News In eigener Sache: Auch wir kommen an einem Consent-Dialog nicht vorbei

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Mustis schrieb:
FALSCH! Was die EU vorschreibt ist richtig und notwendig.

Entweder hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen, oder...
Jedenfalls muss ich dir da Widersprechen. Der Hinweis-Dialog bringt genau gar nix, da Tracking in vollem Umfang weiterhin ohne Einschränkung möglich ist. Der Nutzer muss nur zustimmen. Und wenn er das nicht will, muss er mit Einschränkungen leben oder sich durch einen Wust von Optionen klicken.

Erst im nächsten Schritt ist von der EU vorgesehen, dass Webseiten auch ohne Tracking funktionieren sollen. Warum das nicht bereits im ersten Entwurf integriert wurde, ist mir ein absolutes Rätsel.

Auch aus Sicht der Webseiten-Betreiber ist das ganze nur unnötige Gängelung.

Also nein, das ist nicht "Richtig", was die EU da wieder fabriziert hat!
 
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@MaverickM Ich stimme zu, die EU hat es verbockt. Sie hätte Tracking grundsätzlich verbieten müssen, ebenso wie den Handel mit Kundendaten, die Weitergabe an Dritte, sofern sie nicht Auftragsverarbeiter sind (z.B. Banken). Diese Dritte dürfen diese Daten aber überhaupt nicht verwenden, außer für den expliziten Auftragszweck. Nichtmal statistisch auswerten.
Kundendaten dürften nur verwendet werden, wenn es unmittelbar im Interesse des Kunden liegt (beispielsweise Gesundheitsdaten und einer health app) und dann auch mit der exklusiven Zweckkopplung, ohne Auswertung durch den Dienstanbieter.

Nur dann wäre 80% der Internetwirtschaft tot, denke ich.
 
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MaverickM schrieb:
Jedenfalls muss ich dir da Widersprechen. Der Hinweis-Dialog bringt genau gar nix, da Tracking in vollem Umfang weiterhin ohne Einschränkung möglich ist.
Ich habe ihn gelesen und verstanden und der Hinweis Dialog bringt sehr wohl etwas. Ich kann die Seite schließen, bevor ich getrackt werde. Ich werde dadurch auf das Thema aufmerksam gemacht. Ich kann eine Alternative wählen. Der Dialog bringt somit eigentlich alles. Den früher hätte ich all das frühstens dann erfahren, wenn ich bereits getrackt und erfasst wurde....
MaverickM schrieb:
Und wenn er das nicht will, muss er mit Einschränkungen leben oder sich durch einen Wust von Optionen klicken.
Auch das ist falsch! Standard sollte sein, dass man beim akzteptieren keinerlei vorauswahl hat, sprich außer den essentiellen Cookies keine gesetzt werden und auch kein Tracking stattfindet. Die Werbeindsutrie mißachtet diese Vorgabe derzeit nur halt einfach.
scooter010 schrieb:
Ich stimme zu, die EU hat es verbockt. Sie hätte Tracking grundsätzlich verbieten müssen,
Das ist doch der Fall! Die DSGVO tut genau das! Sie verbietet es und schränkt das Verbot (nennt sich Erlaubnisvorbehalt) für 2 Dinge ein: Notwendige Weitergabe und verarbeitung und gewünschte! Warum soll ich verbieten, dass sowas möglich ist? Das würde allen "kostenlosen" auf Webrung basierenden Angeboten das Wasser abgraben und sie illegal werden lassen. Das wä#re genauso eine BEvormundung von mir als Kunden. Denn wenn ich das möchte, dann ist es mein gutes Recht meine Daten zu verkaufen und somit ein "kostenloses" Angebot in Anspruch zu nehmen.

Ich sage ja, hier diskutieren zum großen Teil Leute mit null Hintergrundwissen dazu...
 
