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News Instabile Intel-K-CPUs: Intel empfiehlt „Default Settings“, nicht aber „die Baseline“
Nicht in diesem Fall. Und ein wirklicher Goldstandard ist Prime95 auch schon lange nicht mehr. Bei mir Lief Prime95 ewig mit auf dem i9 mit der falschen Loadline. Konnte da nie auch nur einen Absturz mit provozieren. Cinebench 24 hat nicht mal einen Run geschafft. Shardercompiling bei der UE5 (Oodle) lässt sein instabilen RPL sofort crashen. Bei Prime95 passiert da nichts.lynx007 schrieb:@steahouse
What? Prime95 war sei 28 Jahren Goldstandart für 24/7 test soviel beim OC wie auch UV.
Es gibt nichts was den cpu mehr, gleichmäsiger, auslastet und strom zieht. Ich habe noch nie erlebt das etwas auf Prime Stabil ist, aber umgekehrt dann in games Probleme macht. Never.
Aber ich lerne auch immer gern dazu. Warum soll Prime95 nicht (mehr) für solche Fehler geeignet sein? Soweit ich das verstanden habe geht es hier um Powertargets und die richtigen Settings. Wen etwas Stable unter Prime läuft, lief es eigentlich auch immer Stable unter allem anderen.
Oder treten die Fehler nur in niedrigen P-States auf? Angeblich sollen ja Siele abstürzen und die laufen ja für gewähnlihc nicht auf sparflamme....
Ergänzung ()
Habe ich jetzt (zum Glück) noch nicht bei Dell, HP, Lenovo Workstations / Server erlebt... ^^ Kenne ich nur von Consumer Boards. Und da, lustigerweise auch nur von den teuren. ^^ Was ich wiederum irgendwie faszinierend finde. Frech, aber auch auch faszinierend. ^^
Was umgekehrt nicht heist das im B2B alles super ist! zb kann ich über mein Dell Notebook im bios die SSD mit nem Passwort schützen. Dumm nur das Passwort beim aufsperren der Festplatte nicht nicht funktioniert. Immerhin lässt es sich im Bios wieder entfernen ohne die SSD zu bricken. ^^
Es ist eben so, dass zB Lasttransienten eine CPU viel mehr stressen können als dauernde Last. Buildzoid hatte ja mal vermutet dass beim Cinebench zB die Last einer "noisy" ist als schön dauerhaft anliegend und dass sowas der Grund ist weswegen die RPL da oft abstürzt bei zu wenig Spannung. Afaik wird bei CB nicht einmal der AVX2 Offset geflaggt, obwohl die Last sehr hoch ist (der Offset ist aber bei RPL eh per Default nicht aktiv).
Zuletzt bearbeitet:
knoxxi
Captain
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Natürlich, welche Firma kauft denn gebraucht?lynx007 schrieb:WTF. Neugeräte?
Es waren übrigens knapp 1300€ netto für die Version mit dem 13900k.
Ergänzung ()
Wurde auch anstandslos binnen 24 Stunden.lynx007 schrieb:Aber immerhin kann man es dann tauschen lassen...
lynx007 schrieb:"AVX-Offset"
Ich weiß gar nicht, wie das aktuell bei Intel aussieht. Früher gabs ja einen festen AVX-Multiplikator-Offset, damit AVX-Code nicht die CPU 'überlastet' (hab noch einen alten, geköpften Haswell i7-4770k @4.3GHz OC, von daher kenn ich das Thema, wo es noch keine AVX-Offsets gab, gut).
AMD hat das mit Ryzen von Anfang an anders gelöst und das macht in meinen Augen auch mehr Sinn. Da gibts keinen festen AVX-Multiplikator-Offset, sondern da werden halt verschiedenste Telemetrie-Metriken (Temperatur, angelegte Spannungen, Stromstärken etc.) in der CPU gesammelt und in den Boostalgorithmus gestopft. Wenn dann bestimmte Grenzwerte erreicht werden, fängt die CPU dann automatisch an, in der Spannungs-/Multiplikatorkurve nach unten zu gehen (sprich sie taktet runter), bis die Grenzwerte wieder eingehalten werden.
Wenn dann AVX-Code (vor allem mit Code der komplett in den Cache passt) ausgeführt wird, wird vor allem die Stromstärke (TDC) und die Powerlimits eher erreicht und entsprechend runtergetaktet. Damit hat man also einen 'dynamischen' (nicht jeder AVX-Code belastet die CPU gleich stark) AVX-Offset.
Vorteil: Klare Vorgaben, die eingehalten werden, auch bei Mixed-Code. Bei Intel stellt(e?) sich ja z.B. die Frage: Welche VCore soll eigentlich anliegen, wenn Kern 1-2 AVX-Code, und Kern 3-4 normalen Int-Code ausführt? Das Problem hat man bei AMDs Ansatz nicht. Ich vermute aber mal, dass Intel mit seinen Powerlimits, ICCmax etc. mittlerweile auch weg ist von festen AVX-Offsets (wie gesagt, macht für mich auch nicht wirklich Sinn).
