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News Immortals of Aveum: Ascendant Studios kündigt nach Flop der halben Belegschaft

Das Game hätte Anfang des Jahres eine gute Nische gefunden, so ging es einfach unter.

Viele warten mittlerweile auch den Release bzw die ersten Updates ab bis es stabil läuft. Und klar, kommen dann so Geschosse wie schon mehrfach genannt parallel oder zeitnah raus wird es eng.

Ich gehe davon aus das nicht nur Programmierer und Konsorten gehen müssten sondern auf Projektleiter, Marketing etc.

Schade eigentlich.
 
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Da mich BG3 eher nicht angesprochen hat, habe ich tatsächlich Immortals of Aveum angespielt.
Und leider war das für mich ein erneuter Forspoken-Moment, nervige Charaktere die immer wieder in den Mittelpunkt gerückt werden, gepaart mit einem ziemlich repetitiven Kampfsystem können einfach kein gutes Spiel ergeben. Auch die Gegnervielfalt ist enttäuschend.

Sicherlich hätte das Spiel zu einem anderen Releasezeitpunkt etwas besser abschneiden können, aber ob das Entlassungen verhindert hätte?
 
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Cr4y schrieb:

Kannst Du mal belegen woran Du das festmachst?

Cr4y schrieb:
Gibts irgendeinen Beweis für die gehässig Aussage, dass schlecht laufende Projekte die Chance auf einen neuen Job eines Projektmitarbeiters verschlechtern?

Der kommt doch direkt danach: Schlechte Bewertungen auf metacritic.com - abgesehen davon, ist das ein Strohmann, es heißt nicht dass schlechte Projekte per se Chancen verschlechtern, sondern dieses Spiel. Es ist zwar richtig, dass das etwas kurz greift, weil ja einzelne Entwickler durchaus einen guten Job gemacht haben können, Overall haftet dem Spiel jetzt aber nichts besonderes an, weswegen es da eine gewisse Kontakschuld gibt...

Cr4y schrieb:
Es wäre schön, wenn News von Meinungsbeiträgen getrennt werden würden.

Erklär mal bitte, siehe oben....
 
Tritom73 schrieb:
bei gerade mal weniger als 1000 Bewertenden keine statistisch relevante Aussage
Bei weniger als 1000 Bewertungen sind auch eine Bewertung.

Syrato schrieb:
750 Spieler/innen Peak, ist einfach lachhaft!
Da sind manche Mods für 20 Jahre alte Spiele besser besucht..
1694847178606.png
https://steamdb.info/app/1467450/charts/


Wobei hier vermutlich die Spielerbasis nicht auf Steam ist sondern auf EA Origin oder wie auch immer deren Launcher sich jetzt nennt.
 
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Die Mitarbeiter haben das entwickelt was von "oben" vorgegeben worden ist. Somit sollte mal der halbe Verstand äääh Vorstand gekündigt werden!
 
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Man kann nicht erwarten, dass, wenn man Mist entwickelt, sich das auch gut verkauft. Das erste was ich dachte, als ich von dem Game laß, war: „Forspoken von EA.“ Damit war es schon vor Release gestorben.

EA hatte halt Pech. Eine IP, die ähnlich zu einem anderen Game ist, das auch nicht wirklich gut weg kam und dann ein Release zusammen mit anderen großen Ablegern.
 
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Chilisidian schrieb:
Bei der Presse kam es ganz ok an
Der Schreiberling von der Presse muss auch keine 60-70 (PC) bzw. 80-90€ (Konsole) dafür ausgeben.
 
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Diese Dankbarkeit verknüpft Robbins mit einer Kündigungswelle, Ascendant Studios hat rund die Hälfte der Belegschaft entlassen.
@Vitche

Es wird impliziert das Robbins nur dankbar ist weil er die Hälfte der Belegschaft entlassen durfte. Hätte er niemanden entlassen dürfen hätte es auch keine Dankbarkeit gegeben.

