News Instabile K-Prozessoren: Intel liefert Profile für Core i9, i7 und i5, aber keine Lösung

@Mcr-King
Hast du einen Laden?
Kannst du was zu den 1X900K(S) sagen?
Also kleine Statistik? Wie viele Beanstandungen oder Rückläufer gegen verkaufte CPUs?
Das wäre wirklich interessant.

Edit: Würde natürlich auch prozentual reichen, wenn Du keine Geschäftszahlen nennen wolltest.😉
 
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'Xander schrieb:
Hast du einen Laden?
Kannst du was zu den 1X900K(S) sagen?
Also kleine Statistik? Wie viele Beanstandungen oder Rückläufer gegen verkaufte CPUs?
Das wäre wirklich interessant.
Ich nicht aber ich kann mal im System schauen, darf aber nix direkt sagen und 12/13/14 KS bis jetzt noch keinen aber abwarten.

Muss am Freitag nach schauen und was einige hier runter spielen, es sind K CPUs sorry und nicht Standard CPUs dafür zahlt man massive mehr sonst hätte sich die Intel auch schenken können dass ist der Punkt.
 
alberts2 schrieb:
Dein Übertakteter RAM wurde bestimmt ausgiebig auf Stabilität getestet...

Da hast Du vollkommen recht. Der RAM (eigentlich ein 64GB Corsair DDR5-6800 Kit) wurde ausgiebig auf Stabilität getestet. Ich verlasse mich zum Beispiel nicht auf Karhu, da ich die Erfahrung der Unzuverlässigkeit dieses Tests gemacht habe. Karhu kann man vielleicht für einen "quick & dirty" Test nehmen, um mal schnell zu sehen, ob direkt Fehler auftreten, aber mehr auch nicht.

Für mich ist RAM (und das System an sich) dann stabil, wenn nach ca. 12 Stunden über Nacht kein einziger Worker in Prime95 ausgestiegen ist. Da müssen alle 32 Worker noch am Start sein am nächsten Tag.

Das ist bei meinem derzeitigen RAM der Fall. Bei 6800MHz steigt er mir relativ schnell aus. Die 6800MHz sind ein absolutes "hard limit" bei 64GB. Da ist mit meiner CPU + Board-Kombi nichts zu machen.
Mit den 6600MHz aus meiner Sig läuft der RAM bei leicht erhöhten 1,47V (statt 1,45V) dagegen absolut stabil (Prime-stable).

Als ich noch 32GB hatte, war das "hard limit" übrigens mit Ausnahme des frühen BIOS 0816 (IIRC) bei 6800MHz. Alles ab/über 7000MHz war instabil, außer mit dem 0816 BIOS, mit dem ich sogar die 7200MHz meines damaligen Corsair Kits Prime-stable voll ausfahren konnte.
Das war danach bei neueren BIOS Versionen leider nie wieder der Fall. Inzwischen habe ich den Verdacht, dass das bereits degradation des IMC gewesen sein könnte.

Im Übrigen glaube ich kaum, dass ausgerechnet der nVidia Installer jetzt das eine Programm ist, das RAM-OC als instabil entlarvt.
Also bitte... dann würden doch ganz andere Programme und Games ja auch regelmäßig aussteigen, was definitiv nicht der Fall ist.

Zudem trat das Problem plötzlich von einer Treiberversion auf die nächste auf, nachdem das Setup sonst ausnahmslos immer ohne Fehler durchlief.
Ich installiere immer manuell eine abgespeckte Version des Treibers und hatte daher zunächst den Verdacht, dass nVidia etwas an der Ordnerstruktur der Treiberdateien geändert haben könnten.

Deswegen hatte ich damals auch hier bei CB ein Post verfasst und gefragt, ob andere dieselbe Erfahrung gemacht hatten, dass ein manueller "slim install" nicht (mehr) möglich ist. Dies war nicht der Fall.
Mir schwante dann schon, dass das Problem tiefer liegend sein muss, als auch ein ganz normales Setup (einfach durch Ausführen der setup.exe) mit demselben Fehler abbrach.

Der Fehler ist auch völlig unberechenbar und tritt wie gesagt an unterschiedlichen Stellen des Setup auf (oder eben auch mal gar nicht), so dass man das absolut nicht festnageln kann.
Beim 555.99 Treiber waren es 2 bis 3 Versuche bis das Setup durchlief. Ich bin wie gesagt durch den Beitrag eines Users auf TPU mit exakt demselben Problem darauf gekommen, dass es da einen Zusammenhang mit den jüngsten RPL/RPL-R K-CPU degradation Massakern geben dürfte.