Nachteil: Man hat keine festdefinierten (Boost-)Taktfrequenzen mehr (daher auch das "bis zu" bei den Boosttaktangaben bei AMD Ryzen).
AMD hat das mit Ryzen von Anfang an anders gelöst und das macht in meinen Augen auch mehr Sinn. Da gibts keinen festen AVX-Multiplikator-Offset, sondern da werden halt verschiedenste Telemetrie-Metriken (Temperatur, angelegte Spannungen, Stromstärken etc.) in der CPU gesammelt und in den Boostalgorithmus gestopft. Wenn dann bestimmte Grenzwerte erreicht werden, fängt die CPU dann automatisch an, in der Spannungs-/Multiplikatorkurve nach unten zu gehen (sprich sie taktet runter), bis die Grenzwerte wieder eingehalten werden.
Wenn dann AVX-Code (vor allem mit Code der komplett in den Cache passt) ausgeführt wird, wird vor allem die Stromstärke (TDC) und die Powerlimits eher erreicht und entsprechend runtergetaktet. Damit hat man also einen 'dynamischen' (nicht jeder AVX-Code belastet die CPU gleich stark) AVX-Offset.
Vorteil: Klare Vorgaben, die eingehalten werden, auch bei Mixed-Code. Bei Intel stellt(e?) sich ja z.B. die Frage: Welche VCore soll eigentlich anliegen, wenn Kern 1-2 AVX-Code, und Kern 3-4 normalen Int-Code ausführt? Das Problem hat man bei AMDs Ansatz nicht. Ich vermute aber mal, dass Intel mit seinen Powerlimits, ICCmax etc. mittlerweile auch weg ist von festen AVX-Offsets (wie gesagt, macht für mich auch nicht wirklich Sinn).
Nachteil: Man hat keine festdefinierten (Boost-)Taktfrequenzen mehr (daher auch das "bis zu" bei den Boosttaktangaben bei AMD Ryzen).
lynx007
Commodore
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knoxxi schrieb:Natürlich, welche Firma kauft denn gebraucht?
Startups!
lynx007
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Da muss man das natrülich zum Glück nicht mehr. Ich fand nur 30% defekte CPUs krass.... insbesondere das Dell die dinger ja nciht selber schraubt, dürften, solten, montagefehler ja ausgeschlossen sein....
Wen von einer Charge 30% + defekt waren, lag das in der Regel immer an nen Blitz der seinen weg durch die geräte gesucht hat... und mangelnden schutzschaltungen... Neu ab Werk ist schon extrem ungewöhnlihc....
Habt ihr das selber getestet, also die CPUs getauscht? oder könnte auch was an nem fehlerhaften Bios, FIrmware gelegen haben?
@knoxxi
Wen von einer Charge 30% + defekt waren, lag das in der Regel immer an nen Blitz der seinen weg durch die geräte gesucht hat... und mangelnden schutzschaltungen... Neu ab Werk ist schon extrem ungewöhnlihc....
Habt ihr das selber getestet, also die CPUs getauscht? oder könnte auch was an nem fehlerhaften Bios, FIrmware gelegen haben?
@knoxxi
knoxxi
Captain
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Ein Blitz ohne Gewitter. Und alle anderen Geräte waren völlig unbeeinflusst? Selbst sensible Laborhardware? Glaube ich nicht dran.lynx007 schrieb:Wen von einer Charge 30% + defekt waren, lag das in der Regel immer an nen Blitz der seinen weg durch die geräte gesucht hat... und mangelnden schutzschaltungen... Neu ab Werk ist schon extrem ungewöhnlihc....
Dell hat die gesamten Rechner getauscht.lynx007 schrieb:Habt ihr das selber getestet, also die CPUs getauscht? oder könnte auch was an nem fehlerhaften Bios, FIrmware gelegen haben?
Die schmissen ohne Ende WHEA Fehler vor dem Tausch. Ob es am BIOS oder was auch immer liegt, keine Ahnung ist nicht unsere Baustelle sondern die von Dell.
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Klar sind dauerhaft 253 Watt das Extreme Profil, schau auf die Folie.Celticon schrieb:Nein, das ist nicht das Extreme Profil. Also deine genannten 253W. Die 400A schon!
eazen
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Auch total falsch, ich habe im Eingangs Post direkt oder indirekt gesagt warum ich diese Meinung habe, um es dir nochmal zu sagen: weil Intel betrügt, ganz einfach, und dann tun sie so als wären es die mainboard Hersteller (am Anfang/teilweise jetzt), alles nur nicht ehrlich sein, dass kann Intel nämlich nicht. Intel ist so Corporate, so machtverwöhnt und machtgeil, sie würden nie zugeben das sie mal was falsch gemacht haben. Verschleiern und betrügen ist ihr Ding seit eh und je schon. Dabei würden sie so viel Beliebtheit gewinnen wären sie nur ein mal ehrlich. Aber ne.Quidproquo77 schrieb:Sagt der, der ne heftige Aussage mit "Drecksfirma" bringt, ohne das argumentativ zu untermauern.
