News Instabile K-Prozessoren: Intel liefert Profile für Core i9, i7 und i5, aber keine Lösung

Schade und zu gleich spannend, dass die Problemidentifikation so lange dauert. Aber wenn man sich anschaut, welche Techniken zuletzt Intel in die CPUs integriert hat, um jeweils noch ein paar MHz-Inkremente rauszukitzeln, dann hat die Problemstellung doch eine gewisse Komplexität :o

Dass Intel hier bewusst auf Zeit spielt und damit ggf. Gewährleistungsansprüche (bzw. die Verantwortung) abgeben möchte, das halte ich für sehr viel Spekulation. Ich denke, Intel ist hier auf Aufklärung aus und zwar so schnell wie möglich.

Mit meinem i9 10850k schau ich mir das mal von der Seitenlinie an... ohne Probleme mit unerwarteten Abstürzen beim Shader-Compilerlauf ( :king: ) und warte auf AMDs 9800X3D (haben-will-reflex).
 
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Abrexxes schrieb:
Klingt nach Verschleppung um Ansprüchen aus dem Weg zu gehen.
Naja ähm Intel würde sowas doch nie machen oder es ist ein HW Bug dann wird es wohl ungemütlich für Intel.

Naja wir können uns zur Zeit nicht retten vor Angeboten für neu AMD Gaming PCs 😉😊
 
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@Darktide

Da auf deinen anderen Thread beziehend. Ich hatte das beim MSI Profil auf meinem MSi Mainboard auf Wasserkühlung und 4096W TDP oder wie das Profil genannt wurde, voreingestellt und dann manuell nach optimiert. Die Spannung ist da eher wichtig und meinen 12600K habe ich bei 1.3V bei 5.3Ghz Einzelkern abgeriegelt. In CB R24 bekomme ich im Einzelkern Test trotzdem vergleichbare Raptoren Leistung. Bei 4.9Ghz auf allen Kernen ist auch Alderlake recht inefffizient, daher habe ich hier bei 4.7GHz gekappt. Reicht auch von der Leistung für mich völlig aus.
 
@Der Nachbar Ich meinte eigentlich die stromstärke

Bei mir sinds mit den "Intel Defaut Settings" Profil 302.0 A und mit den "Asus Advanced OC Profil" warens absurde 511.75 A

deswegen die frage was dein Board deinen i5 12600K "spendiert" hat an Stromstärke.
 
@Volker
Noch immer empfiehlt Intel quasi das größere und schnellste Performance-BIOS als Standard-Einstellung oder gar eine Extreme-Variante, schiebt den schwarzen Peter erneut auch zu den Mainboardherstellern und sagt, „wenn die VRs und das Design es zulassen“.

Wenn man Fragen stellen will um zu sehen wie viel Intel falsch macht, dann kann man das tun, gibt genug Optionen. Aber die grundsätzliche Idee von:

Wir geben mehrere empfohlene Konfigurationen an. Die haben wir jeweils so getestet und garantieren, dass sie fehlerfrei laufen sollten. Wenn deine Hardware nicht gut genug ist für den besten Eintrag, nimm den nächsten darunter. Zwischenschritt sollten natürlich auch gehen aber die testen wir halt nicht und dementsprechend geben wir nur auf die Empfehlungen Garantien drauf.

Nicht anderes als Auflösungs und Refreshrate Einstellungen beim Monitor. Das Panel kann auch alle Refreshrates unterhalb vom Maximum. Aber der Monitor kommt mit einer Liste an getesteten und vorgesehenen Einstellungen, die definitiv gehen. Wenn deine GPU das nicht kann, kann man erstmal nur andere Tabelleneinträge wählen die noch von der GPU abgedeckt wird.

Wenn ihr dieses Prinzip kritisieren wollt, dann müsst ihr begründen, warum das höchste Profil objektiv "zu viel" ist. Oder warum die Mainboardhersteller, die ihre VRMs auslegen wie sie wollen, nicht beurteilen können, ob diese die nötige Leistung und Stromstärke stabil genug liefern können und wie lange.
"Zu viel" rein aus dem Bauch heraus zu machen, ist nicht wirklich journalistisch.


