News Instabile Raptor-Lake-CPUs: Intel verlängert Garantie von 13. und 14. Gen um zwei Jahre

Also, solange du in DE in der Gewährleistungszeit bist ( aka 2 Jahre ), dann kannst du das mit Verweis auf die Problematik über den Händler machen.

Sollte er sich da quer stellen oder irgendwas ankreiden, kannst du über Intel gehen.

Frag doch einfach beim Händler an und lass die CPU tauschen oder mach nen Systemwechsel zu AMD, wenn du ganz davon verschont bleiben willst.

Bisher ist das Problem ja immernoch nicht zu 100% sicher identifiziert und gelöst.

Dass die neue CPU das Problem nicht wieder hat / bekommt, ist ja nicht garantiert oder nachweislich belegt.

Der Zeitrahmen dafür ist viel zu kurz, um genau zu wissen, ob aktuelle Mittel helfen.
 
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Thares schrieb:
Thares schrieb:
ch habe seit der ersten tag Probleme mit Spielen wie F1 24 , oder Battlefield oder CoD usw. immer wieder komische kleine Microruckler , teilweise auch heftige.
das ist leider ein anderes Problem. Das i9 Problem äußert sich durch Abstürze und Bluescreens, besonders bei
Single-Core oder All-Core Last und Boost-Takt(UE-5 Shader-Compilation, CB R23 oder Y-Cruncher) .
Meist lässt sich das durch Abschalten des Turbo-Boost oder Absenken der Taktrate der P- und E-Kerne beseitigen. Ist das der Fall weiss man halt, das man eine instabile CPU hat, die bei höchstem Boost-Takt abschmiert und ein Fall für RMA ist.
 
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Thares schrieb:
Ich habe seit der ersten tag Probleme mit Spielen wie F1 24 , oder Battlefield oder CoD usw. immer wieder komische kleine Microruckler , teilweise auch heftige.
Das hat absolut nichts damit zu tun.
 
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xexex schrieb:
Auch wenn Puget von höheren Ausfallraten in der Zukunft ausgeht und angibt ihre Systeme nicht bis zur Kotzgrenze zu übertakten, sagt das Bild mehr als 1000 Worte.
Anhang anzeigen 1508443

Was ich bis jetzt ueber das Problem gelesen habe, ist, dass es um schnelle Alterung geht (und dann gelegentlichen Abstuerzen, weil die CPUs nicht mehr immer so rechnen wie sie sollen). Das waeren bei den Puget-Daten dann die Ausfaelle im Field. Die sind bei Puget fuer Intel 13. und 14. Generation aber noch nicht wirklich auffaellig, wenn auch hoeher als bei der 12. Generation.

Aber wenn Puget, wie berichtet, die Prozessoren gemaessigter betreiben als es normalerweise getan wuerde, wuerde ich erwarten, dass die Prozessoren 1) langsamer altern als andere derselben Generationen (aber vielleicht immer noch schneller als normal betriebene Prozessoren der 12. Generation) und 2) die Abstuerze erst bei einer staerker gealterten CPU auftreten, weil bei niedrigeren Taktfrequenzen eine Alterung, die bei hoeherem Takt zum Absturz fuehrt, eventuell noch nicht zum Absturz fuehrt. Von daher wuerde ich die Daten von Puget jetzt nicht als Anzeichen sehen, dass es keine Probleme mit vorzeitiger Alterung bei diesen Prozessoren gibt. Vielleicht sehen die das erst in 2 Jahren in ihren Daten.
 
Das Mindeste was Intel tun kann um die Gemüter zu beruhigen. Und den Klagen zuvor zu kommen.
Bin trotzdem gespannt welch Auswirkungen auf Lange Zeit gesehen noch entstehen...
Sieht irgendwie so aus als stehe man noch komplett am Anfang.

Gender Texte sind echt elend zu lesen. Kommt das von Intel oder von CB?

Semo7koda schrieb:
Toll, diese Garantie deckt sicher nicht meinen geschliffenen IHS :/

GARANTIErt nicht.
 
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xexex schrieb:
Da zeigt sich mal wieder was ich bereits gesagt habe, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.

xexex schrieb:
So ist es nun mal, sensationsgeile Presse ist geil auf Sensationen, nicht auf Fakten.
Sollte mal jemand Intel sagen, dass das Problem gar nicht so schlimm ist. :rolleyes:

