News Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Voyager GT war der beste USB-Stick für 100 Euro

NJay schrieb:
Ich frage mich wofuer man heutzutage noch USB Sticks braucht. Ich nutze sie seit Jahren ausschliesslich zum installieren von Betriebssystemen.

Auf einen USB Stick kann man Daten aller Art kopieren und anschliessend ganz leicht überall hin mitnehmen.
 
Bagama schrieb:
Hab noch ein paar alte USB Sticks die noch funzen. Zwei SanDisk 2 GB Sticks die bei der Forza 3 Collectors Edition bei lagen. Ausserdem habe ich noch einen LG uralt Stick mit Sage und schreibe 256 MB.

Gut aufheben, hab mir vor einigen Monaten eine PS2 gekauft, FreeMCBoot drauf und da wollte ich OPL aktualisieren, weil auf der Karte eine ältere Version war, habe diverse Sticks, auch mit schlappen 4 GB probiert, gingen alle nicht, selbst als FAT formatiert, dann habe ich einen 128 MB genommen (war damals bei meinem Yamaha-Keyboard dabei, zumal MIDI-Dateien recht winzig sind) und erst der wurde einwandfrei erkannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NMA und Kommando
daknoll schrieb:
Auf einen USB Stick kann man Daten aller Art kopieren und anschliessend ganz leicht überall hin mitnehmen.
Und das brauche ich für was? Mir fällt es schwer einen geläufigen use case zu finden (Natürlich gibt es immer Nischen), wo eine irgendwie internetbasierte Variante nicht besser wäre, man nicht eh sein Notebook dabei hat oder so viele Daten hat, dass man gleich eine externe SSD/HDD nimmt.
 
Möchte meinen 128GB Voyager nicht mehr missen, kostet heutzutage nicht die welt und bietet top performance.
 
USB-Sticks benutze ich im Alltag nicht mehr, nur noch ganz selten als Bootmedium an alten PC´s. Und dafür tun es auch alte ausgemusterte Sticks.
Bei mir wurden USB-Sticks durch SD-Karten (sauklein) und externe SSD´s (sauschnell) längst im Alltag abgelöst.

Damals aber waren USB-Sticks unverzichtbar für die "schnelle" Datenweitergabe.
 
Do Berek schrieb:
@Darknesss
Der Vergleich hinkt, wenn vegleiche Extreme Pro gegen Extreme Pro.
Jein
Serienmäßig passts natürlich gar nicht.
Preislich habe ich für den Ultra (USB-Stick) und die Extreme (microSDXC) aber quasi das gleiche ausgegeben.
Lagen beide bei ~9-10€ inkl Versand bei Saturn/MM (gabs erst auch grad wieder)
Bei den Extreme Pro weiß ich den Preis grad nicht.

Bei den 128GB Varianten kostet aber der USB-Stick auch etwas mehr.
Die Extreme Pro (SDXC) 128GB hab ich vor ein paar Tagen für ~26€ gekauft. Extreme Pro 128GB (USB-Stick) würde ~34€ kosten.

Aber recht hast, beim Vergleich in der gleichen Serie räumt der Stick gnadenlos auf, der kostet aber auch etwas mehr. Ich greife ziemlich gerne zu den SD-Karten, da die regelmäßig verramscht werden und P/L-technisch imho unschlagbar sind. (EVO Plus A2 V30 mit ~80 MB/s schreibend gabs z.b. erst für 19,90 inkl Versand).
Etwas schneller dürften die zwar schon sein, aber mehr als 170 MB/s schafft das Datengrab eh nicht und die werden auch nur auf den äußersten Bahnen erreicht.
 
Hab ich noch und funktioniert noch einwandfrei.
 

Anhänge

  • 20220702_180039.jpg
    20220702_180039.jpg
    664,9 KB · Aufrufe: 219
  • Gefällt mir
Reaktionen: aklaa
Das Gummi schützt dann vermutlich die empfindliche Mechanik vor Stößen? ... Gummierung um einen USB-Stick halte ich für Marketing.^^
 
NJay schrieb:
Und das brauche ich für was? Mir fällt es schwer einen geläufigen use case zu finden (Natürlich gibt es immer Nischen), wo eine irgendwie internetbasierte Variante nicht besser wäre, man nicht eh sein Notebook dabei hat oder so viele Daten hat, dass man gleich eine externe SSD/HDD nimmt.
Erstens habe ich kein Notebook, und da bin ich sicher nicht der einzige.
Zweitens muss du mir mal erklären, wie man beim Auto ein Update für das Navi oder Infotainment internetbasiert aufspielt, wenn es über die USB-Buchse durchgeführt werden muss ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wuselsurfer
Mein Flash Voyager GT hat nicht lange gehalten ist auch mein einziger Stick der jemals gestorben ist, alle billigen leben heute noch selbst mein erster mit 32 MB funktioniert immer noch dort sind kleine Test Tools drauf bzw Memtest86 :)
 
Fritzler schrieb:
Wenn man mal überlegt was man heute für 64GB zahlt.
zB SanDisk Utraflair 64GB für nichmal 10€ und dazu noch viel schneller.