Und wenn ihr da nichts habt, dann gibt es genügend andere Fragen die man stellen kann:
  • Intel scheint zu suggerieren, das CPUs auf empfohlenen Einstellungen nur nicht gehen, weil sie in der Vergangenheit durch OC beschädigt wurden.
    • Kann man das explizit bestätigen?
    • Gibt es Gegenbeispiele: Gibt es auch nur eine Fabrikneue CPU, die mit den neuen BIOSen und Empfohlenen Einstellungen nicht stabil läuft?
    • Wie kann ein einfacher Kunde sich sicher sein, das ein BIOS Update vom Mainboard Hersteller jetzt auch alles richtig macht, im 3. Versuch. Hat Intel eine Liste an Boards bei denen sie verifiziert haben, dass mit BIOS x alles eingehalten wird?
      • Falls nicht, wie soll man damit umgehen, dass um das manuell zu verifizieren, der Kunde die CPU mit dem Board betreiben muss?
  • Was ist Intel's interne Zielsetzung, wie lange die CPUs ihre maximalen Empfehlungen aushalten?
    • Silizium degradiert ja fortlaufend. Nur halt hoffentlich so langsam, dass die CPU im Durchschnitt trotzdem > 10 Jahre hält. Wie viel Degradation plant Intel also ein bevor die Empfehlungen nicht mehr stabil erreicht werden können?
      • Was war die reale Haltbarkeit von Alder Lake, was von Raptor Lake? (Ist Raptor Lake auf Empfehlungen weniger lange haltbar um mehr Performance herauszuholen?)
    • Gibt es einen relevanten Haltbarkeitsunterschied zwischen Performance und Extreme Profil Nutzung? Wie groß? Oder ist die Haltbarkeit bei Extreme schon mehr als lange genug (> 10 Jahre)
    • Was für ein Nutzungsprofil nutzt Intel um die Empfehlungen zu testen? 100% Vollast? Eine Mischung?
    • Über welchen Zeitraum testet Intel die Empfehlungen um sich sicher zu sein, dass keine übertriebene Degradation stattfindet? Wie beschleunigt Intel diese Tests, weil die werden ja nicht die CPUs 4 Jahre im Labor laufen lassen, bevor sie sie verkaufen.
  • Wie stark war die Degradation bei "defekten" CPUs?
    • Bei welcher Nutzungshistorie verfehlen die bekannten (Intel, Community) Extrembeispiele jetzt mit offiziellen Settings ihr Ziel um stabil zu sein. Knapp? Stark?
    • Um das beurteilen zu müssen, muss man einschätzen können, wie viel Toleranz eben in den Empfehlungen drin steckt für die natürliche, erwartete Degradation.
  • Was kann Intel sagen, wie sie verfahren werden mit Systemen, bei denen der Nutzer OC aktiviert hat und die Mainboardhersteller, ohne den Nutzer zu informieren auch die Empfehlungen verletzt haben und zwar stärker als der Nutzer? Komplett Garantie ausgeschlosen? Möglichst viel Kulanz? Eine Mischlösung. Das ist ja jetzt definitiv etwas das bestätigt wurde. Mit öffentlichen Aussagen dazu könnte man Intel auch festnageln, egal wie lange sie brauchen um alle Probleme zuzugeben.
    • Beispiel RAM OC via XMP Profil, wenn die CPU Stromstärke komplett übertrieben war und alle Sicherheitslimits ab Werk aus waren.
 
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ETI1120 schrieb:
@Krik Intel muss eine Lösung finden die das Problem sicher behebt ohne Performance zu kosten.
Das ist der springende Punkt, der sich nicht lösen lassen wird.

@Volker
Wie ist das denn generell mit den Benchmarks auf der Plattform? Wird es da Nachtests geben, wenn 100% klar ist, welche Einstellungen eigentlich der Standard sein sollten?
 
RaptorTP schrieb:
Wo sind denn die Intel Fanboys ? xD ... der musste sein.
Die genießen das Leben🥳🍾🌞 anstatt wie die Intel Hater tausendfach die gleiche Leier zu wiederholen.
 
