News Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Voyager GT war der beste USB-Stick für 100 Euro

Er war Jahrelang mein Begleiter und ist ca 2014 Kaputt gegangen. Der Mechanismus der die Gummikappe festhält ist nicht der kräftigste, hatte die Kappe aber bis zum Schluss. Danach hatte ich einen von Kingston. 2020 habe ich mir einen selber gebaut aus einer M2 SSD und einem Alu Gehäuse.
 
Den Corsairs Voyager GT mit 8 GB habe ich noch: läuft wie am ersten Tag. Kommt allerdings selten zum Einsatz: ca. 5 mal im Jahr.
 
Das Nervige ist bis heute nur die Kappe ,die geht immer verloren und man hört sie auch nicht , wenn sie auf den Boden fällt 😅
 
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Huhu,

ich hab immer noch den Corsair Voyager GT. Treu verrichtet er seinen Dienst. 🥰

Schnell wie ein ICE und zuverlässig wie ein Panzer.

LG
 
habe den auch immer noch. 16 GB, hat schon so viele Male Windows von installiert...👍
 
Heute nehme ich die Sticks nur noch für BIOS Updates (PC oder Rasenroboter, der die TVs können es über das Netz) oder wenn ich mal nach Jahren wieder mein Windows aufsetzen muss bzw. um so an OS Reparaturtools zu kommen.
 
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CruellaDE schrieb:
Das Nervige ist bis heute nur die Kappe ,die geht immer verloren und man hört sie auch nicht , wenn sie auf den Boden fällt 😅
Bisher noch nicht verloren. Hält auch bombenfest.
 
[X] Ja, ich nutze irgendeinen Stick dafür
Für Kleinigkeiten, wie z.b. ein paar PDF, BIOS Updates, etc nehme ich irgendwas was gerade rumliegt.
Hat sich ja in den letzten zig Jahren einiges angesammelt. Von 1,2,4,8,16,32 bis 64GB ist da alles dabei.

Wenns doch mal mehr als ein paar MB sind, dann verwende ich mittlerweile idR nur noch (micro)SD-Karten.
Die sind schlichtweg deutlich schneller beim Schreiben und vorallem brechen die bei größeren Datenmengen im Gegensatz zu den (günstigen) USB-Sticks nicht drastisch in der Leistung ein.
Mal kurz als Vergleich:
SanDisk Ultra USB3.0
Stick_SanDisk_Ultra_Stick_64GB.png
SanDisk Extreme Pro 32GB A1 V30 (microSDHC)
SanDisk_Extreme_Pro_32GB_Benchmark.png

SanDisk Extreme 64 GB A2 V30 (microSDXC)
SanDisk_Extreme_64GB_Benchmark.png
Meiner Erinnerung nach dürfte der Stick bei größeren Datenmengen noch deutlich einbrechen.
War aber grad nur zu faul um das zu testen.

Am Rechner und am Laptop habe ich für die Karten einen internen Cardreader. Bei den restlichen Geräten hilft ein Transcend RDF5. Netter Nebeneffekt ist, dass die Teile auch deutlich flexibler einsetzbar sind, wenn man mal eine Karte im Pi, Smartphone, Tablet oder in der Kamera braucht.

Ansonsten ist es wirklich intressant, wie stark sich stark sich Preis, Kapazität und Geschwindigkeit in den letzten 15 Jahren verändert haben. Selbst "brauchbare" Sticks/Karten mit 128GB kosten mittlerweile nur noch knapp über 10€.
 
Ich nutze einen Transcend 8GB Stick, der auch schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und recht günstig war. Schulen sind zwar im 21. Jahrhundert angekommen, aber noch nicht in den 2020ern, deswegen werden Drucker mit USB-Sticks gefüttert, Zugriff via Netzwerk ist nicht drin.
 
Genau den hatte ich :daumen:
Wurde damals von der Schule im Mathe oder Technik-Unterricht ausgegeben mit allerlei Software drauf.
 
Hab hier immer noch meinen SanDisk Extreme 64 GB, Anfang 2015 gekauft und der schafft über 100 MByte schreibend, schade wie SanDisk danach die Extreme-Serie mit dem deutlich schlechteren Extreme Go verwässert hat.
Witzigerweise zeigt ihn CrystalDiskInfo ungefähr mit "SanDisk SSD" an.

Ich nutze Sticks nach wie vor, hauptsächlich als Installationsmedium und um Daten rumzuschieben, für die Installation habe ich inzwischen ein paar Exemplare fest zugeteilt, auf einem Windows 10/11, auf einem Linux/Ubuntu, einer mit Knoppix und einer mit Clonezilla.

