News Intel: Core i7-7700K fällt unter die 300-Euro-Marke

Nur bedingt, denn das ist schon ~ 18 Jahre her,
Übertrieb mal nicht der i7 860 ist von 2009, auch hier gilt wieder Euro Dollar Kurs. Einen i7-4770K gab es 2015 für um die ~270€ und dann ist der Euro Abgestürtzt.
 
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Wattwanderer schrieb:
Ich träume ja immer noch von einer Wiederbelebung des GHz Rennens weil ich Kerne Rennen eher uninteressant finde. Obwohl wer weiss? Vielleicht nutzen die Programmierer endlich mehr Kerne wenn die CPUs selbst in Discounter PCs mehr als 20 Kernen haben.

Ich träume von mehrkernoptimierter Software. Die CPUs laufen alle schon weit außerhalb vom Sweetspot. Guck dir mal an, wie stark der Stromverbrauch für ein paar MHz Übertaktung steigt und guck dir an, wie viel mehr Kerne Serverprozessoren bei etwas niedrigerem Takt und ähnlichem Stromverbrauch bieten.
 
Killer1980 schrieb:
Gottseidank habe ich raten genommen und kann nächstes Jahr wahrscheinlich aufrüsten ohne Board Wechsel.
Da wäre ich aber sehr enttäuscht, wenn ich nach so kurzer Zeit schon wieder aufrüsten müsste, weil mir die Leistung nicht reicht.

SKu schrieb:
Es gibt noch mehr als Gaming und da ist der 7700K dann eine Ecke langsamer als Ryzen.
Roche schrieb:
Ganz neue Nachrichtig für dich: Man kann mit PCs mehr tun als nur Spiele zu spielen!
Und da gibt es (oh Wunder) diverse Anwendungen, in denen sich CPUs mehr mit als 4 Kernen/8 Threads positiv auswirken.
Das Argument hört man irgendwie dauernd, ich bezweifle aber, dass auch nur bei der Hälfte der Besitzer eines Ryzens entsprechende Softwareszenarien auftreten.
Aber die Multitasking-Sau wurde schon zu Zeiten der ersten Quads durchs Dorf getrieben. Damals war vor allem das Argument, wie toll in paar Jahren die Software darauf skalieren würde.
Zu dem Zeitpunkt, wo das dann wirklich der Fall war, war das ganze System in der Regel aber schon gnadenlos veraltet und schon paar mal ausgetauscht worden.

Nicht falsch verstehen: müsste ich aktuell ein neues System aufbauen, würde ich auch zu AMD greifen.
Warum das manche mit teilweise an den Haaren herbeigezogenen Argumenten rechtfertigen müssen, erschließt sich mir aber nicht so ganz.

Ich bleibe bei meinem 6600k -> gekauft zu einer Zeit, wo AMD keine Alternative war.
Sollte was neues Not tun, wird das gekauft, was mir zu diesem Zeitpunkt das beste Gesamtpaket ist.
Würde mich persönlich freuen, wenn es seit langer Zeit mal wieder ein AMD wäre. Ich befürchte aber, dass Intel früher oder später ordentlich nachlegen wird.
 
ogltw schrieb:
Nur bedingt, denn das ist schon ~ 18 Jahre her, mit Inflationsausgleich etc. wären die 260 € von 2009 heutzutage wohl 300 € ;) Oder anders gesagt, mit 260 € konnte man vor 18 Jahren genau so viel kaufen wie heute mit 320 Euro.


Schau mal weitere 8 Jahre zurück, da gab es im Desktop Prozessoren mit genau einem Kern. Vor 8 Jahren war ein Quadcore mit HT eine zukunftssichere Plattform und gerade im Mainstreambereich angekommen. Aber heutzutage sind 300€ für einen Quadcore in meinen Augen viel zu teuer, auch wenn er eine hohe Singlecore-Leistung bietet.

Ergänzung:
Oder findest du im Jahr 2025 für 350€ einen 4C/8T Prozessor günstig, nur weil er inflationsbereinigt genau so teuer ist, wie heute ein 7700K?
 
