News Intel Coffee Lake: Mainboards mit „Auto-OC“ beeinflussen Testergebnisse

Dezor schrieb:

Offenbar ist es mehr als das! Ich hätte unter dem Punkt ja auch nur den normalen Boost mit bis zu 3,7GHz auf ein oder zwei Kernen vermutet. Aber dann dürften weder mein CPU-Widget, noch CPU-Z oder AMD Overdrive unter Vollast auf 8C/16T einen Takt von 3,2GHz anzeigen. Das taten siew aber - verbunden mit bis zu 130Watt Gesamtverbrauch des Systemes.

Nach dem Abschalten des Boostes waren es nur noch knapp 100Watt. Meine Vermutung ist, daß dieser 3,2-GHz-Turbo auf allen Kernen die volle Boost-Spannung abrief, die normalerweise nur der 3,7GHz-Boost auf ein/zwei Kernen zieht. Das würde die erheblichen Unterschiede im Stromverbrauch erklären.
 
@FormatC
Bei den ganzen Harwareredakteuren (Testern) setzte ich voraus das diese die Auto-OC Funktionen ausschaleten falls diese an sind.
Die meisten Tester tun dies auch und nutzen auch die gleichen Einstellungen auf allen Boards die getest werden. Alle anderen sollten sich einen neuen Job suchen.
Die Tester nutzen auch alle unterschiedliche Setups, also sind die Ergebnise auch nicht 100% vergleichbar. Und OC ist einfach Lotterie und genau aus dem Grund schafft der eine mehr und der andere weniger.
Mann kann und sollte eine Tendenz bei den Tests auf verschiedenen Seiten erkennen. Diese sollte eindeutig in die gleiche Richtung zeigen.
Pauschal jemanden verteufeln fällt den meisten Usern in Foren einfach und sollte nicht einfach hingenommen werden und immer hinterfragt werden
 
NameHere schrieb:
Warum regt Ihr euch alle auf? Das wird schon seit Jahren so praktiziert und zwar von allen Mainboard-Herstellern.
Den Bereitrag hast du aber schon gelesen, oder? Es geht um die Vergleichbarkeit in CPU-Tests...

Klassikfan schrieb:
Mir scheint, daß hier eine von AMD freigegebenen Übertaktung stattfindet. Deshalb wohl bei beiden Boards unter "Zen Common". Daß diese Übertaktung jedoch per default auf "on" ist, empfinde ich als Frechheit!
Das ist die Einstellung des regulär vorgesehenen Turbotakts. Klar dass die CPU durch Deaktivieren weniger verbraucht. Im Test auf CB zieht das Gesamtsystem aber auch 128W. Die Größenordnung passt also. Ansonsten mal geeignetes Tool nutzen. Für Ryzen gibt's den Ryzen Master. Dort siehst du am genausten mit welchem Takt welcher Kern arbeitet.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Hersteller von Custom-Grafikkarten das als Gesamtpaket so machen, okay. Bei Mainboardherstellern erwarte ich eigentlich Standard-Taktraten nach Herstellervorgabe als Grundeinstellung. Dass man als Zuckerl dann ein One-Click-OC ermöglichen KANN, ist vollkommen legitim, eventuell in mehreren Stufen sogar. Mein Z77 hatn OC-Genie-Button direkt auf dem Mainboard. Aber automatisch OC im Auslieferungszustand finde ich nicht gut
 
Also ich denke, dass der größte Vorteil aus dieser Vorgehensweise sich für Intel und die MB-Hersteller daraus ergibt, dass Tester, die mit der neuen Platform noch nicht vertraut sind, diese Features aktiviert lassen und dann ihre Ergebnisse veröffentlichen, wo die Prozessoren/Motherboards punktemäßig durch das Taktplus nochmal besser dastehen.