Pilstrinker
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Nö, überhaupt
Nö, eher nicht. Besonders die Ampere nicht bei PL1 und PL2.
Und da man sich auch hier wieder von den Intel-Empfehlungen entfernt, siehe SVID Behavior, ist das alles ohnehin nur mit sehr spitzen Fingern anzufassen.
Dazu dann noch die zahlreichen Fragezeichen. Für mich eher zweifelhaft, was da vorgeschlagen wird.
Tech-Dino schrieb:Passt das so in Euren Augen? Danke!
Nö, eher nicht. Besonders die Ampere nicht bei PL1 und PL2.
Und da man sich auch hier wieder von den Intel-Empfehlungen entfernt, siehe SVID Behavior, ist das alles ohnehin nur mit sehr spitzen Fingern anzufassen.
Dazu dann noch die zahlreichen Fragezeichen. Für mich eher zweifelhaft, was da vorgeschlagen wird.
https://www.igorslab.de/workstation...en-so-stirbt-nicht-nur-das-wochenende-teaser/
Igor hat auch Probleme
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Gut für viele. Mich selbst betrifft das eher wenig, da ich das Profil manuell einstelle mit Fokus auf hohe Effizienz.
inge70
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Ich poste mal meine Erfahrung aus einem anderen Thread auch hier.
Ich habe auf dieses aktuelle UEFI für mein Mainboard geupdatet.
Bisher lief mir die CPU bei Cinebench ansich immer ins Thermaltrotteling, wenn ich es dann mal nutzte.
Wie ich zusätzlich heraus fand, war der Punkt "IA TDC Current Limit" bei mir bisher nicht vorhanden (zumindest fand ich ihn nicht).
Bei den letzten beiden UEFI-Versionen für mein Mainboard (2102 und 2202) waren meine Einstellungen wie folgt (auf Asus bezogen):
- Asus MutliCore Enhancement: Disabled - Enforce all Limits (selbst gesetzt)
Hierdurch wurden PL1 und PL2 auf 253W und ICCMAX auf 280A gesetzt (bei Asus wird das über "CPU Core/Cache Current Limit Max" angezeigt (bei Nutzung Asus AI OC stehen hier dann 511 A)
-"IA CEP" und "SA CEP" -disabled (default)
-"Synch ACDC LoadLine with VRM LoadLine" -disabled (default)
-"CPU LoadLine Calibration" -Auto (was Level 3 einstellte) (default)
Ich hab lediglich zusätzlich XMP für den RAM (wird dann mit 5600MHz betrieben) gesetzt.
Bei Cinebench R23 lief die CPU ging dann bis gute 95 Grad rauf oder irgendwann ins Thermal Trottling (wahrscheinlich wegen dem nicht vorhandenen und änderbaren Punkt "IA TDC Current Limit" bei meinem Mainboard. PL1 und PL2 standen aber auf 253W und das Teil saugte auch mal eben an dieser Grenze den Saft) (Raumtemp. ca. 21-23 Grad).
Nun Update auf das aktuelle UEFI 2301:
Automatisch wurden gesetzt:
-"Synch ACDC LoadLine with VRM LoadLine" -enabled.
-"CPU LoadLine Calibration" -Level 4: Recommended for OC
-sichtbarer Punkt "IA TDC Current Limit" -Motherboard's Capability
Nur noch XMP aktiviert und mal Cinebench angeschmissen.
Fazit: nach ca. 1min lief das Teil wieder ins Thermal Trottling.
Im UEFI hab ich dann nachfolgende Punkte auf frühere Einstellungen gesetzt:
-"CPU LoadLine Calibration" -Auto (stellt wieder Level 3 ein)
-"IA TDC Current Limit" -Intel's Default
XMP bleibt weiterhin aktiv.
Im Cinebench R23 war die max. Temp. 77 Grad (10min MultiCore Test). Kein ThermalTrottling mehr laut HWInfo (Raumtemp. ca. 21-23 Grad). Strom mäßig ging es höchstens bis 200W, trotz PL1 und PL2 = 253W.
Die Punkteanzahl spare ich mir, da es mir da nicht drauf ankommt.
Auch beim 3DMark Test Firestrike und TimeSpy sank die CPU-Temperatur auf sehr angenehme 49 - 60 Grad. Strombedarf max. 147W.