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MaverickM schrieb:
Stattdessen hätte man verbindliche Richtlinien aufstellen sollen, die Tracking generell unterbietet oder einschränkt. Eine Verbindlichkeit, den Browser-Einstellungen ("Do-Not-Track" etc.) zu folgen etc..
Die EU ist von manchen Nicht-EU-Ländern abhängig, diese Lobby hat garantiert bei der Gestaltung der EU-Gesetze mitgeholfen oder zumindest deutlichen Einfluss gehabt. So einfach ist das nämlich nicht einer Webseite das zu untersagen, im schlimmsten Fall wären Sperrungen die EU-Antwort gewesen. Das hätte weitreichende Folgen und wäre wahrscheinlich noch schlimmer als ein paar nervige Hinweise.
 
Mustis schrieb:
Ich kann die Seite schließen, bevor ich getrackt werde.
Würde voraussetzen, dass die Seite das auch tatsächlich ordentlich umgesetzt hat... Da wäre ich mir keineswegs immer sicher.

Und trotzdem ist es in dieser Form Unfug. Es gibt bereits Browser-Einstellungen, die der Webseite mitteilen, dass der Nutzer kein Tracking wünscht. Diese sollten zwingend sein. Genauso wie eine generelle Regelung, was überhaupt getrackt werden darf. Stattdessen redet man sich bei der EU mit diesem Wischiwaschi-Dialog schön aus der Affäre.

DarkSoul schrieb:
So einfach ist das nämlich nicht einer Webseite das zu untersagen

Was ist denn daran schwierig? Es ist nur ein "Wollen" des Betreibers, kein "Können". Es gibt auch Alternativen, die nur eine geringe Einschränkung für den Betreiber sind, aber die Wünsche der Nutzer berücksichtigt.

Meine Webseiten, und die meiner sämtlichen Kunden setzen bspw. auf die Open-Source-Alternative Matomo, statt auf Google Analytics. Diese hoste ich selbst auf meinem Server mit Standort Frankfurt. Facebook und Co. wird via Shariff realisiert, erfordert also ein Opt-In des Nutzers, bevor diese überhaupt anfangen zu tracken. Alles ist so konfiguriert, dass es den Browser-Richtlinien ("Do-Not-Track") folgt. Das hat für meine Kunden kaum Einschränkungen. Und nur Vorteile für die Nutzer.
 
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DarkSoul schrieb:
im schlimmsten Fall wären Sperrungen die EU-Antwort gewesen.
Das wäre die einzige mögliche Umsetzung gewesen. Wie will man den Seitenbetreiber, die außerhalb der EU sitzen, dazu zwingen, EU-Recht umzusetzen? Kann man nicht und dann bleibt nur das "aussperren" und das ist nunmal auch nicht im interesse der EU Brüger.
MaverickM schrieb:
Würde voraussetzen, dass die Seite das auch tatsächlich ordentlich umgesetzt hat... Da wäre ich mir keineswegs immer sicher.
Wir diskutieren hier den rechtlichen Rahmen. Und da setze ich vorraus, dass das entsprechend umgesetzt wird. Wenn nicht, hat es aber Konsequenzen! Diebstahl, Mord etc. sind auch verboten und passieren trotzdem....
 
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ich dachte immer man muss auch einen opt out bieten.
Hier ist ja anscheinend nur friss oder stirb?

"
Die Website muss zugänglich bleiben
Um sicherzustellen, dass die Einwilligung ohne Zwang gegeben werden kann, sollte die betroffene Person von der Nichterteilung der Einwilligung nicht betroffen sein. Das bedeutet, dass die Besucher der Website die Website (wenn auch mit Einschränkungen) auch dann nutzen können sollten, wenn sie keine Einwilligung zur Verwendung von Cookies gegeben haben.

"
 
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Ach, und ich dachte, es sei aufdringliche Werbung für den Pro Account. Daß es sich um Cookie Dinge handelt ist nicht wirklich direkt zu erkennen.
 