Wieso wird hier ständig versucht, das Problem klein zu reden, mehr als es Intel selbst tut?
Das Thema läuft jetzt schon locker ein halbes Jahr und Intel gibt quasi immer mehr zu. Erst gab es kein Problem, dann waren die Mainboardhersteller schuld und dann sind doch die CPUs selbst schuld und quasi alle 13. und 14. Gen CPUs 65W aufwärts. Und wenn Intel sagt, dass die alle betroffen sein "könnten" dann sind die mehr oder weniger davon betroffen. Die CPUs sind alle gleich und haben alle den gleichen Microcode, der ja angeblich daran Schuld ist. Wenn der Microcode dafür sorgt, dass die CPUs zu viel Spannung bekommen, dann bei allen. Aber dann kommt es halt drauf an, wie die CPUs benutzt werden. Welche Programme, welche Workloads, wie oft, wie lange am Stück etc. Nur weil es CPUs gibt, die jetzt noch keine Auffälligkeiten zeigen, heißt es nicht, dass diese CPUs nicht betroffen sind. Diese sind halt einfach noch nicht so weit degradiert, dass es sich bemerkbar macht. Die können quasi bis zum Microcode Update bis kurz vor die Grenze degradieren wo die Probleme anfangen. Nach dem Update degradieren die dann "normal" und können dann trotzdem auch kurz danach über diese Grenze springen und dann anfangen Probleme zu machen. Deshalb jetzt auch die verlängerte Garantie.
Oft sind die Fehler aber auch nicht eindeutig der CPU zuzuordnen. Fehler weil angeblich zu wenig VRAM etc. Ein User, der keine Ahnung hat, oder nichts von dem Problem mitbekommen hat, wird nie auf die Idee kommen, dass solche Fehler von der CPU kommen.

Wenn das Problem doch so viel kleiner ist, dann würde Intel nicht "entgegenkommen". Wenn es so klein wäre, könnte man doch einfach eigene RMA Statistiken zeigen und sagen "kuckt hier, dass sind die RMA Quoten, die sind nicht höher als bei anderen Gens. Aber wie gewohnt sind unsere CPUs mit 3 Jahre Garantie versehen und wer Probleme hat soll einen ganz normalen RMA Prozess starten".
Wenn so ein Riese wie Intel anfängt zuzugeben, dass die CPUs Probleme haben, Garantie um 2 Jahre verlängern etc. dann ist die Kacke am dampfen. Sowas machst du nicht aus Spaß an der Freude, oder nur um einen wütenden Internet Mob zu besänftigen.
 
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mae schrieb:
Vielleicht sehen die das erst in 2 Jahren in ihren Daten.
Naja, bei den Supermicro-Blade-Servern sind durch zu hohe Spannung beim Single-Core-Boost (bis 1.57 Volt)
in 3 Monaten 30% der Cpus fehlerhaft geworden, nach Abschalten des Turbo-Boost fiel die Rate unter 5%.
Also wenn die in 3 Monaten 30 Prozent der CPUs geschrottet haben im 24/7 Betrieb, wie lange dauert das
beim Normal-User, das ist hier die Frage, rein rechnerisch bei 4 Stunden Betrieb 18 Monate. Dann müssten aber
30% der verkauften 13900K/KF (die gibts ja fast 2 Jahre) inzwischen Probleme haben und davon ist nicht wirklich was zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HAse_ONE schrieb:
Wieso wird hier ständig versucht, das Problem klein zu reden, mehr als es Intel selbst tut?
Kaum einer redet das Problem klein, nur verfällt nicht jeder gleich in die allgemeine Hysterie. Es geht doch nur um etwas Silizium, was durch die verlängerte Garantie auch noch soweit abgesichert ist.
 
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Tom-S schrieb:
Darum gings mir ja gar nicht, sondern nur darum, das die Stückzahl der defekten 4090 nicht kleiner wird und da inzwischen die meisten Besitzer von den Stecker-Problemen gehört haben, der Generalverdacht "User-Error"
nicht ganz richtig ist.
Das die meisten 4090 Besitzer dies mitbekommen haben ist aber vermutlich genauso wahrscheinlich, wie die Vorstellung, dass die meisten Besitzer über die Probleme mit den 13/14er Intels wissen.
Da schwirren soviele Systeme draußen rum, wo die User eventuell noch wissen was drinnen steckt, aber die von dem Problem vermutlich noch nicht gehört haben.
Ist halt wie bei den Prozessoren. Die Leute, welche sich dafür interessieren, wissen davon, ein Großteil vermutlich nicht.
 
Tom-S schrieb:
rein rechnerisch bei 4 Stunden Betrieb 18 Monate.
Ist jetzt natürlich die Frage, ob man das wirklich so linear rechnen kann. Da immer noch keiner von uns so genau weiß, was genau in dem Chip degradiert und welche physikalischen Prozesse da ablaufen, sind durchaus auch Phänomene denkbar, die erstmal in eine "Sättigung" laufen, bevor sie Schäden verursachen. Oft genug runtertakten bis ausschalten könnte dann die Lebensdauer weiter verlängern.

Ich will damit nicht so sagen, dass es so ist, nur davor warnen, mit einfachem Dreisatz zu rechnen.
 