Hinterher kann man immer noch sagen, dass das Bios noch nicht ausgereift war, falls ihnen jemand auf die Schliche kommt. Verschwörungstheoretiker würden auch soweit gehen, dass das mit ein Grund ist, warum Intel nur noch den Singlecore Turbo und nicht mehr die anderen Turbostufen veröffentlicht.
 
G00fY schrieb:
Den Bereitrag hast du aber schon gelesen, oder? Es geht um die Vergleichbarkeit in CPU-Tests...
Und du hast bestimmt die Beiträge hier im Forum gelesen, oder?
Ich beziehe mich auf die Beiträge hier ;-)
 
Lumi25 schrieb:
Sollte ich feststellen, dass bei meinem kommenden neuen System so etwas gemacht wird landet der Fall direkt beim Anwalt.

Viel Erfolg! :D
Langeweile?
Mein erster Blick bei neuer Plattform ist das Bios und da wird erstmal optimiert. Die Idee, deshalb zu klagen, hat aber was Lustiges.

Das Werks-OC mit unmässig hoher Spannung hatte ich schon beim Z97. Konsequenz aus "Multicore Enhancement" mit 1,45V waren über 90°C bei mittelmässiger Last. Stimmt schon, dass das defaultmässig aus sein sollte.
Aber es ist wirklich ein alter Winkeltrick, um auch dem weniger versierten User zu suggerieren, dass sein Prozessor auf Board XYZ "besonders schnell" rennt.
Darauf ist auch der DAU scharf; zumal wenn er dadurch angeben kann, übertaktet zu haben.
Etwas anderes als Zwangs-OC wird ja (im Prinzip) mit den XMP-Profilen vieler Speichermodule auch nicht betrieben, nur wird da weniger Wirbel drum gemacht.
Ausschalten, selbst optimieren (macht doch den meisten Spaß) und fertig.
 
Dass ändert nix an der Tatsache, dass sowas nicht vorkommen sollte auto OC vom Werk echt jetzt. Nervt ja schon bei Notebooks mit den variablen TDP Käse der CPU Hersteller naja wenn sie meinen.
 
gaelic schrieb:
Ein Unding. Nur: was haben die MB Hersteller davon?

Wenn man sieht wie viele Mainboards mit dem umgelabelten Z270 zum Start für Coffee Lake bereit stehen, macht sich doch so eine Produktaufwertung deutlich besser, damit die Preise schön hoch gehalten werden können.
 
kiffmet schrieb:
dann ihre Ergebnisse veröffentlichen, wo die Prozessoren/Motherboards punktemäßig durch das Taktplus nochmal besser dastehen.
Bei den Benchmarkpunkten schon, bei der Leistungsaufnahme steht das System dann aber viel schlechter da und die Effizienz wird immer mehr Leuten wichtiger als nur ein paar Benchmarkpunkte mehr. Zumal nicht wenige Tester auch nur die Leistungsaufnahme bei Prime angeben, ohne dazu Leistungswerte oder Taktraten zu nennen und nicht wenige Leser dann unterstellen, die Leistungsaufnahme würde so auch während der Benchmarks gelten.

Dem ist aber nicht so, schon gar nicht je stärker die AVX Einheiten sind, die bei Prime ja massiv gefordert werden und die vor allem dann zu einer massiv höheren Leistungsaufnahme führen, wenn das UEFI dann den Takt absenkt wie es mit den AVX Offsets vorgesehen ist. Da obendrein dabei auch noch die Temperaturen ermittelt werden, sieht die CPU dann wie ein leistungshungriger Hitzkopf aus, was dem Image mehr schaden dürfte als es die paar Benchmarkspunkte mehr gutmachen können. Die ersten Skylake-X Reviews bei denen die Boards die CPUs in der Defaulteinstellung meist massiv übertaktet haben, vor allem auch bei AVX Nutzung, sind dafür doch das beste Beispiel.

