habe. auf 3,4GHZ --> Wahnsinn.
Die CPU läuft heute noch bei meinen Vater im Rechner.

Dann kam der i5 3570K den ich nach 2 Jahren gegen den i7 3770K für 5€ Aufpreis gewechselt habe, da gutes Angebot.
Die konfig Arbeitet jetzt seit 3,5 Jahren sehr gut im Rechner. Wenn man den i5 3570K dazu zählt über 5 Jahre.
 
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Ja, mit dem Thoroughbred XP 2400 habe ich viel ausprobiert. Damals hatte ich das Asus A7V-266E mit VIA KT266a Chipsatz. Statt des Standard-Taktes 15x133 habe ich die Einstellung auf 16,5x145 geändert. Das war mit meinem damaligen Alpha Kühler recht stabil und ergab knappe 2,4 Ghz. Damit war die CPU ca. 400 Mhz übertaktet. Mit dem XP1800 (Palomino) ging ja so gut wie gar nichts. Von daher war das schon ein ordentlicher Performancesprung. Später dann noch eine Gainward GS 2400 Ultra GS (Staubsaugersound bei max. Lüftereinstellung) dazu (Geforce 6 - Pixelshader 3.0), und Doom 3 ließ sich im Jahr 2004 in 1680x1050 ohne Mucken zocken...
 
Guter Artikel weiter so. Zu der Zeit hatte ich einen P4 mit 2GHz und eine Geforce 4 MX 460 danach eine 9700 Pro. Die Kiste war ein Aldi Rechner bei dem immer die Festplatte oder der RAM rum zickte da diese zu heiß wurden :D 2007 holte ich dann meinen ersten eigenen Rechner.

CPU-History:
P1 150 MHz
P4 2 GHz
Athlon 64 X2 6000
Phenom II X4 940
FX 8350
Ryzen 1700
 
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Mal eine allgemeine Frage zur Strukturbreite: Mit jeder Neuerung kann sich der Hersteller ja entscheiden ob er die Verbesserung in weniger Verbrauch oder mehr Leistung dirigieren möchte. Gibt es dabei eine allgemein gültige Aussage wie z. B. Halbierung der Fertigungsstruktur = Halbierung des Verbrauchs ?
 
purusmods schrieb:
Und an manchen Rechnern in der Schule von meinem Sohn werkelt immer noch ein Pentium 4 @2.66 Ghz...

...was aber nichts mit einer besseren Qualität von Intel zu tun hat, sondern schlicht damit, daß Intel die großen Hersteller per Geheimverträgen an sich gebunden hatte. Die "Intel inside"-Nummer war das. Da gabs nicht nur bei großen Ketten wie Metro (Mediamarkt) keinerlei AMD-Produkte mehr zu kaufen, sondern auch bei HP, Dell etc. bestimmten Intel-PC-Serien das Geschehen. Und bei denen kauften dann Behörden ein. DESHALB die Monokultur! Technishc gabs da keine Gründe. Eher im Gegenteil, da AMD-Plattformen damals auf der Höhe der Zeit waren, oft sparsamer im Stromverbrauch, und die Onboard-Grafiksysteme (ATi/nVivia) waren meist auch noch besser als die der Intel-Chipsätze.
 
@ Ahmbor
Weil viele Kunden beim Kauf nicht richtig abschätzen können. Auch die intel Kunden, die weitestegehend nur intel im Handel antrafen. Vieles hängt dann noch vom Anwendungsfall ab und ein Pentium 4 wäre bei mir durch andere Anwendungszenarien längst unzureichend bei der Geschwindigkeit geworden. Andererseits hat intel später um ein Jahr früher noch ordentlich vorgelegt und AMD hat nachgeschoben. Wobei AMD je nach Plattform erst die Leistung anbot und ich garantiert einen Pentium 4 Dual Core nicht gekauft hätte. Mit den nötigen Kleingeld wäre ich zeitig auf Sockel 940 mit einem Vorschlaghammer umgestiegen.

Daraus wurde leider das.
Pentium 2 MMX 266Mhz
Duron 1.2GHz
Athlon XP 2600+
Athlon 64 4000+ S.939
Athlon 64 X2 4200+ S.939 notwendig zwecks nötigen Multitasking gewesen.
Athlon X2 6000+
Phenom II X4 965B ist aktuell

Den 4000+ hätte ich auch übersprungen, nur gab es den so günstig und ich hatte wenig Kleingeld mit dem gesamten Plattfomwechsel. Also habe ich ein Jahr ausgehalten, bis der 4200+ günstiger wurde. Ich hätte normalerweise 2 bis 3 Prozessoren übersprungen. So wäre wahrscheinlich ein Athlon 4800/5200+ und später ein Phenom II geworden oder mit genug Kleingeld wäre ich schon 2009 auf LGA1366 mit einem i7-960 gewechselt.

Bei mir haben sich die Käufe dann immer weiter nach hinten verschoben. Der 6000+ hielt bei mir bis 2013 und würde für Office und Surfen auch heute reichen. Den Phenom II hätte ich eigentlich nicht gekauft, hätte ich noch den Phenom II X6 1100TBE zu einem guten Preis bekommen können, der je nach Anwendungen den LGA1366 i7 Extreme Edition Versionen gleichauf war oder wie erwähnt früher auf auf LGA 1366 gesetzt. Wir wissen ja eigentlich, wie Parallelisierung damals aussah und mit entsprechenden Anwendungen hat AMD schon damals wie heute mit Ryzen eigentlich ein Dejavue mir dem kleinen Vorteil, das die Programme nicht mehr ganz so intel fixiert sind.
 
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