HAse_ONE schrieb:
Die CPUs sind alle gleich und haben alle den gleichen Microcode
Falsch, jede CPU fordert individuell einen VID-Table an, das heisst, sie teilt dem Mainboard über eine Kennung
mit, wieviel Spannung sie für welchen Zustand braucht. Und genau da fängt das Problem an, es gibt wohl etliche CPUs die für Single-Core-Load bis zu 1,6 Volt oder sogar darüber anfordern und dann diese Spannung
AllCore anlegen (auch auf die E-Cores). Viele CPUs machen das Gleiche bei 1,4 bis 1,45 Volt (bei i9, beim i7 meist deutlich weniger !!). Dieser Unterschied wird wohl ein Teil des Problems sein.
Ergänzung ()

stefan92x schrieb:
mit einfachem Dreisatz zu rechnen.
Deswegen hab ich ja "rein rechnerisch" geschrieben. Aber praktisch gesehen, sind die 13th Gen i9 schon so lange auf dem Markt, das man da inzwischen eine Struktur sehen müsste.
 
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HAse_ONE schrieb:
Sollte mal jemand Intel sagen, dass das Problem gar nicht so schlimm ist. :rolleyes:

Wieso wird hier ständig versucht, das Problem klein zu reden, mehr als es Intel selbst tut?
Das Thema läuft jetzt schon locker ein halbes Jahr und Intel gibt quasi immer mehr zu. Erst gab es kein Problem, dann waren die Mainboardhersteller schuld und dann sind doch die CPUs selbst schuld und quasi alle 13. und 14. Gen CPUs 65W aufwärts. Und wenn Intel sagt, dass die alle betroffen sein "könnten" dann sind die mehr oder weniger davon betroffen. Die CPUs sind alle gleich und haben alle den gleichen Microcode, der ja angeblich daran Schuld ist. Wenn der Microcode dafür sorgt, dass die CPUs zu viel Spannung bekommen, dann bei allen. Aber dann kommt es halt drauf an, wie die CPUs benutzt werden. Welche Programme, welche Workloads, wie oft, wie lange am Stück etc. Nur weil es CPUs gibt, die jetzt noch keine Auffälligkeiten zeigen, heißt es nicht, dass diese CPUs nicht betroffen sind. Diese sind halt einfach noch nicht so weit degradiert, dass es sich bemerkbar macht. Die können quasi bis zum Microcode Update bis kurz vor die Grenze degradieren wo die Probleme anfangen. Nach dem Update degradieren die dann "normal" und können dann trotzdem auch kurz danach über diese Grenze springen und dann anfangen Probleme zu machen. Deshalb jetzt auch die verlängerte Garantie.
Oft sind die Fehler aber auch nicht eindeutig der CPU zuzuordnen. Fehler weil angeblich zu wenig VRAM etc. Ein User, der keine Ahnung hat, oder nichts von dem Problem mitbekommen hat, wird nie auf die Idee kommen, dass solche Fehler von der CPU kommen.

Wenn das Problem doch so viel kleiner ist, dann würde Intel nicht "entgegenkommen". Wenn es so klein wäre, könnte man doch einfach eigene RMA Statistiken zeigen und sagen "kuckt hier, dass sind die RMA Quoten, die sind nicht höher als bei anderen Gens. Aber wie gewohnt sind unsere CPUs mit 3 Jahre Garantie versehen und wer Probleme hat soll einen ganz normalen RMA Prozess starten".
Wenn so ein Riese wie Intel anfängt zuzugeben, dass die CPUs Probleme haben, Garantie um 2 Jahre verlängern etc. dann ist die Kacke am dampfen. Sowas machst du nicht aus Spaß an der Freude, oder nur um einen wütenden Internet Mob zu besänftigen.

Jawoll ja. Genau so ist das. Und ich würde noch hinzufügen wollen, dass es ein weiteres starkes Indiz für "dampfende Kacke" ;) ist, dass Intel weiterhin sehr vage geblieben sind in ihrem Statement.

Angeblich sind "elevated voltages" verantwortlich. Mit keinem Wort wurden hier Grenzwerte erwähnt oder welche voltages konkret überhaupt gemeint sind.

Selbst seriöse Webseiten wie die von mir bereits zuvor verlinkten Anandtech gehen davon aus, dass das Problem in Wahrheit viel tiefer liegen könnte (Produktionsfehler) und mit dem Microcode-Fix nur schnelle Abhilfe geschaffen werden soll, aber keineswegs die echte Wurzel allen Übels nachhaltig beseitigt wird, weil das technisch womöglich gar nicht machbar ist ohne neues Stepping/Revision (oder gar einen neuen Fertigungsprozess).

