News In eigener Sache: Auch wir kommen an einem Consent-Dialog nicht vorbei

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Ja, und für deine Sicherheit, musst du auf CB dann eben einen Klick mehr pro Browserstart machen. So schlimm?

Und nein, man ist nicht immer überall aktiv, aber ich habe täglich Seiten offen wo ich ein Konto habe und da müsste ich mich dann jeden Tag neu einloggen.

@plami
Das ändert doch nichts. Egal warum du den Dialog sehen wirst, aus dem gleichen Grund musst du dich dann auch immer extra einloggen. Wie gesagt, egal wie du es konkret machst, aber du akzeptierst damit ja einen Einschnitt beim Komfort, offenbar stört dich das aber nun lediglich an diesem einen Klick, an allen anderen Stellen nicht.
 
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Welche Institution hat uns diese bescheuerte Dialogbox eingebrockt? Die regt mich schon bei verschiedensten News Webseiten seit längerem auf. Ich dachte gerade eben ich bin hier auf ComputerBase im falschen Film...

Man braucht ja mittlerweile schon einen Werbeblocker, um diese unsinnigen "Diese Website verwendet Cookies" (welche Website tut das nicht? Danke EU?) Benachrichtigungen zu verbannen. Diese dumme Dialogbox ist noch schlimmer.

Zum Glück wird die Entscheidung im Account gespeichert...

Steffen schrieb:
Schaut bitte mal nach, ob ein installiertes Add-on dazwischenfunkt, indem es das Laden der im Hintergrund arbeitenden Consent-Management-Platform (CMP) blockiert. Die wird von cookielaw.org geladen.
uBlock Origin blockiert anscheinend cookielaw.org. Der Dialog lässt sich dann zwar wegklicken, taucht aber später wieder auf.
Mit deaktiviertem uBlock Origin lässt sich der Dialog wegklicken und bleibt dann auch weg - auch, falls uBlock Origin später wieder aktiviert wird.
 
sdffffds.sadofi schrieb:
"gut bezahlte Werbebanner gibt es nicht ohne Tracking und das erfordert laut aktueller Rechtssprechung die ausdrückliche Einwilligung des Nutzers"

also anstelle nicht mehr zu tracken, dadurch für mehr datensparsamkeit=datenschutz zu sorgen und die leser weniger zu nerven wird der zwang mit mehr einnahmen erklärt.


Vorab: Falls ich mit meinem folgenden Rant wegen eines Missverständnisses den Falschen treffe, dann entschuldige ich mich präventiv.

Manchmal sitze ich einfach nur noch mit heruntergefallener Kinnlade vor dem Bildschirm.

Es wird auch in diesem Thread von den Geschäftsführern des Unternehmens dargelegt, dass das Erbringen dieser Serviceleistung dauerhaft mitnichten kostenlos möglich sei, und dass es deswegen nur zwei realistische Optionen der Finanzierung gibt - wobei eben die eine indirekte Form das Tracking des Nutzers beinhalten muss. Der nichts, aber auch überhaupt gar nichts investieren wollende Konsument wirft dem Serviceanbieter daraufhin vor, dass die eine Option ihn beim Konsumieren störe oder belästige und zudem moralisch verwerflich sein (Datensparsamkeit! Datenschutz!!). Die andere Form der Entlohnung wird aber selbstverständlich nicht in Betracht gezogen.

Ich meine, das sind banalste ökonomische Sachverhalte und Zusammenhänge. Lernt man heute überhaupt nichts mehr? Wieso kann man überhaupt annehmen, dass diese ganzen "kostenlosen" Geschäftsmodelle in der Vergangenheit kostenlos waren. Wie soll das jemals funktioniert haben können?


Auch gut.
Redragonzensor schrieb:
Wie die Seiten sich finanzieren wollen ist mir als Leser reichlich egal. Die müssen ein funktionierendes Modell finden und wenn denen keine Einnahme lieber sind als wenig Einnahmen ist das deren Problem.
Zugestanden werden bestenfalls "wenig Einnahmen", ansonsten Pech gehabt. Was geht in diesen Köpfen vor?
Warum sollten sich die festangestellten und freien Mitarbeiter hier für "wenig Einnahmen" dauerhaft den Hintern aufreißen, gerade aktuell wieder im "geilen" Hardware-Herbst 2020? Idealismus und Spaß an der Sache wird dazu langfristig keine ausreichende Motivation bieten.