Jo in der Theorie. Wenn der Ultra Flair nicht so heiss wird bei ein paar Gigs das man ein Ei drauf braten könnte und dann in der Geschwindigkeit komplett einbricht. Der Sandisk Ultraflair ist so gesehen Kernschrott.

Ich habe den Corsair GT in Blau damals gekauft, eben wieder gefunden und funktioniert sogar noch :)
Problematisch war der USB Anschluss der gerne vorne abgeknickt ist, naja und der Schutz gegen Wasser war eher so mäßig mit seiner Gummikappe die man gerne verloren hat.
 
Den habe ich auch noch hier, ohne Kappe, die ist schon lange verschollen. Die normale Version in Blau (ohne GT) hatte ich auch, ging aber wie so viele Sticks irgendwo unter.

Seit Jahren sind für mich jede Art von mobilen Datenträgern aber nicht mehr wirklich wichtig, mal Windows installieren oder Map Update im Auto... das wars dann aber auch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gladiac782
Die Kinder nutzen hin und wieder lahmen 8GB USB Stick für die Schule.

Ich selber nutze nir noch micro SD Karten die ich in einem kleinen microSD USB A 3.0 Adapter als USB Stick nutze und bei Bedarf ins Handy, Aktioncam oder Spiegelreflex reinstecken kann
 
Ha, den hab ich noch als 4 GB Version hier in der Schublade liegen. Funktioniert noch 1a als Boot Medium und wird regelmäßig genutzt. Aber den "Deckel" habe ich irgendwie recht schnell verloren.
 
Habe mir einen „Stick“ gebaut. Also M2 Gehäuse mit USB 3.1
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grübelfisch, Fritzler, Schrotty74 und eine weitere Person
EdgarTheFace schrieb:
Falls den noch jemand hat: Ist er schon klebrig geworden?
Gummierte Oberflächen sind erstmal ganz nett, nach einigen Jahren wird’s aber eklig.
Die Rückseite meines Galaxy Note 3 ist fast flüssig geworden. Der Gehäusedeckel eines älteren ThinkPads klebt auch schon. Ein PDA aus den 90ern hat sich vollständig zersetzt.
Fanatec blaues Lenkrad NOS für 1€ auf ebay. Es fühlt sich nass an.
 
Nightmare25 schrieb:
Jo in der Theorie. Wenn der Ultra Flair nicht so heiss wird bei ein paar Gigs das man ein Ei drauf braten könnte und dann in der Geschwindigkeit komplett einbricht. Der Sandisk Ultraflair ist so gesehen Kernschrott.
Sauheiß werden leider alle in der Größenordnung, is ja nich genug Fläche da zu Wärme loswerden.
Wobei meine bisherigen erst ab 10GB etwas einbrechen (bei der 64GB Größe).
Als richtiger Kernschrott hat sich maln Kingston Stick (DTSE9?) ergeben.
Bei mehr als 4 Filestreams hat sich bei dem Teil zuverlässig der Controller nach kurzer Zeit aufgehängt und mit der Stick wieder läuft musste man ihn kurz ausm USB rausziehen.

Aber was wäre denn deine Empfehlung für einen USB Stick in der Sandisk Ultraflair Größe und Preisklasse?
Ergänzung ()

Darknesss schrieb:
Wenns doch mal mehr als ein paar MB sind, dann verwende ich mittlerweile idR nur noch (micro)SD-Karten.
Die sind schlichtweg deutlich schneller beim Schreiben und vorallem brechen die bei größeren Datenmengen im Gegensatz zu den (günstigen) USB-Sticks nicht drastisch in der Leistung ein.
Werdne die µSD Karten nicht auch irgendwann so warm, dass die einbrechen?
Bzw haste mal überprüft ab wieviel GB es abnimmt?
Würd mich mal interessieren.

In meinem UHS-1 (µ)SD Reader werden die beim schnellen schreiben jedenfalls auch immer gut heiß.
 
Delgado schrieb:
Zweitens muss du mir mal erklären, wie man beim Auto ein Update für das Navi oder Infotainment internetbasiert aufspielt, wenn es über die USB-Buchse durchgeführt werden muss ;)
Wenn dein Auto modern ist macht das doch eh die Werkstatt bei der Inspektion, wenn es älter ist ist doch das Handy sowieso das bessere navi.
 
Zurück
Oben