@Darknesss In der Tat, mein Vater hat sich 2009 nen neuen Rechner gebaut und dafür damals ne 1,5 TB Samsung-HDD gekauft, jetzt gibt es das ganze in Fingernagelgröße: https://www.computerbase.de/2022-06/micron-i400-die-erste-microsd-karte-mit-1-5-tb-fuer-videos/
Und selbst die "kleineren" Kapazitäten, hab mir vor ein paar Jahren mal nen Optiplex 7010 gekauft und da war ne 250 GB Seagate drin, müsste auch noch Baujahr 2012/13 sein und neulich hab ich mir für iFlash zwei microSD mit 256 GB für je 20€ gekauft...
Da hätte Apple nach dem Ende des iPod classic (was ja nur war, weil die Festplatten nicht mehr produziert wurden) nur ein paar Jahre warten und ihn mit Flash-Speicher und Lightning-Anschluss neu auflegen können^^
 
Omg! Den Flash Voyager Gt hatte ich damals gehabt. Der ging im Freundeskreis überall rum, weil irgendwer irgendwelche Daten von ein paar GB bei sich auf dem Rechner haben wollte oder davon heruntergezogen hatte... sei es Musik oder .iso Dateien gewesen. Heutzutage unvorstellbar.
 
Ich hab mir vor 12 Jahren oder so mal einen der noch relativ neuen USB 3.0 Sticks zu Weihnachten gewünscht. Der schafft zwar nur 40 MB/s aber verglichen mit den Werbegeschenken, die ich sonst so hatte, war das geradezu atemberaubend. :D Damals habe ich den Stick aber auch noch regelmäßig gebraucht für den Austausch von... Linux ISOs mit den Schulkameraden.

Der Stick ist heute nur noch so selten im Einsatz, dass ich bisher keinen Bedarf hatte, ihn auszutauschen. Für größere Dateimengen nehme ich dann eher eine externe SSD und für BIOS-Updates wiederum die noch lebenden Werbegeschenke.
 
@Robert in der Umfrage fehlt mir noch: Ich nutze einen selbstgebauten Stick.

Mein erster USB Stick hatte 32MB war das geil im Vergleich zu einer Diskette.
Ich finde damals zu USB 2.0 Zeiten konnte man noch für kleines Geld gute Sticks bekommen. Verbatim war da immer gut vernünftige Schreibgeschwindigkeit mit gutem Preis.
Seit dem die 3.0 Sticks raus sind bekommt man zu 99% nur noch Müll selbst wenn man etwas mehr Geld ausgibt. Mein Tiefpunkt ein 32GB Stick mit USB 3.0 der selten mehr als 3mb/sec schafft und beim Kopiervorgang immer wieder kurz stehenblieb. Habe den dann gegen eine MicroSD mit USB Adapter im Auto ersetzt.

Und aus Frust habe ich mir selbst einen nvme USB Stick mit 512GB gebaut kostet kaum mehr als ein USB Stick in der Größe. Und ich weiß dass er die Leistung bringt und nicht nach wenigen Monaten kaputt ist wie man immer wieder liest.
 
Fritzler schrieb:
Wenn man mal überlegt was man heute für 64GB zahlt.
zB SanDisk Utraflair 64GB für nichmal 10€ und dazu noch viel schneller.

Ich hab für 2GB DDR2 RAM noch 400€ bezahlt :freak:

den Corsair Voyager GT mit 8GB hatte ich mir damals auch gegönnt, hat mich wirklich Jahre lang begleitet, bis ich den mal unabsichtlich in der Hose mitgewaschen hatte
 
Auswahl Nr.4: ja, ich kaufe mir ständig neue Sticks, weil die alle sterben wie die Fliegen :D
 
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Brauche USB-Sticks nur noch für Windows Installationen. Ansonsten nehme ich für den Datenaustausch mein Google Drive.
 
Komischer Test, schon damals.

Viele der meistverkauften Marken fehlen: SanDisk, Toshiba, Philips, Cn, Intenso, ... .
 
Wow, bin echt etwas überrascht über die Antworten hier. Zum einen habe ich hier mehrere USB-Sticks um mich herum, der letzte erst zu Ostern gekauft. Und ja, mir ist die Geschwindigkeit wichtig, weil ich keine Stunden warten will bis da 30 oder 40 GB kopiert sind.

Zum anderen wundere ich mich, dass hier Leute SSDs als Datenbackup erwähnen. Wenn ich viele Daten als Backup möchte, dann natürlich auf einer HDD. Passt mehr drauf und ist sicherer (bei richtigem Umgang).
 
Gibt's eigentlich keine App, die ein Handy zu einem USB Stick werden lässt?
 
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