Mustis schrieb:
Ich habe ihn gelesen und verstanden und der Hinweis Dialog bringt sehr wohl etwas. Ich kann die Seite schließen, bevor ich getrackt werde.
nur stimmt das leider nicht. so wird z.b. script.ioam.de schon geladen bevor du zugestimmt oder abgelehnt hast. um nicht getrackt zu werden, kommt man an ublock & co. nicht vorbei.
 
Chris007 schrieb:
ich dachte immer man muss auch einen opt out bieten.
Hier ist ja anscheinend nur friss oder stirb?
Das zielte nur auf den generellen Besuch der Webseite an. Defacto gibt es 2 Möglichkeiten: Seiten ohne Abosystem müssen Zugang ohne Tracking gewähren, dort kommt der Dialog mit den Opt In (welehcer leider oft mehr Opt out ist entgegen der Vorgaben) und Seiten mit Aobzugang. Diese müssen, so die Rechtssprechung, keine Trackingfreie kostenlose ALternative anbieten. Die Alternative ist die Bezahlvariante.
 
Wenn wir Facebook und Instagram durch EU-Sperrungen verlieren wäre das zu begrüßen...

Warum nicht den Spieß umdrehen? An wen kann ich die Rechnung schicken, dass meine Daten monetarisiert werden? Ich verlange 80% Beteiligung mit jährlicher Aufschlagrate von 5%.
 
0x8100 schrieb:
nur stimmt das leider nicht. so wird z.b. script.ioam.de schon geladen bevor du zugestimmt oder abgelehnt hast. um nicht getrackt zu werden, kommt man an ublock & co. nicht vorbei.
Na ja, dazu sollte man halt wissen, was das ist... :rolleyes:

Das ist hier ja son Standardproblem.
strempe schrieb:
Wenn wir Facebook und Instagram durch EU-Sperrungen verlieren wäre das zu begrüßen...
Mich würds auch nicht stören. Viele andere hingegen schon. MAnche verdienen ihr Geld mit Instagramm. Da du und ich nicht der Maßstab sind...
Davon ab: Sind ja nicht nur die. Google als Suchmaschine und Android wären ebenso betroffen. Windows ebenso. etc pp. DIe Eu sähe ziemlich kacke aus, wenn man das konsequent und kompromisslos durchzieht.,...
 
Zum Consent-Banner hier auf Computerbase:

Zitat 1:

"Es muss eine echte Wahl bestehen und eine Einwilligung auch verweigerbar sein, ohne dass dadurch Nachteile entstehen"

Quelle: https://www.web-netz.de/blog/erfahrungswerte-mit-cookie-bannern/

Zitat 2:

"Jeder User muss ggf. von Beginn an die Möglichkeit der Cookie-Verweigerung bekommen; dementsprechend müssen datenschutzrelevante Technologien solange deaktiviert bleiben, bis der User zustimmt.
Eine pauschalierte Zustimmung zur Nutzung von Cookies aller Art ohne Möglichkeit der Ablehnung ist nicht gesetzeskonform."

Quelle: https://alldesign.de/consent-banner-statt-cookie-banner-wird-pflicht/
 
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scooter010 schrieb:
Genau da ist deine Meinung falsch.

Hmm scheinbar gibts da echt irgendeine Spitzfindigkeit die das so erlaubt, bei zeit.de ist es etwas klarer beschrieben:

https://www.zeit.de/hilfe/datenschutz#a-zeit-de-mit-werbung-oder-zeit-de-pur

Der springende Punkt ist vermutlich die "aktive Entscheidung" vor dem eigentlichen Seitenaufruf - geht aber vermutlich am eigentlichen Sinn der Rechtsprechung vorbei, scheint mir eher eine Lücke im Gesetz zu sein.