Ich bin unfassbar dankbar, dass ich nicht in diesem Business mein Auskommen bestreiten muss.

Sorry, aber das musste jetzt raus.
 
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Es kommt mir so vor,als ob die unbedingt auf diese besch..... Cookies angewiesen sind^^Schlimm nur das jetzt alle auf diesen Zug aufspringen.Ich lasse auch soweit wie möglich keine Cookies zu.Ansonsten wird der Verlauf sofort gelöscht^^
 
plami schrieb:
Die Seiten, auf denen ich eingeloggt bleiben möchte, habe ich als Ausnahme eingetragen – deren Cookies werden also behalten. Auch die von ComputerBase. Aber (ich zitiere aus einem Beitrag weiter oben von mir):
Ja dann bist du doch eingeloggt? Wenn willst du hier veralbern? Du verzichtest mit deinen übertriebenen Maßnahmen (jedes mal sämtliche Cookies zu löschen ist nicht zwingend besonders nötig oder sinnvoll) auf diverse Komfortfunktionen ohnehin. Und dann ist dir ein Klick zuviel? Man kann echt aus allem ein Problem konstruieren...

@ComputerJunge
Der Rant ist absolut nachvollziehbar und diese gewaltige Ignoranz und Dummheit bei einigen stört mich auch gewaltig und ist für mich so überhaupt nicht nachollvollziehbar. zumal hier ja kein Zwang zum konsumieren gibt. So leuten müsste man nur einen Tag mal den Lohn streichen für ihre Arbeit, aber selbst dann werden sie es wohl nicht kapieren...
 
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Fuchiii schrieb:
Früher hat man ja auch seine PC-Zeitschrift gekauft.. da kommt einen das Abo hier günstiger ;P
PC Games Hardware im Digital Abo konnte ich letzten Monat noch für 3.33 EUR (Einzelheft kostet 3.99) kaufen. Das ist dann zumindest nah dran an die 70 EUR im Jahr (80 EUR waren es jetzt bei PCGH) dennoch habe ich aber gerade mal die 2-Jahre Variante angefragt (Überweisung getätigt, wird hoffentlich Morgen dann ankommen, SEPA ist ja doch nicht so "Live", wie angedacht), da ich hier ewig unterwegs bin. Bei PCGH bekommt man dank des Abos auch Werbefreiheit und die Plus-Artikel. Die Werbefreiheit kostet dort so gesehen nur 10 EUR, ab jetzt dann 20 EUR (zumindest beim 2 Jahre Digitalabo), aber da ging es mir hauptsächlich um die PCGH.
 
Mustis schrieb:
Ja dann bist du doch eingeloggt? Wenn willst du hier veralbern?

Ich benutze zahlreiche unterschiedliche Betriebssysteme und Browser und verwende häufig den privaten Modus. Ich bin nur auf meinem Hauptrechner eingeloggt, surfe ComputerBase aber von überall aus an.

Mustis schrieb:
Du verzichtest mit deinen übertriebenen Maßnahmen (jedes mal sämtliche Cookies zu löschen ist nicht zwingend besonders nötig oder sinnvoll) auf diverse Komfortfunktionen ohnehin.

Es ist genau das, was die EU-Cookie-Richtlinie eigentlich bezwecken will: dass der Nutzer die Möglichkeit hat, Tracking zu unterbinden. Und das tue ich hier manuell und aus Prinzip.

Mustis schrieb:
Und dann ist dir ein Klick zuviel?

Ein Klick ist mir nicht zu viel. Aber auf hunderten Webseiten jeweils ein Klick und das täglich aufs Neue bei den gleichen Webseiten – das ist mir zu viel.