Nun ja, nicht mehr lange... Zen 5, here I come! :daumen:
 
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Mein 12900kf hatte relativ früh diese "Manchmal zickt das System herum" Problematik. Manchmal heisst hier halt 1 mal in 1-2 Monaten. Aber jedes mal was anderes. Völlig random. Mal ein Bluescreen. Dann 4 Wochen später ist nur ein Spiel abgestürzt. (ALLE Maßnahmen zur Behebung des Problems treiber/windows seitig wurden unternommen aber brachten absolut keine Änderung)

Manche Indie Titel die einen einzelnen kern voll auslasten sind auch ab und zu mal einfach random abgestürzt während sie auf dem Kollegen PC ohne Probleme liefen. Man könnte sagen es verhält sich wie ein System bei dem man zwar 24 Stunden durch den Karhu test kommt aber 72 Stunden lang nicht.

Spielt auch keine Rolle ob XMP aktiviert ist. Habs damals in die RMA gegeben und nur gesagt bekommen dass die den Fehler nicht reproduzieren können. Es ist halt auch so dass der Fehler wirklich selten auftritt und ich mir dachte "scheiß drauf".

Nachdem ich die ganze Problematik mit dem 13th und 14th lese habe ich das Gefühl dass die 12er genauso betroffen sein könnte. Vlt. sollte ich auch mal im Bios schauen ob ich etwas anhand der ganzen Empfehlungen umstellen kann. Aber ob das was bringt kann ich leider nicht richtig herausfordern und wird für die paar Monate auch nicht mehr relevant sein.

Leider habe ich den 5800x3d damals nicht kommen sehen der ca. 5 Monate später nach dem 12er rauskam. Letztlich hat kaum einer damit gerechnet dass der 3dv cache in Spielen soviel bringen wird und ich wollte auch damals schon ungern eine Platform kaufen bei der klar war dass nichts mehr potenteres danach kommen wird. Lustigerweise stehe ich jetzt auch so da. Im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Ich könnte zwar einen 14er kaufen und einbauen aber werde wohl stattdessen den Wechsel zu AMD vollziehen. Die erste AMD CPU seit dem Athlon 64 X2.

Da ich eh nur zocke und keine Anwendungen laufen habe wird ein 9800x3d ziemlich sicher eine ideale Wahl werden. Sollte der dann irgendwann nicht mehr reichen wird mit Zen6 auf AM5 ziemlich sicher ein 16 Kern single CCD mit 3dv Cache kommen den ich dann auf diese Platform stecken kann bis es wirklich nicht mehr ausreicht.

Aber BTT: Ich denke dass Intel die meisten Resourcen darauf verwenden wird zu prüfen ob sie den Fehler in Arrow Lake haben. Dann schauen ob und wie sie den lösen/kaschieren können. Erst danach wird geschaut was man mit den bestehenden 13/14th machen kann und evtl. kann man dann sogar die gleiche Lösung nutzen. Sollte das Problem mit AL wieder auftreten ist der Imageschaden viel viel größer als wenn sich die Heilung für die 13/14th noch etwas verzögert. Ist jetzt eh schon so lange am köcheln das Thema da kommts aus Intels Sicht auf ein paar weitere Monate nicht mehr darauf an.

Mein Vertrauen haben sie bereits verloren. Auch ein Fix für 13/14 wird das nicht mehr richten und die Langzeitstabilität von AL hat schon Fragezeichen bevor die CPU erschienen ist. Ist aber auch nicht weiter schlimm, mich wird es erstmal nicht betreffen.

PS: Vlt. ist das problem meines 12900kf ein völlig anderes und hat nichts mit der Sache zu tun. Ich weiss es nicht und ich habe auch keine Lust mehr es herauszufinden. Ich will einfach nur die Teile kaufen, zusammenstecken und in Ruhe zocken.

EDIT: Typo korrektur
 
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alberts2 schrieb:
und ohne RAM Übertakten also DDR5-5200 was beim 13900K mit zwei Dual-Rank Modulen Standard ist treten die gleichen Probleme auf?
Das beste ist, das 5200 auch nur gilt, wenn das Board nur einen Slot pro Channel hat. Also ein 2-DIMM Board ist. Mit den klassischen 4 DIMM Slots ist 4400 eigentlich schon das Limit. Und das hat sich mit 14th gen auch nicht geändert. Auch wenn auf 2 DIMM Boards dann auch 5600 mit 2R RAM in der Spec ist.
 