Wie kommt man denn auf sowas, gibt es Beweise dafür das Robbins ein Sadist ist?
 
DFFVB schrieb:
Der kommt doch direkt danach: Schlechte Bewertungen auf metacritic.com - abgesehen davon, ist das ein Strohmann, es heißt nicht dass schlechte Projekte per se Chancen verschlechtern, sondern dieses Spiel. Es ist zwar richtig, dass das etwas kurz greift, weil ja einzelne Entwickler durchaus einen guten Job gemacht haben können, Overall haftet dem Spiel jetzt aber nichts besonderes an, weswegen es da eine gewisse Kontakschuld gibt...
Es ist in dieser Branche leider ganz normal das bis zu 50 Prozent der Mitarbeiter abgebaut werden wenn ein Spiel auf den Markt gekommen ist, Egal wie der Wirtschaftliche Erfolg aussieht. Die Leute haben nach dem Ende das Projekt schlichtweg nichts mehr zu tun. Gerade Studios die nicht mehrere Projekte parallel laufen haben, sind eigentlich ständig am auf und abbauen von ihrem Headcount

Der Artikel stellt das halt so dar als wenn hier etwas außergewöhnliche passiert ist, was halt so nicht zutreffend ist.
 
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Spiele mit nur Magie sind jetzt auch nicht der Brüller.
Da fehlt mir etwas Handfestes.

Schade, dass nun nur die Mitarbeiter gehen sollen - die genehmigte nun zweifelhafte Richtung kommt aber meist eher von der Geschäftsführung.
 
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Auf Steam sieht es etwas besser aus, dort fallen aktuell 463 Rezensionen zu 72 Prozent positiv aus. Für Publisher EA wiederum eine Katastrophe sind andererseits die Spielerzahlen. Vom bereits niedrigen Allzeithoch gleichzeitig aktiver Spieler auf Steam sind in den letzten 24 Stunden gemäß SteamDB nur noch knapp 70 übrig.

Sich an den CCU aufzuhängen empfinde ich übrigens als sehr, sehr unfair. Das Spiel ist ein kurzer Blockbuster, so ist es konzipiert, kein Live Service Gedöns, kein Versuch die Spieler zu zwingen das Spiel länger zu Spielen als es Spaß machen.

Anmachen, Spaß haben, ausmachen. Jetzt die bei BWLern beliebte CCU für die Qualität oder auch nur den Erfolg eines Spiels heranzuziehen, gerade wo genau diese Fixierung von Publishern auf CCU so oft in der Kritik steht … finde ich reichlich daneben.

Das Spiel macht Spaß, ist aber eindeutig leichte Kost und hat leider eine Art Direktion die man wahrscheinlich schon vergessen hat, wenn man das Spiel nur 5 Minuten aus macht. Kein Hightlight des Jahres, und die Performance ist ziemlich schlecht, DLSS / FSR eigentlich Pflicht bei dem Titel, weil er GPUs zum Frühstück verspeist … die Technik lädt also nicht gerade den Mainstream ein.

Das Spiel an sich, das scheint aber eigentlich ganz gelungen. Und ganz ehrlich, braucht es in diesem Jahr noch ein 200 Stunden Spiel? Wir sind da ganz gut bedient, da ist etwas kurzes und vor allem kurzweiliges zwischen diesen Giganten eigentlich sehr gern gesehen, und genau das liefert Immortals of Aveum. Echt Schadedas die Art Direction so zum vergessen ist. Da hätte man deutlich kreativer sein können.
 