Vor dem Update waren es hier immer um die 72 - 80 Grad bei guten 190 und mehr Watt.
Einziger Wermutstropfen:
Beim neuen Punkt "Performance Preferences" welcher auf "Intel Default Settings" steht, gibt es bei mir KEINE weitere Möglichkeit zum Wechsel zwischen den Intel definierten Performance- und Extreme-Power-Delivery-Profiles.
Das bleibt wohl den i9er K-CPU's der 13. und 14.Gen vorbehalten.
Ich habe auf dieses aktuelle UEFI für mein Mainboard geupdatet.
Bisher lief mir die CPU bei Cinebench ansich immer ins Thermaltrotteling, wenn ich es dann mal nutzte.
Wie ich zusätzlich heraus fand, war der Punkt "IA TDC Current Limit" bei mir bisher nicht vorhanden (zumindest fand ich ihn nicht).
Bei den letzten beiden UEFI-Versionen für mein Mainboard (2102 und 2202) waren meine Einstellungen wie folgt (auf Asus bezogen):
- Asus MutliCore Enhancement: Disabled - Enforce all Limits (selbst gesetzt)
Hierdurch wurden PL1 und PL2 auf 253W und ICCMAX auf 280A gesetzt (bei Asus wird das über "CPU Core/Cache Current Limit Max" angezeigt (bei Nutzung Asus AI OC stehen hier dann 511 A)
-"IA CEP" und "SA CEP" -disabled (default)
-"Synch ACDC LoadLine with VRM LoadLine" -disabled (default)
-"CPU LoadLine Calibration" -Auto (was Level 3 einstellte) (default)
Ich hab lediglich zusätzlich XMP für den RAM (wird dann mit 5600MHz betrieben) gesetzt.
Bei Cinebench R23 lief die CPU ging dann bis gute 95 Grad rauf oder irgendwann ins Thermal Trottling (wahrscheinlich wegen dem nicht vorhandenen und änderbaren Punkt "IA TDC Current Limit" bei meinem Mainboard. PL1 und PL2 standen aber auf 253W und das Teil saugte auch mal eben an dieser Grenze den Saft) (Raumtemp. ca. 21-23 Grad).
Nun Update auf das aktuelle UEFI 2301:
Automatisch wurden gesetzt:
- neuer Punkt "Performance Preferences" -Intel Default Settings
- Asus MutliCore Enhancement: Disabled -Enforce all Limits (PL1 PL2 =253W und ICCMAX=307A)
-"Synch ACDC LoadLine with VRM LoadLine" -enabled.
-"CPU LoadLine Calibration" -Level 4: Recommended for OC
-sichtbarer Punkt "IA TDC Current Limit" -Motherboard's Capability
Nur noch XMP aktiviert und mal Cinebench angeschmissen.
Fazit: nach ca. 1min lief das Teil wieder ins Thermal Trottling.
Im UEFI hab ich dann nachfolgende Punkte auf frühere Einstellungen gesetzt:
-"CPU LoadLine Calibration" -Auto (stellt wieder Level 3 ein)
-"IA TDC Current Limit" -Intel's Default
XMP bleibt weiterhin aktiv.
Im Cinebench R23 war die max. Temp. 77 Grad (10min MultiCore Test). Kein ThermalTrottling mehr laut HWInfo (Raumtemp. ca. 21-23 Grad). Strom mäßig ging es höchstens bis 200W, trotz PL1 und PL2 = 253W.
Die Punkteanzahl spare ich mir, da es mir da nicht drauf ankommt.
Auch beim 3DMark Test Firestrike und TimeSpy sank die CPU-Temperatur auf sehr angenehme 49 - 60 Grad. Strombedarf max. 147W.
Vor dem Update waren es hier immer um die 72 - 80 Grad bei guten 190 und mehr Watt.
Einziger Wermutstropfen:
Beim neuen Punkt "Performance Preferences" welcher auf "Intel Default Settings" steht, gibt es bei mir KEINE weitere Möglichkeit zum Wechsel zwischen den Intel definierten Performance- und Extreme-Power-Delivery-Profiles.
Das bleibt wohl den i9er K-CPU's der 13. und 14.Gen vorbehalten.
der Unzensierte
Vice Admiral
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- Juni 2009
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- 7.033
Alesis
Lt. Commander
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- Juni 2022
- Beiträge
- 1.309
Das Thema scheint sich unangenehm für Intel zu verhärten.
https://www.hardwareluxx.de/index.p...sh-reports-zeigen-50-prozent-ausfallrate.html
https://www.hardwareluxx.de/index.p...sh-reports-zeigen-50-prozent-ausfallrate.html
L
lordberti
Gast
@Volker
ASUS Veröffentlicht für mehrere Z790 und B760 Boards Neue Final Biose mit Microcode Update!
zB:
ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX ENCORE BIOS 1402 (2024/07/12)
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