Aber scheinbar schauen eben doch noch sehr viele Leute bei den Mainboard Reviews auf die Ergebnisse der CPU Benchmarks, die ja selbst zusammen mit der dabei gerade anliegenden Taktrate veröffentlicht werden und entscheiden sich für das Boards wo die gleiche CPU mehr Punkte im Benchmark erzielt, weil sie glauben diese Board könne mehr Leistung aus der CPU rausholen. Das stimmt ja auch, nur geht dies eben alleine auf den erhöhten Takt zurück.

Daher sollte die Konsequenz sein, dass man von den Reviewern fordert, dass bei jedem Benchmark neben den Punkte auch die tatsächlichen Taktraten und am besten auch die dabei entstandene Leistungsaufnahme mit angegeben werden, denn nur so lassen sich die Ergebnisse vergleichen und die Schummelei beim Takt erkennen.
 
G00fY schrieb:
Das ist die Einstellung des regulär vorgesehenen Turbotakts. Klar dass die CPU durch Deaktivieren weniger verbraucht. Im Test auf CB zieht das Gesamtsystem aber auch 128W. Die Größenordnung passt also. Ansonsten mal geeignetes Tool nutzen. Für Ryzen gibt's den Ryzen Master. Dort siehst du am genausten mit welchem Takt welcher Kern arbeitet.:)

Den meinte ich ja auch mit AMD Overdrive! Und der zeigte eben auch 3,2 GHz auf allen Kernen an!

Und ich verstehe schon, daß eine CPU mit Boost mehr verbraucht als ohne. Aber: Ich verstehe den normalen Turbo so, daß einzelne Kerne höher (über den Nominaltakt hinaus) takten, während andere gleichzeitig "schlafen", und so die CPU insgesamt im selben Energie/Temperaturrahmen bleibt, wie mit Nominaltakt und Vollast auf allen Kernen. Also sollte eine CPU, die unter Vollast bei 3,0 GHz Nominaltakt eine Systemlast von 100 Watt erzeugt, nicht plötzlich 130 Watt ziehen, wenn nur einzelne Kerne im Boost-Modus laufen.

Und - ach ja, ich undervolte noch etwas (-100mV). Auch deshalb zieht mein Ryzen-System (M.2-SSD, zwei 2,5"-HDDs, zwei RAM-Riegel, Einsteiger Graka) unter Vollast so wenig Saft. Und ich finde das gut! Dagegen empfinde ich magere 6 Prozent mehr Rechenleistung bei 30 Prozent mehr Verbrauch als eher... "suboptiomal"...
 
Klassikfan schrieb:

insgesamt im selben Energie/Temperaturrahmen bleibt, wie mit Nominaltakt und Vollast auf allen Kernen.

Sie bleibt ja trotzdem im TDP-Bereich, weil der Turbo nur solange anhält, wie das gewährleistet ist. Die Leistungsaufnahme ist dabei unwichtig.
 
Image mehr schaden dürfte als es die paar Benchmarkspunkte mehr gutmachen können.

Eben nicht, Intelhistorie beinhaltet manipulierte Benchmarks und anderen Schabernack nur um AMD schlecht darzustellen. Da man die Software nun besser im Auge hält kann Intel immer noch hardware- und firmwareseitig versuchen zu tricksen. Das geht über RAM, Chipsatz, Raiddongle und immer so weiter. Viel Spass damit.
 
Klassikfan schrieb:


Den meinte ich ja auch mit AMD Overdrive! Und der zeigte eben auch 3,2 GHz auf allen Kernen an!

Und ich verstehe schon, daß eine CPU mit Boost mehr verbraucht als ohne. Aber: Ich verstehe den normalen Turbo so, daß einzelne Kerne höher (über den Nominaltakt hinaus) takten, während andere gleichzeitig "schlafen", und so die CPU insgesamt im selben Energie/Temperaturrahmen bleibt, wie mit Nominaltakt und Vollast auf allen Kernen. Also sollte eine CPU, die unter Vollast bei 3,0 GHz Nominaltakt eine Systemlast von 100 Watt erzeugt, nicht plötzlich 130 Watt ziehen, wenn nur einzelne Kerne im Boost-Modus laufen.