ComputerBase habe ich den anderen Webseiten bis jetzt immer als strahlendes Beispiel vorgehalten und ich hätte mir von der Redaktion mehr Engagement für eine alternative Lösung gewünscht. Golem hat mich aufgrund des Consent-Dialogs bereits als Leser verloren. ComputerBase konnte mich aufgrund der jahrelang kostenlos abrufbaren Artrikel als Pro-Abonnent gewinnen. Ich werde diesen Zustimmen-Button jedenfalls definitiv niemals drücken. Da lieber verbringe ich ein paar Stunden damit, einen Filter dafür zu bauen. Aus Prinzip.
 
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flappes schrieb:
Das ganze Netz wird zugepflastert mit Hinweismeldungen. Ich bin einfach nur noch angenervt von dem ganzen Quatsch.
Man akzeptiert doch eh alles.

Das schlimme ist besonders bei den Cookie- und Tracking-Anfragen, dass sie so geschalten sind, dass man quasi immer alles akzeptiert, weil man für "nur notwendige Cookies" erst in irgendwelche Einstellungsmenüs muss. Ultra-Nerv.
 
ComputerJunge schrieb:
Die andere Form der Entlohnung wird aber selbstverständlich nicht in Betracht gezogen.
Von mir durchaus, doch. Ich bin zum Beispiel auf Webseiten unterwegs, die mir die Option gaben eine einmalige Zahlung von 10€ zu tätigen um lebenslang alle Werbung los zu sein. Laut Aussage des Betreibers war dies mehr Geld, als selbst ein Poweruser der Seite bei mehreren Stunden täglicher Nutzung in fün Jahren an Werbeeinnahmen generieren würde. ComputerBase Pro dagegen will fast 4€/Monat - was einfach haltlos überzogen ist und deshalb nicht in Frage kommt. Oder aber man muss dem kompletten Trackingpaket unbegrenzt zustimmen, mit einer ellenlangen Liste an Werbepartnern an die die Infos verkauft werden. Was auch nicht in Frage kommt. Und deshalb bekommt CB halt am Ende von mir nichts von beidem - kein Abo und der Werbeblocker bleibt vollumfänglich an.

Wenn es eine bessere Alternative gäbe - z.B. selbstgehostete, trackingfreie Werbung, oder ein Bezahlmodell das nicht Wucher ist, dann wäre es was anderes. Aber dem User die Wahl zwischen Pest und Cholera lassen und dann noch so tun als täte man was Gutes in dem man viel zu spät und stümperhaft umsetzt was schon vor Jahren gefordert war? Nee du.

plami schrieb:
ComputerBase habe ich den anderen Webseiten bis jetzt immer als strahlendes Beispiel vorgehalten
Naja, das "strahlende Beispiel" waren sie in Sachen Cookiepolicy eben nicht - sie haben jetzt jahrelang die GDPR eben nicht korrekt umgesetzt und die auch die Umsetzung des Consentmanagements hat jetzt seit dem Gerichtsurteil des EUGH mehr als ein Jahr gedauert. Vorbildlich ist das für mich nicht.
 
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plami schrieb:
Ich benutze zahlreiche unterschiedliche Betriebssysteme und Browser und verwende häufig den privaten Modus. Ich bin nur auf meinem Hauptrechner eingeloggt, surfe ComputerBase aber von überall aus an.
Das ist aber alles andere als Standard. Irgendwelche krassen extremfälle interessieren einfach keinen und das aus gutem Grund.

Ja nur unterbindest du damit nicht nur das Tracking sondern alles andere auch. Nicht jedes Cookie dient dem Tracking...

Du musst den Klick ja nicht machen! Du könntest auch anders damit umgehen. Willst du aber nicht. Mangelnde FLexibilität deinerseits ist das Problem. Nicht diese Geschichte als solches.
plami schrieb:
ComputerBase konnte mich aufgrund der jahrelang kostenlos abrufbaren Artrikel
Sie waren nie kostenlos! Sofern die einen Blocker benutzt hast, hast du CB schon immer um deren Monetarisierung betrogen! Nichts anderes. Und es gibt keine Alternative zu dem Consent Dialog. Simple as that. Er ist vorgeschrieben und der Grund dafür ist die Werbeindsutrie und niemand anderes. Und du bist so bequem, dass du weder diesen Klick in Kauf nehmen willst noch deinen Unmut an die richtigen Adressaten zu formulieren.
 