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Tritom73 schrieb:
bei gerade mal weniger als 1000 Bewertenden keine statistisch relevante Aussage
Doch schon bei Studien zum Beispiel ist n=200 schon statistisch relevant. Also sind 1000 schon sehr gut was die Datenlage angeht 😉
 
Cr4y schrieb:
Ließt sich etwas neunmalklug der Meinungsbeitrag.
Ist kein Kommentar, sondern eine News.
Cr4y schrieb:
-Was soll das Unternehmen denn machen, wenn nicht genug Geld reinkommt?
Das liegt nicht in meinem Ermessen, an welcher Stelle hab ich den geschrieben, dass es eine Alternative gegeben hätte?
Cr4y schrieb:
-Soll man Stolz, Dankbarkeit und Bewunderung auf Leistung nur ausdrücken können, wenn man erfolgreich war?
Nein, auch das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass sich die Stellungnahme sehr ambivalent liest. Ich persönlich finde es recht unverschämt, die Kündigungen nach außen hin so herum aufzuziehen und das Kind nicht einfach beim Namen zu nennen, aber das tut ja nichts zur Sache.
Cr4y schrieb:
-Gibts irgendeinen Beweis für die gehässig Aussage, dass schlecht laufende Projekte die Chance auf einen neuen Job eines Projektmitarbeiters verschlechtern?
Auch das habe ich nirgends geschrieben, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass Immortals of Aveum im Lebenslauf "nicht unbedingt hilfreich" sein kann. Die Verneinung erfüllt da durchaus ihren Zweck, weil ich eben nichts als finalen Fakt hinstellen will, was in der Zukunft liegt.
 
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Im Gegensatz zu den angeblichen schlechten Zeitpunkt, habe ich für IOA sehr viel Werbung gesehen.
Auf Starfield und BG3 wurde ich von den gängigen Medien weniger aufmerksam gemacht.

Nach 3-5 YT Videos, teils Gameplay hatte ich das Interesse daran komplett verloren.

IdTech würde ich sowas zu trauen, natürlich würden die keine ach so tolle UE5 nehmen.
Also, selbst geschenkt ist mir das Belanglose Spiel weder Zeit noch Speicherplatz wert.
 
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Ich empfinde die Aussage des Autors, dass man den Beitrag an diesem Spiel nicht in seiner Vita haben möchte, als ziemlich weit hergeholt und unpassend.
Wenn ich jemanden einstelle, achte ich auch darauf, dass Projekte überhaupt abgeschlossen wurden und an den Markt gebracht worden sind.
Abgesehen davon haben diese Leute durch ihre Erfahrung ein gutes Gefühl für Probleme bei einem neuen Arbeitgeber und können dort hilfreich Input geben. Das kann sehr wertvoll sein.

Die Leute werden sicher woanders unterkommen und weiter abliefern was Management, Investoren, Studio und Marketing haben wollen.
Wenn das dann nicht zündet, kann man das nicht den Leuten ankreiden die sich da reingehängt haben um die Vorgaben umzusetzen.

Vielleicht muss man auch erst in solch einer Branche aktiv tätig sein anstatt darüber zu schreiben um das zu durchdringen.
 
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Feierbiest schrieb:
Wenn du JEDES Thema direkt zum Nvidia vs AMD Fanboy War machst, solltest du eventuell einfach mal die Kist aus schalten und vor dir Tür gehen.
Mach ich das etwa? Wüsste ich nicht, aber du kannst mir ja meine fanboy war threads aufzeigen die ich so von mir gegeben habe.
 
Das Spiel war einfach AAA-Scheiße. Es hat sich zurecht miserabel verkauft.
 
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Ich würde mal sagen, dass eine der größten Hürden für das Spiel der Publisher EA ist.
Von denen will zumindest ich schin lange nichts mehr kaufen.
Und wenn ich "Shooter" lese, schalte ich direkt ab.
Dieses Genre ist so öde...
 
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Man hat ein Produkt entwickelt, es zündet nicht, man zieht Konsequenzen.

Wo ist hier das Problem? Denkt mittlerweile jeder Deutsche man müsste für alles lebenslange Garantien haben? Das ist Buisness.
 
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ab in den gamepass damit. genauso wie atlas fallen und die ganzen anderen games, die kürzlich rauskamen und es kein schwein registriert hat.
 
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