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ETI1120 schrieb:
Es darf nicht signifikant weniger Performance sein, da sonst eine Klagewelle in den USA kommt.
Ich würde sogar behaupten die Performance darf garnicht sinken.
Wenn ich ein so teure und hochgezüchtete CPU kaufe dann will ich auch Leistung am Limit.
Im Nachhinein diese um 5% oder mehr zu senken würde ich so definitiv nicht akzeptieren und Gewährleistung geltend machen.

Intel ist selbst schuld, wenn sie ihre Produkte an absoluten Limit spezifizieren.
 
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radoxx schrieb:
Im Nachhinein diese um 5% oder mehr zu senken würde ich so definitiv nicht akzeptieren und Gewährleistung geltend machen.
Die Messlatte ist aber, was der Hersteller des Produkts beworben / spezifiziert hat. Und nicht was andere Reviewer und Hersteller da herausgeholt haben mittels OC (zwangsweise wenn oberhalb der beworbenen Specs).

Die Frage dafür ist also, findest du irgendeine Aussage oder Benchmark von Intel selbst, der Zahlen angeben, die nur ohne Limits erreichbar sind und das nicht angeben. Oder verwenden sie ein Board, das nachweislich die Limits ab Werk aus hatte? Und geben nicht klar an, was sie an Einstellungen geändert haben? Dann kannst du dich zu Recht beschweren.

Wenn einfach nur das OC der Mainboardhersteller, über das die Kunden nicht richtig informiert haben wegfällt, wäre das nicht Schuld des CPU-Herstellers. Allenfalls Schuld des Mainboardherstellers.
 
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Krik schrieb:
Natürlich wissen die jetzt schon, woran es liegt.
Hast du da Insider Informationen, oder wieder nur typisches Geschwätz? Also ist ja nicht so, dass eh schon klar ist was von beiden es ist, aber vielleicht überrascht mich ja mal jemand.
 
-Firebat- schrieb:
Wie ist das denn generell mit den Benchmarks auf der Plattform? Wird es da Nachtests geben, wenn 100% klar ist, welche Einstellungen eigentlich der Standard sein sollten?

Ja für Zen 5 jetzt werden wir was neu machen, Gaming natürlich, aber auch die Anwendungen betrachten. Hat dann wahrscheinlich Bestand bis zum nächsten Update. Da wir oft schon Intel-Vorgaben und Hersteller-Profilen doppelt getestet hatten, kennen wir uns damit aber zum Glück aus. Nun kann es eben nur noch das dann aktuelle BIOS versauen, welche ne Woche später schon wieder überholt ist^^

Ist ziemlich unbefriedigend, weil man eigentlich in nem Hamsterrad sitzt und ständig was neu machen müsste - also eigentlich gar nix anderes mehr macht aktuell bei ständigen Updates. Aber wir haben ja auch noch 100 andere Sache zu tun, so ists ja nicht :D
 
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Cr4y schrieb:
-wie viel % der CPUs betroffen sind, ggf. nach Herstellungszeitraum eingeteilt
Ich glaub, darauf kann man warten. Bei solchen Sachen ist es immer eine Frage, wer am Ende wirklich betroffen war, bei wem andere Umstände rein spielten und co.
Krik schrieb:
Natürlich wissen die jetzt schon, woran es liegt. Es geht eher darum, wie sie das Thema so entschärfen, dass keiner der Beteiligten zu sehr auf die Mütze bekommt.
Das ist die Frage, ob sie es wirklich wissen woran es liegt. Solche Themen sind in der Regel komplexer, als man denkt. Es gibt in diesem Zusammenspiel hier einige Faktoren, die sowoh Ursache, aber auch einfach nur Syptom sein könnten.
Krik schrieb:
Intel hat eine Armee von Ingenieuren.
Und, soll Intel jetzt alle Ingenieure von Projekten abziehen um den Fehler zu finden? Auch die, die für sowas eigentlich nicht geeignet sind, weil sie ganz andere Aufgaben bisher hatten.