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ComputerJunge schrieb:
Zugestanden werden bestenfalls "wenig Einnahmen", ansonsten Pech gehabt. Was geht in diesen Köpfen vor?
Warum sollten sich die festangestellten und freien Mitarbeiter hier für "wenig Einnahmen" dauerhaft den Hintern aufreißen, gerade aktuell wieder im "geilen" Hardware-Herbst 2020? Idealismus und Spaß an der Sache wird dazu langfristig keine ausreichende Motivation bieten.
Ich will das Tracking nicht,wenn die Werber und diese Plattform keinen Weg finden ohne die Daten unteranderem zu Facebook zu schaufeln ausreichend Kapital zu erwirtschaften, dann muss man halt mal das Geschäftsmodell hinterfragen.
Das Problem sitzt hier also nicht bei mir.
 
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Redragonzensor schrieb:
Das Problem sitzt hier also nicht bei mir.
Doch. Weil es gibt eine Alternative. CB Pro. Deine ganze Darlegung ist hinfällig. Du willst kein Tracking? Fein, genau daran hat CB in seinem Geschäftsmodell gedacht und dir eine ALternative geboten.

Wenn die Leute wenigstens so erhlich wären sich einzugestehen, dass sie schlicht nicht bereit sind für den Content zu zahlen, den sie gerne konsumieren....
 
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@Mustis
Den ein oder anderen sich ähnlich äußernden Menschen hatte ich schon als Mitarbeiter. Bei der eigenen Entlohnung war es trotz regelmäßig erfolgender Erhöhungen grundsätzlich zu wenig. Immer. Jedes Jahr.


Gnah schrieb:
ComputerBase Pro dagegen will fast 4€/Monat - was einfach haltlos überzogen ist und deshalb nicht in Frage kommt.
Das man den Preis für zu hoch für das Gebotene hält, vollziehe ich nach. Die formulierte Begründung allerdings nicht - da schwingt mir zu sehr der "Abzocke-Vorwurf" mit. Diesen wiederum kann ich bei "nur" 4€/Monat nicht teilen.
 
Mustis schrieb:
Doch. Weil es gibt eine Alternative. CB Pro. Deine ganze Darlegung ist hinfällig. Du willst kein Tracking? Fein, genau daran hat CB in seinem Geschäftsmodell gedacht und dir eine ALternative geboten.
Zu teuer. Kostet genauso wie viel wie WaPo oder NYT im Jahr.

Edit Ausserdem will ich nicht keine Werbung sehen, sondern nur nicht getrackt werden. Was etwas anderes ist, der Mehrwert der Werbefreiheit ist also bei Pro für mich irrelevant.
 
Redragonzensor schrieb:
Zu teuer. Kostet genauso wie viel wie WaPo oder NYT im Jahr.
Tja, war so klar, das diese "Ausrede" dann kommt. Wie machst du das bei einer Zeitschrift? Die kostet Geld UND hat Werbung. Zumal das auch schlicht gelogen ist. Das Abo der NYt kostet 8€ pro Monat und somit 96€ im Jahr. Nur weil es aktuell ein Angebot für 3€ im Monat gibt, macht sie das nicht billiger, zeitlich begrenzte Sonderangebote zählen in derart vergleichen schlicht nicht.
 