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RogueSix schrieb:
Im Übrigen glaube ich kaum, dass ausgerechnet der nVidia Installer jetzt das eine Programm ist, das RAM-OC als instabil entlarvt.
Also bitte... dann würden doch ganz andere Programme und Games ja auch regelmäßig aussteigen, was definitiv nicht der Fall ist.
Das selbe gilt aber auch bezüglich der CPU. Der Nvidia Installer ist nicht gerade CPU intensiv wenn der abstürzt dann müssten viele andere Programme auch Probleme machen.


Ray519 schrieb:
Das beste ist, das 5200 auch nur gilt, wenn das Board nur einen Slots pro Channel hat. Also ein 2-DIMM Board ist. Mit den klassischen 4 DIMM Slots ist 4400 eigentlich schon das Limit.
Stimmt habe ich ganz vergessen.
 
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Ray519 schrieb:
Das beste ist, das 5200 auch nur gilt, wenn das Board nur einen Slots pro Channel hat. Also ein 2-DIMM Board ist. Mit den klassischen 4 DIMM Slots ist 4400 eigentlich schon das Limit. Und das hat sich mit 14th gen auch nicht geändert. Auch wenn auf 2 DIMM Boards dann auch 5600 mit 2R RAM in der Spec ist.
Da habe Ich mir auch schon oft die Frage gestellt - Warum haben 90% der Boards 4 Dimm Slots, wenn sie für Spieler und Enthusiasten ausgelegt sind, und nur Dualchannel genutzt und empfohlen wird.

Wer aufrüstet und das richtig macht, kloppt nicht einfach 2 Ram Riegel dazu.
Bei OEM Boards könnte Ich es verstehen, aber nicht bei Komponenten für den Selbstbau-Consumer Markt.

Kann mir das einer erklären, warum trotz Flächendeckender Daisy-Chain Topologie 4 Dimm-Slot verbaut werden?
 
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Chocobo schrieb:
Kann mir das einer erklären, warum trotz Flächendeckender Daisy-Chain Topologie 4 Dimm-Slot verbaut werden?
Was hat das denn mit der Topologie der Slots zu tun?

Bisher hat es halt nicht die reguläre RAM Frequenz gedrückt 4 Slots zu haben. Und es ermöglicht halt mehr RAM und günstigere Aufrüstung. Ohne 64 GiB DIMMs kommt man nicht auf 128 GiB ohne 4 Slots.

Und zur Zeit lügen ja noch viele Mainboard Hersteller über diesen Fakt und übertakten den Memory Controller einfach still und leise und bieten so (hoffentlich) die gleiche RAM Geschwindigkeit wie mit nur 2 Slots, solange nur 2 Module drin sind. Ist halt nur die Frage ob das langfristig stabil ist. Und wie viel mehr Volt sie dafür automatisch dem Memory Controller geben.
 
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cruscz schrieb:
Ganz klar sind da definitiv die Mainboardhersteller schuld! Die machen allesamt (oder gibt es einen Hersteller bei dem es noch nicht aufgetreten ist?) exakt die gleichen Fehler obwohl Intel dies anders empfiehlt… 🤡🤡🤡

Wer soll das eigentlich glauben? Bei einem Motor- oder Getriebeschaden am Auto ist somit auch der Reifenhersteller schuld?
Nein, aber du wenn du den Motor dauerhaft bei 5.000 Umdrehungen hälst.

Dadurch geht er auch kaputt. Kotzgrenze, selbes Prinzip.
 
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@Volker auch übrigens noch eine spannende Frage an Intel oder zum Nachforschen wenn man Zugang zu mehreren Boards hat: Auf welchen Memory Controller Voltages laufen denn die meisten Boards in der Praxis (mit JEDEC Speicher, aber vom Board automatisch oberhalb der CPU Specs betrieben. Oder mit XMP Speicher, manuell aktiviert). Ob und wie viel ist das denn oberhalb der offiziellen Specs (1.116 Volt +4.5% für DDR5). Und könnte das auch die CPU schneller altern lassen?