Für solche Probleme beschäftigt man in der Regel Spezialisten, die sich sehr gut darin aus kennen, wie sie Fehler suchen müssen. Es gibt Ingenieure, die sind verdammt gut darin "Neues" zu entwickeln, andere sind beim "Verbessern" sehr gut, andere wiederum sind Spezialisten im Auffinden von Fehlern. Bei solchen Sachen setzt man genau diese Spezialisten darauf an.
Krik schrieb:
Die sollten doch nach Monaten(!) in der Lage sein, die Ursache zu finden.
Ist ja nicht so, dass hier unterschiedliche Mainboards, Softwarestände und auch RAM nicht alles Variablen sind, die man erst mal validieren und ggf. ausschließen muss, damit man den Fehler wirklich findet.

Im Endeffekt muss Intel diesen Fehler nachstellen, das ist in diesem Fall aber alles andere als leicht.
Krik schrieb:
Und es müssen auch "nur" die strom- und taktregulierende Schaltkreise und die dazugehörige Firmware prüfen.
Wenn es denn nur so einfach wäre. Ich denke, dass das genau das ist, was Intel als erstes geprüft haben wird und dort alles genau so laufen wird, wie erwartet.
Krik schrieb:
Die anderen Teile der Chips und der Software sind in diesem Zusammenhang egal.
Es ist immer interessant und amüsant, wenn Menschen, die nichts wirklich damit zutun haben, anderen erklären wollen, wie einfach das doch alles ist. Bis sie mal selbst sowas erleben.
 
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@Volker
Zieht ihr da für die Zukunft auch noch weitere Konsequenzen raus? Ich weiß nur grob, dass Reviewer bei den Samples ja oft auch einen "bevorzugten Benchmarkplan" bekommen. Wird dann mit unterschiedlichen Platinen getestet oder immer haarklein darauf geachtet, dass das Mainboard die gemachten Vorgaben auch einhält ab Werk?

Stelle ich mir zwar sehr schwierig vor, aber scheinbar kann es ja dann auf unterschiedlichen Boards auch unterschiedliche Ergebnisse geben. Also unterschiedlicher als 1-2% Messtoleranz. Das macht die Vergleichbarkeit ja dann irgendwie ziemlich kaputt...
 
alberts2 schrieb:
Die genießen das Leben🥳🍾🌞

Undervolted, hoff ich ;)

Hoffen wir mal das die nächsten CPUs wieder gescheiter werden.
Intel hat ja nicht umsonst angekündigt das die 14. GEN die letzte ihrer Art ist.

Ich bin weder Hater noch Fanboy.
Schaue stets was der Markt so anbietet für jedes Upgrade.

Man kauft bei AMD zur Zeit eben keinen toten Sockel.
So kann man eben auch günstig einsteigen (Einsteiger CPU) und dann 1-2 GENs später eine dickere CPU falls Bedarf vorhanden ist.

Lunar Lake könnte aber ebenfalls sehr interessant werden. Noch hab ich keinen Bedarf und würde momentan AM4/AM5 nehmen.
 
Da kauft man sich eine K-CPU um eine höhere Leistung zu haben und darf dann feststellen, dass die CPU gedrosselt werden muss um nicht den Stromtod zu sterben.
Wenn die CPU`s nicht die zugesicherten Eigenschaften haben, dürfte das ein Fest für die Anwälte in den Staaten werden.
Für mich als durchschnittlicher ERROR-40 stellt sich die ganze Sache etwas verwirrend dar, da ich nicht einmal sicher weiss welche Einstellungen ich vornehmen muss um die CPU vor einem möglicherweise frühzeitigen Ableben zu bewahren. Was aber auch der eher desolaten Informationslage geschuldet ist.
Ausser PL1/2, die max. Stromaufnahme und ggf. die Spannung gemäß Intel-Spezifikation zu setzen wüsste ich keine weitere Maßnahme :confused_alt:
 
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-Firebat- schrieb:
@Volker
Zieht ihr da für die Zukunft auch noch weitere Konsequenzen raus? Ich weiß nur grob, dass Reviewer bei den Samples ja oft auch einen "bevorzugten Benchmarkplan" bekommen. Wird dann mit unterschiedlichen Platinen getestet oder immer haarklein darauf geachtet, dass das Mainboard die gemachten Vorgaben auch einhält ab Werk?