P.S.: Übrigens weiß ich nicht, warum hier im Forum teils noch so auf den "65W" herumgeritten wird. In dem offiziellen Statement von Intel findet sich dazu kein Wort. Es ist pauschal von "13th/14th gen desktop processors" die Rede.
Ich denke da kann man sich das weitere Philosophieren und Sezieren ersparen. Wenn Intel selbst schon keine Eingrenzung/Einschränkung mehr vornehmen, dann sollte man davon ausgehen, dass gemäß Intel schlicht alle 13th/14th gen DESKTOP CPUs betroffen sind.
 
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Was ist Customer Support bei Boxed CPU?
 
RogueSix schrieb:
P.S.: Übrigens weiß ich nicht, warum hier im Forum teils noch so auf den "65W" herumgeritten wird. In dem offiziellen Statement von Intel findet sich dazu kein Wort. Es ist pauschal von "13th/14th gen desktop processors" die Rede.
Interessant... die auch von CB hier zitierte Liste der Modelle enthält halt nur die ab 65W TDP. Die T-Modelle mit 35W bekommen von Intel demnach keine Garantieverlängerung. Das ist doch schon wieder Bullshit hoch 10 von Intel, einzelne Modelle auszuschließen, während man gleichzeitig woanders pauschal von allen Modelle spricht.
 
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RogueSix schrieb:
Übrigens weiß ich nicht, warum hier im Forum teils noch so auf den "65W" herumgeritten wird.
Hast du mal die VID-Anforderungen dieser CPUs gesehen, da sind 1,20 Volt beim Boost schon normal.
Wenn das Zeug dabei schnell altert dann kann man die CPUs alle vergessen und abschreiben.
 
Wenn man sich die Kommentare hier so durchliest, ist es traurig mit anzusehen, was aus der Gesellschaft geworden ist.

Durch ein solch antisoziales Verhalten werden Monopole gefördert, und irgendwann werdet ihr euch noch alle nach Intel umdrehen, wenn AMD dann 150 Euro für ne Einsteiger-CPU und 900-1000 Euro für das Topmodell aufruft.

Und ein vernünftiges Mainboard für unter 250 Euro wird es dann auch nicht mehr geben.

Die Instabilitäten sind weiterhin Einzelfälle, gemessen an der Gesamtanzahl der verkauften CPUs. Oder wie vielen von euch sind hier bereits Instabilitäten am eigenen PC aufgefallen? Wenn ich mal grob die Foren hier überfliege, dann sind es nicht allzu viele.
 
thommy86 schrieb:
Was ist Customer Support bei Boxed CPU?

Was ist ist die Unklarheit genau?

Was der Intel Customer Support ist oder was eine Boxed CPU ist?
 
BDR529 schrieb:
Durch ein solch antisoziales Verhalten werden Monopole gefördert, und irgendwann werdet ihr euch noch alle nach Intel umdrehen, wenn AMD dann 150 Euro für ne Einsteiger-CPU und 900-1000 Euro für das Topmodell aufruft.
Also so wie Intel das jahrelang gemacht hat mit 3-4% mehr leistung pro Generationswechsel?

Du scheinst aber sowieso nicht an einer Diskussion interessiert zu sein wenn man so deine Signatur liest. Da scheint wohl jemand ganz dünnes Fell zu haben


BDR529 schrieb:
Die Instabilitäten sind weiterhin Einzelfälle, gemessen an der Gesamtanzahl der verkauften CPUs. Oder wie vielen von euch sind hier bereits Instabilitäten am eigenen PC aufgefallen? Wenn ich mal grob die Foren hier überfliege, dann sind es nicht allzu viele.

Genau das sind ganz sicher nur ein paar Einzelfälle die man an einer Hand abzählen kann 😅 Nicht jeder der ein Problem mit seiner CPU hat sucht im Forum nach Hilfe.

Ein paar Foren zu überfliegen und dann zu behaupten das es nicht allzu viele sind ist Quatsch
 
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Tom-S schrieb:
das ist leider ein anderes Problem. Das i9 Problem äußert sich durch Abstürze und Bluescreens, besonders bei
Single-Core oder All-Core Last und Boost-Takt(UE-5 Shader-Compilation, CB R23 oder Y-Cruncher) .
Meist lässt sich das durch Abschalten des Turbo-Boost oder Absenken der Taktrate der P- und E-Kerne beseitigen. Ist das der Fall weiss man halt, das man eine instabile CPU hat, die bei höchstem Boost-Takt abschmiert und ein Fall für RMA ist.
Dann werde ich mal den Turbo Boost mal abschalten im BIOS und dann testen, und falls tatsächlich eine Verbesserung da ist, dann RMA in dem Fall.
 
Betroffene Kund:innen, die zuvor keinen Erfolg mit ihren RMA-Anfragen hatten, bitten wir, sich an den Intel Customer Support zu wenden.

"Bitte fragen sie solange bei uns an, bis Sie einen kompetenten Mitarbeiter erreichen."

Intel - Ehrlich?
 
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