PS: Mein Asus Z690 Hero mit 12900K setzt 1.3xx V Vdd2 um 5600 JEDEC Speicher ab Werk auf 5600 zu betreiben (OC von 4400. Ausgelesen per HWInfo vom onboard Nuvoton Controller "IMC VDD". Voltage Specs sind identisch zu 13th und 14th gen). Ich habe hier aber keine Schematiken. Ich kann nicht garantieren, dass die Spannung die Asus misst am CPU Pin ist, wo die 1.116 V anliegen sollen. Aber ich meine für die anderen Spannungen wie Vcore die Asus mit dem selben Controller misst sollte das Board "direkt" an der CPU messen.
 
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Tharan schrieb:
Hardware unboxed hat ja beim 14900K mal die Tests gefahren kürzlich:
  • Performance = -6% im Vergleich zur offenen CPU
  • Standard = -9%

Das ist doch ein ordentliches Minus für den Preis.
Na ja, die Mainboardhersteller lassen die CPUs außerhalb der Spezifikation laufen.
Musste bei meinem i9-9900K auch die Power Limits, immer noch oberhalb der Spezifikation, einstellen, weil er sonst auf 100°C ging.
 
Du weißt, dass die kurze Aussage die Mainboardhersteller hätten das halt so gemacht eine sehr kurze, ungenaue Darstellung der Geschichte ist? ;)
 
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Intel hat in den Laboren eigene Entwickler Mainboards mit voller Debbuging Kontrolle.
Das gilt erst recht für die Halbleiterwerke, wo ein Ausfall Millionen kosten kann.
Die intel Prozessoren sind sicher mit weit mehr Sensoren ausgestattet um einzelne Teilbereiche eingehend zu prüfen.

Wenn man die Obsoleszenz planen kann, so hat intel Zugriff auf über über 50 Jahre der eigenen Halbleiterherstellung und aller qualitativen und quantativen Prozesse.

Außer der Konzern wird mit gewinnstrebender Geizgeilheit bis zum Selbstversagen geführt und manch Abteilungen mit einem Prepaid Sromzähler ausgestattet sind, wo die Ingenieure erst Geld einwerfen müssen.
 
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Kumpel sein 14700K auf einem Asus-Brett mit dem er Abstürze in COD hatte und trotz allerlei "Fix-Profilen" und PLs runtersetzen nicht stabil war, habe ich gegen einen neuen 14700KF (weil der grad lieferbar war) getauscht und seitdem ist Ruhe.

Allerdings von Anfang an ohne Asus Optimierungen und schön nach dem Baseline-Profil.

Der alte (degradierte?) ging in die RMA. Bin gespannt was rauskommt, leider habe ich vergessen die Seriennummer zu notieren.

Edit:

Ah es gibt keine Seriennummer? Oder ist die auf dem Heatspreader und Verpackung.. Intel hat die doch mal mit dem Pentium 3 eingeführt?
 
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Also ich verstehe die Problematik überhaupt nicht. Hab seit ner guten Zeit den i9 14900K auf nem Z690 Formula von Asus laufen. Und ich erreiche immernoch die Takte die ich mir da vorgestellt habe. 6,4 6,4 6,2 6,2 6,2 6,2 6,0 6,0. Ecores auf 4,5 und das funktioniert so einwandfrei. Die Spannungen hauen ab und zu durch die Decke aber alles noch im Rahmen des erträglichen. In nem R23 läuft das ganze zwar mit über 480 Watt aber da sehe ich kein Grund zur Besorgnis.
 
Dann sei froh, dass er bei dir läuft. Bei anderen Nutzern gibt es offenbar Probleme und er schmiert manchmal ab. Und nochmal: Niemand versteht, was genau die Problematik eigentlich ist. Genau darum geht es ja, unerklärliche Instabilitäten für die Intel keinen Fix anbietet.
 
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Ich warte nur noch auf den neuen AMD und Adios Intel.
 
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oh ja, ganz schlimm schrecklich das alles, furchtbar fubar!
ich zünde eine Kerze für alle gefallenen Intel K und KF CPUs an:

kerze_02.gif


Slava Intelini :daumen:
 
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Für mich ist die Sache klar. Es handelt sich um überzüchtete CPUs die nach einiger Zeit Fehler produzieren.
Wir haben im Geschäft einen Rechner der lief dauerhaft 24/7 ca. 5-6 Monate problemlos, dann traten Abstürze auf. Wir haben alle Teile getauscht. Schlussendlich wurde die CPU in der alten Konfiguration getauscht und nun läuft die Kiste wieder. Mal schauen wie lange.
 
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Ich betreibe den 14900K seit Beginn aufgrund von effizientem video rendering ausschließlich auf PL1=PL2=125W ist das safe genug laut intels neusten Spezifikationen?
 
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