Folge des ganzen ist ja dass einfach jeder eine Bezahlversion anbieten kann einzig um den Nutzer die Trackingeinwilligung abzunötigen. Bin mal gespannt auf Urteile zu genau diesem Fall.
 
memberofmayday schrieb:
"Es muss eine echte Wahl bestehen und eine Einwilligung auch verweigerbar sein, ohne dass dadurch Nachteile entstehen"
Zählt nur für Seiten ohne Bezahlsystem für die Inhalte.

Magellan schrieb:
Der springende Punkt ist vermutlich die "aktive Entscheidung" vor dem eigentlichen Seitenaufruf - geht aber vermutlich am eigentlichen Sinn der Rechtsprechung vorbei, scheint mir eher eine Lücke im Gesetz zu sein.
Das ist aktuelle Rechtsprechung.
 
Mustis schrieb:
Eben. Nur genau das wird derzeit unterminiert von vielen Webseiten indem man bei Aktzeptieren nicht wie vorgesehen nur essentielle Cookies aktzeptiert sondern alle. Erst wenn man auf Einstellungen (oder andere Bezichnungen klickt) kommt man zu einm Dialog, wo man aktzeptieren kann, dass nur essentielel Dinge aktiviert sind. Das ganze noch schön garniert mit dick fett grünen button für ersteres und sanft grauen, kaum sichtbaren Buttons für letzteres. Genau so sollte das nicht aussehen und ist bewusst so gestaltet, dass der von dir genannte Effekt nicht eintritt. Das ist das Problem, aber das kapieren leider zu wenige.

Dazu steht in dem Link bei Heise ja auch was. Gleichwertige Optionen: Weniger als 50% zustimmung. Versteckte Optionen: >80% Zustimmung.

Afaik wurde das aber auch nachgebessert, dass die Optionen gleichwertig präsentiert werden müssen. Läuft meine ich noch eine Übergangsfrist, müsste aber kommen.

Magellan schrieb:
Da könnte sich genausogut jede Website hinstellen und sagen "kostenlos gibts nicht, mit allem Tracking oder gar nicht" und genau das ist ja nicht mehr legal.

Soweit ich es verstanden habe ist es legal, wenn man eben den Zugang zur Website versperrt, wenn Tracking nicht zugestimmt wird. So wie hier.

Nur so Banner am unteren Rand & trotzdem Tracken geht nicht.


scooter010 schrieb:
Sehe ich auch so. Nur den 2. Teil deiner Aussage, kann ich nicht nicht ganz nachvollziehen und klingt, sry dafür, eher nach Ausrede. In jeder Redaktion wird es einen Redakteur geben, der bzw. dessen Artikel einem nicht genehm sind. So viel lese ich von Volker hier garnicht, als dass ich dessen Position als relevant für so einer Entscheidung betrachten.
Kommt halt immer drauf an, was ein Redakteur treibt. Ich lese keine CPU Tests hier, daher weiß ich nicht genau, was gemeint ist.

Solang es sich im journalistischen Rahmen bewegt und eben nur eine andere Meinung ist - ok, dass muss es geben, das finanziere ich auch gerne mit. Ich hab sogar ein FAZ Abo, obwohl ich meist mit der Meinung da nicht übereinstimme. Aber es ist halt wichtig, nicht nur in der eigenen Bubble zu sein, und mal was zu lesen, was einem nicht nach dem Mund redet.

Was anderes ist es, wenn da keine journalistischen Standards mehr sind und einfach nur Schwachsinn geschrieben wird (Bild hust). Da sollte man keinen Cent hingeben.

scooter010 schrieb:
@MaverickM Ich stimme zu, die EU hat es verbockt. Sie hätte Tracking grundsätzlich verbieten müssen, ebenso wie den Handel mit Kundendaten, die Weitergabe an Dritte, sofern sie nicht Auftragsverarbeiter sind (z.B. Banken). Diese Dritte dürfen diese Daten aber überhaupt nicht verwenden, außer für den expliziten Auftragszweck. Nichtmal statistisch auswerten.
Kundendaten dürften nur verwendet werden, wenn es unmittelbar im Interesse des Kunden liegt (beispielsweise Gesundheitsdaten und einer health app) und dann auch mit der exklusiven Zweckkopplung, ohne Auswertung durch den Dienstanbieter.