ComputerJunge schrieb:
Das man den Preis für zu hoch für das Gebotene hält, vollziehe ich nach. Die formulierte Begründung allerdings nicht - da schwingt mir zu sehr der "Abzocke-Vorwurf" mit. Diesen wiederum kann ich bei "nur" 4€/Monat nicht teilen.
Klar ist es Abzocke wenn es ein Vielfaches dessen ist, was man im gleichen Zeitraum mit dem User als Werbeeinnahmen generieren würde. Schließlich ist die Werbefreiheit ja das einzige Argument für das Abo. Wenn ich also für etwas den mehrfachen Preis dessen bezahlen soll, was das Gelieferte in Wahrheit wert ist, dann ist genau das doch eben Wucher, oder als was definierst du das sonst?
Mustis schrieb:
Und es gibt keine Alternative zu dem Consent Dialog.
Es gibt keine Alternitve zum Vorhandensein eines Consent Forms. Es gibt aber durchaus Alternativen zum Vorhandensein dieses spezifischen Friss-oder-stirb Dialogs. Sollte man schon unterscheiden. Es gibt auch viele Seiten, ich würde sogar behaupten es ist die große Mehrzahl, wo man komplett ablehnen oder auf essentielles Tracking beschränken kann.
Mustis schrieb:
Wenn die Leute wenigstens so erhlich wären sich einzugestehen, dass sie schlicht nicht bereit sind für den Content zu zahlen, den sie gerne konsumieren....
Ich habe oben Alternativen genannt - trackingfreie, selbstgehostete Werbung oder ein faires Preismodell statt das aktuell gebotene. Gehst du aber irgendwie nicht drauf ein.
 
Redragonzensor schrieb:
Ich will das Tracking nicht,wenn die Werber und diese Plattform keinen Weg finden ohne die Daten unteranderem zu Facebook zu schaufeln ausreichend Kapital zu erwirtschaften, dann muss man halt mal das Geschäftsmodell hinterfragen.
Einverstanden. Ich will es auch nicht.

Viele Webseiten, deren Paywall mir für das Gebotene zu teuer sind, surfe ich daher auch nicht mehr an. Bei einigen wenigen mache ich das Mittelding und lasse per µMatrix einen Teil der Tracker durch. Die großen animierten Cinema-Banner natürlich nicht. Hier habe ich mich halt letztes Jahr für das Abo entschieden.
 
Redragonzensor schrieb:
Edit Ausserdem will ich nicht keine Werbung sehen, sondern nur nicht getrackt werden.
Was ist denn an Tracking so viel schlimmer als Werbung?

Werbung ist mindestens genauso toxisch. Bzw. ergibt sich dadurch erst die Wichtigkeit von Tracking.
Wer mal "The Social Dilemma" geschaut hat, weiß was ich meine.
 
Gnah schrieb:
Klar ist es Abzocke wenn es ein Vielfaches dessen ist, was man im gleichen Zeitraum mit dem User als Werbeeinnahmen generieren würde.
Gott ey, grundlegende BWL sollte echt an der Schule gelehrt werden, dass ist ja nicht zu ertragen.... Werbeeinahmen würde jeder generieren, Abos hingegen nur derjenige der zahlt. Werbeeinahmen werden jedoch blockiert von einem Großteil. Würde man die Abos auf dem Niveau der Werbeeinnahmen berechnen und gleichzeitig den Zugang belassen wie er wäre, würden noch immer viele "kostenlos" die Inhalte kosnumieren und CB hätte nachwievor ein finanzielles Problem. Selbstverständlich finanzieren die Abonennten die kostenlos USer mit. Seit wann ist das in der digitalen Welt anders? Spotify und Co funktionieren nach dem selben Prinzip.

Wäre CB die Com egal, hätten sie längst umgesetzt, dass die ganzen umsonst leser kein Wort mehr lesen könnten. Dann würd ich hier gern mal sehen, wie herren wie du das dann finden würden.
 
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Mustis schrieb:
Tja, war so klar, das diese "Ausrede" dann kommt. Wie machst du das bei einer Zeitschrift? Die kostet Geld UND hat Werbung. Zumal das auch schlicht gelogen ist. Das Abo der NYt kostet 8€ pro Monat und somit 96€ im Jahr. Nur weil es aktuell ein Angebot für 3€ im Monat gibt, macht sie das nicht billiger, zeitlich begrenzte Sonderangebote zählen in derart vergleichen schlicht nicht.
Mich interessiert nur der Preis den ich aktuell zahlen muss. Egal ob Angebot oder nicht.
WaPo für. 40$ ist ohne Werbung und Adtracker.
 
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