Und - ach ja, ich undervolte noch etwas (-100mV). Auch deshalb zieht mein Ryzen-System (M.2-SSD, zwei 2,5"-HDDs, zwei RAM-Riegel, Einsteiger Graka) unter Vollast so wenig Saft. Und ich finde das gut! Dagegen empfinde ich magere 6 Prozent mehr Rechenleistung bei 30 Prozent mehr Verbrauch als eher... "suboptiomal"...

Ja, wie schon geschrieben sind 3,2 GHz auf allen Kernen bei dem 1700 vorgesehen. 3,0 GHz Basistakt, 3,7 GHz bei bis zu zwei aktiven Kernen und bis zu 3,2 GHz auf allen Kernen. Das ist der normale Turbo der CPU, der auch vollständig von der Garantie abgedeckt wird. Und für die 3,2 GHz müssen keine Kerne inaktiv sein, da hast du den Turbo offensichtlich falsch verstanden. Und dass der Stromverbrauch durch den Turbo steigt ist völlig normal bei jeder CPU. Und 100 W bei Basistakt (≤65 W für die CPU, ein bisschen noch für Massenspeicher, Grafikkarte, Mainboard, sonstige verbaute Komponenten und zzgl. Verluste im Netzteil) klingen absolut realistisch. Im Turbo wird die CPU hungriger, auch das ist völlig normal.

Es steht dir natürlich frei, den Turbo zu deaktivieren um Strom und Lautstärke zu sparen. Ich lasse bei meinem i5 auch gelegentlich den Turbo aus und stelle den CPU-Lüfter auf konstante 25% (weniger geht nicht).

Edit:
Durch XFR sind bei niedrigen Temperaturen noch bis zu 50 MHz zusätzlich drin. Es kann sein, dass man das im BIOS auch separat noch deaktivieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
yummycandy schrieb:
Sie bleibt ja trotzdem im TDP-Bereich, weil der Turbo nur solange anhält, wie das gewährleistet ist. Die Leistungsaufnahme ist dabei unwichtig.


Na ja.... der "TDP-Bereich" ist ja dank Intel inzwischen reine Glückssache. Die bringen ja inzwischen völlig schamlos CPUs raus, die mit 35 Watt TDP spezifiziert werden, und bei denen zwischen Idle und Höchstlast 80 Watt Unterschied liegen.

Und auch AMD macht dieses böse Spiel inzwischen notgedrungen mit, weil Intel sonst gleich das nächste Schmäh-Argument im Wettbewerb hätte. "Schaut mal, wir bringen mit der halben Wattzahl dieselbe Leistung!! Und so hat der Ryzen 7 1700 ja auch nur eine TDP von 65 Watt! In meiner Alltagspraxis liegen für das Gesamtsystem zwischen Idle und Vollast zwar rund 60 Watt, was unter Abzug der Nebenverbräuche immerhin noch in der Nähe der TDP läge - ohne meine Optimierungen (Takt auf 3,0 GHHz beschränkt, Undervolting) wären es aber gigantische 95 Watt!

Also nix mit "TDP-Rahmen". Diese Anhaltsgröße kann man inzwischen komplett vergessen. Leider. Zum Glück bauen auch die Kühlerhersteller entsprechende Reserven ein....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt....bei mir hats gleich beim Einschalten einfach mal so 3,9Ghz und 1,415V eingehauen....ich habs nicht geprüft....aber ich bin mir da ziemlich sicher, das das die 180W TDP mal sprengt... :rolleyes::
Und wenn ich jetzt mal an den 16Kerner denke und das da ähnlich passiert....huiiii.....da werden so einige CPUs gleich ins throtteling gegangen sein, sobald sie mal was mehr zu tun bekommen haben....also die all-in-one, die ich hier habe hätte sowas NICHT halten können!
 