Stelle ich mir zwar sehr schwierig vor, aber scheinbar kann es ja dann auf unterschiedlichen Boards auch unterschiedliche Ergebnisse geben. Also unterschiedlicher als 1-2% Messtoleranz. Das macht die Vergleichbarkeit ja dann irgendwie ziemlich kaputt...

Da geht Anspruch auf dem Papier und Alltag in der Realität halt oft weit auseinander. Siehe das Qualcomm-Notebook jetzt: Ein Notebook, 3 Tage Zeit, Null Support. Go for it.

Das ist leider oft ziemlich normal, es ist in der Regel immer zu wenig Zeit und kaum Unterstützung. Wir bekommen die Samles vorab, meist liegt eine Art Reviewers Guide bei. Aber das hilft dir auch nur, um zu wissen, dass du beim Testen nicht völlig neben der Spur bist. Daraus testen wir in der Regel nichts, außer es steht zufällig das drin, was wir eh machen wollen. Denn so ein Guide ist oft ja auch schon cherry picked, also stellt eher nicht die Probleme eines Produkts dar. Aber unsere Aufgabe ist es ja eben, diese zu finden, sonst können wir gleiche die Powerpoint-Folien der Hersteller als Test online stellen.

Unterschiedliche Platinen gibt es je nach Start manchmal, aber auch da scheitert es dann am BIOS, Support usw., dass du am Ende wieder nur bei einer bist. Und so Ja, da gibt es unterschiedliche Ergebnisse, aber eben weil der Support vor neuen Produkten sehr unterschiedlich ist. Und oft kennt man nicht alle Vorgaben, AMD und Intel sagen die nicht. Ja TDP und Turbo, PPT noch, aber das wars. Keine Stromstärken oder sonstige winzige Details.

Ein Test ist immer nur eine Momentaufnahme für quasi nur genau diesen einen Tag. Am nächsten kann dir schon Windows reingrätschen. Ich glaube das sollten wir nochmal klarer stellen die nächsten Tests. Gilt natürlich für alles, sei es Mainboards, CPU oder auch Smartphones. Nach x Updates, Sicherheitspatches usw. verhält sich das alles nicht mehr so, wie es mal an Tag 0 getestet wurde.
 
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Doof, dass ich in Deutschland lebe und nicht herumklagen kann :D Wobei es ja reichen würde das Geld für CPU und Mainboard zurück zu bekommen.
 
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RaptorTP schrieb:
Hoffen wir mal das die nächsten CPUs wieder gescheiter werden.

Bin schon sehr gespannt, mit wie wenig Watt/Temps man bei AMD/Intel in Zukunft seine Gaming-Ziele erreichen kann. :D Freue mich auf die Tests.
Speziell so ne Mittelklasse CPU, die sehr stromsparend agiert, fänd' ich da interessant.

Die müsste aber schon recht günstig sein und wirklich wenig Strom saufen (30Watt im Gaming-Betrieb?), bei sehr guter Gaming-Leistung.

Müsste doch möglich sein, im Vergleich zu 2017/18.
 
Ich finde den Transparenzgedanken gar nicht verkehrt, egal um welchen Hersteller es letztlich geht. Als Redaktion bist du ja ziemlich angeschmiert, wenn du vom Start weg nicht alle Informationen hast, die du brauchst. Die ganze Geschichte hier im speziellen macht das nochmals sehr deutlich.

Für Intel ist es mindestens ein PR-Fiasko und es würde mich nicht wundern, wenn es irgendwann in ferner Zukunft eine Sammelklage deswegen gibt. Wahrscheinlich bekommen alle Käufer dann ein paar $ erstattet und weiter geht's.

Die 13er und 14er Generation wirkt insgesamt doch sehr auf Kante genäht. Und das stört mich daran, es erweckt den Eindruck, als hätten Ingenieure intern davor gewarnt, die Erbsenzähler aber anders entschieden. Ist natürlich alles nur Spekulation, aber ich halte es für unglaubwürdig, dass das nicht in internen Tests aufgefallen sein soll...
 
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