Nur dann wäre 80% der Internetwirtschaft tot, denke ich.

Das wäre halt auch eine sehr weitreichende Einschränkung der informationellen Selbstbestimmung. Mancher will halt auch, dass seine Daten an dritte gehen, schaut sich gerne eine Website an & bezahlt mit Daten usw. Und auch wenn du und ich das dumm finden, wenn jemand es will, soll er es machen können.

Nur sollte weder das eine noch das andere einem aufgedrückt werden, sondern man sollte informiert entscheiden können, ob man das will oder nicht.
 
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Chris007 schrieb:
ich dachte immer man muss auch einen opt out bieten.
Hier ist ja anscheinend nur friss oder stirb?

https://datenschutz-generator.de/eugh-cookie-einwilligung-banner-detailinformationen-pflicht/#Verbietet_das_Kopplungsverbot_verpflichtende_CookieEinwilligungen schrieb:
Bei der Frage, ob ein derartiges Pflicht-Opt-In zulässig ist, sind sich Juristen jedoch ebenfalls uneins. Die überzeugenderen juristischen Ansichten sehen kein strenges Kopplungsverbot und prüfen stattdessen im Einzelfall, ob die Einwilligung aus keiner (auch inneren) Zwangssituation abgegeben wurde. Am Ende dürfte eine solche Kopplung daher zulässig sein, wenn auch mit unterschiedlichen Risikograden.

https://www.it-recht-kanzlei.de/faq-einwilligung-cookies.html schrieb:
[...]an das Beispiel der Cookie-Banner ist es zum Beispiel kein Verstoß gegen Art. 7 Abs. 4 DSGVO, wenn der Nutzer nur zwischen einer kostenpflichtigen Nutzung der Internetseite (Bezahlabonnement) oder der Einwilligung in alle (Werbe)cookies wählen kann.

Deine Quelle? @Chris007
 
Mustis schrieb:
Das zielte nur auf den generellen Besuch der Webseite an. Defacto gibt es 2 Möglichkeiten: Seiten ohne Abosystem müssen Zugang ohne Tracking gewähren, dort kommt der Dialog mit den Opt In (welehcer leider oft mehr Opt out ist entgegen der Vorgaben) und Seiten mit Aobzugang. Diese müssen, so die Rechtssprechung, keine Trackingfreie kostenlose ALternative anbieten. Die Alternative ist die Bezahlvariante.
mal kurz bei google gesucht
" Das Fazit lautet also, dass es zumindest derzeit so aussieht, als ob das Modell „Datenschutz gegen Geld” zulässig ist, auch, wenn das nicht nach dem klingt, was man von der DSGVO zuerst erwartet hätte. "

ich persönlich finde es schon komisch, dass man jetzt Bezahl-Abos als opt-out Alternative nutzen kann, aber naja.. da muss ich mich wohl nach browser addons umgucken, die dann die cookies irgendwie nutzlos machen.
 
deadbot schrieb:
Schaut euch als Beispiel mal die folgenden Seiten an. DIE machen und können es anders:
https://www.geberit.de/home/ unten kommt nur eine Leiste.
https://www.kermi.de/ unten kommt nur eine Leiste.
https://www.digitalkamera.de/Meldung/ da kommt nichts.
https://www.areamobile.de/news/ da kommt nichts.
https://www.notebookcheck.com/ da kommt nichts.
https://www.pctipp.ch/ da kommt nichts.

Ich hab nur mal kurz eine Stichprobe gemacht... huch.

NB CMP.pngDK CMP.pngAM CMP.png

Also an den Websites liegt es nicht, dass etwas anders ist.
 
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