Klassikfan schrieb:
Na ja.... der "TDP-Bereich" ist ja dank Intel inzwischen reine Glückssache. Die bringen ja inzwischen völlig schamlos CPUs raus, die mit 35 Watt TDP spezifiziert werden, und bei denen zwischen Idle und Höchstlast 80 Watt Unterschied liegen.

Die TDP ist laut Intel als "durchschnittliche Abwärme (=Leistungsaufnahme) bei von Intel definierter hochkomplexer Last beim Basistakt" definiert. https://ark.intel.com/products/97122/Intel-Core-i7-7700T-Processor-8M-Cache-up-to-3_80-GHz Das wird bei AMD analog sein. Das gilt für alle Intel CPUs, wahrscheinlich beziehst du dich auf diese CPU. Wenn man den Turbo deaktiviert und die CPU bei hoher Last bei 2,9 GHz wahrscheinlich ohne AVX betreibt sollte sie unter 35 W bleiben. Solange der Turbo aktiv ist oder die Last von AVX Gebrauch macht oder die CPU eine höhere als die von Intel definierte Last abarbeitet, darf sie genau genommen soviel verbrauchen, wie sie will, ohne die Spezifikationen zu verletzen.
 
@Klassikfan

TDP != Leistungsaufnahme

Unter Umständen kann man auch 80W mit ner 35W-Kühlung ohne Probleme kühlen. Das liegt ja meist nicht als Dauerzustand an.
 
Dezor schrieb:
Die TDP ist laut Intel als "durchschnittliche Abwärme (=Leistungsaufnahme) bei von Intel definierter hochkomplexer Last beim Basistakt" definiert. https://ark.intel.com/products/97122/Intel-Core-i7-7700T-Processor-8M-Cache-up-to-3_80-GHz Das wird bei AMD analog sein. Das gilt für alle Intel CPUs, wahrscheinlich beziehst du dich auf diese CPU. Wenn man den Turbo deaktiviert und die CPU bei hoher Last bei 2,9 GHz wahrscheinlich ohne AVX betreibt sollte sie unter 35 W bleiben. Solange der Turbo aktiv ist oder die Last von AVX Gebrauch macht oder die CPU eine höhere als die von Intel definierte Last abarbeitet, darf sie genau genommen soviel verbrauchen, wie sie will, ohne die Spezifikationen zu verletzen.

Bei einer elektrischen Heizung ist die Abwärme vielleicht gleich der Leistungsaufnahme. Eine CPU leistet mit der hereingesteckten Energie auch Arbeit, nämlich die Durchführung von Rechenoperationen. Die Abwärme ist also Verlustleistung. Genau wie bei einem Motor ein Teil der Energie in Bewegung und ein anderer Teil in Wärme umgesetzt wird.
Die TDP ist also nie und nimmer mit der Leistungsaufnahme gleichzusetzen. Und das gilt für alle Teile des PCs inkl. Netzteil. Du misst ja nur das was aus der steckdose gezogen wird .
 
Zuletzt bearbeitet:
yummycandy schrieb:
Sie bleibt ja trotzdem im TDP-Bereich, weil der Turbo nur solange anhält, wie das gewährleistet ist. Die Leistungsaufnahme ist dabei unwichtig.

Die Temperatur ist entscheidend. Die Leistungsaufnahme darf beim Turbo beliebig hoch ausfallen, solange die Spezifikationen des Sockels nicht überschritten werden bzw. Mainboard und Netzteil hinterher kommen.
Ergänzung ()

zambolic schrieb:
Die TDP ist also nie und nimmer mit der Leistungsaufnahme gleichzusetzen.

In was soll die eingeführte Leistung denn umgesetzt werden, wenn nicht in Abwärme? Ein paar Mikroampere werden Richtung RAM oder Schnittstellen fließen, aber die machen bei Spannungen im Volt-Bereich keine Leistung aus.
 
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