Zuletzt bearbeitet:
Roche schrieb:
Ganz neue Nachrichtig für dich: Man kann mit PCs mehr tun als nur Spiele zu spielen!
Und da gibt es (oh Wunder) diverse Anwendungen, in denen sich CPUs mehr mit als 4 Kernen/8 Threads positiv auswirken. Selbst, wenn man keine Anwendungen nutzt, die direkt mit entsprechend vielen Kernen skalieren, verzeichnet man Leistungsvorteile, wenn man mehrere Anwendungen nebeneinander nutzt.

Tellerrand und so...

Lesen und so........
Darum habe ich ja gefragt was die Leute sonst so machen und auch gleich Videobearbeitung mit in den Raum geworfen.
Aber vielen Dank für deine intellektuelle und sachliche Antwort auf meine einfache Frage.
 
Dezor schrieb:
Vor 8 Jahren war ein Quadcore mit HT eine zukunftssichere Plattform und gerade im Mainstreambereich angekommen.
Vor acht Jahren war das eine Kiste, bei der ein großer Teil der Rohleistung immer brach lag und einfach nur "da" war.
Hatte selbst einen i7 860 mit 4 Kernen und 8 Threads. Mensch, war HT toll, vor allem zu Zeiten, wo selbst die echten vier Kerne von keiner normalen Software genutzt wurden.
So hatte man in der Theorie bis zu 15% mehr Performance, und in der Praxis hat man es einfach abgeschaltet, weil der Rechner ohne schneller war.

Und heute, wo wir so weit sind, dass vier Kerne wirklich mal effektiv genutzt werden, taugt die Kiste gerade noch so als Schreibmaschine.
Das Paradebeispiel von sinnloser Investition. Aber hey, Intel hats gefreut, konnten sie doch so dem Kunden "mehr" verkaufen.
 
Mir persönlich reicht mein i7 4790K noch lange. Dieser dumme Hype mit den 8 Kernen und mehr geht mir förmlich am Arxxx vorbei. Bis die Software und Spiele es wirklich richtig nutzen, ist die Rohleistung nicht mehr ausreichend. Für den Hausgebrauch reichen immer noch 4 Kerne...
 
Che-Tah schrieb:
Naja wenn ich den Prozessor upgrade dann auch das Mainboard...

Wird bei den meisten Business Kunden der ganze PC getauscht? (>300 User)
Wieso sollten Business-Kunden mit >300 PCs jedes halbe Jahr upgraten? In Firmen stehen die PCs gerne auch über 10 Jahre. Da ist es dann aber auch nötig, die PCs komplett zu tauschen.
Wir haben hier seit Jahren einen i3, der funktioniert ganz passabel, vor allem im Verbund mit unserem lahmen Netzwerk. Statt neuer PCs wäre es hier viel sinnvoller, einen 2. RAM-Riegel mit 4GB einzubauen, damit man auch mal 2 Excel-Shits gleichzeitig öffnen kann.
 
Pjack schrieb:
Und heute, wo wir so weit sind, dass vier Kerne wirklich mal effektiv genutzt werden, taugt die Kiste gerade noch so als Schreibmaschine.

Schöne Schreibmaschine. Laut CB übrigens nur rund 20% langsamer als ein 2600K und dank HT mittlerweile wahrscheinlich ähnlich schnell wie ein 2500K, zwei Prozessoren, die hier von vielen Leuten im Forum immer noch genutzt werden. Wäre er mir nicht vor gut 3 Jahren abgeraucht, wäre er sogar vielleicht heute noch im Einsatz. Leistungsmäßig würde er für meine Bedürfnisse heute noch reichen.
Ergänzung ()

Pjack schrieb:
Das Paradebeispiel von sinnloser Investition. Aber hey, Intel hats gefreut, konnten sie doch so dem Kunden "mehr" verkaufen.

In meinen Augen eher ein Paradebeispiel von sinnvoller Investition, wenn man sich ein System für einen moderaten Preis zusammenstellt, mit dem man 8 Jahre auskommt. Ein i5 Dualcore aus der Zeit hätte leistungsmäßig deutlich früher ersetzt werden müssen, und 2 günstigere CPUs samt Mainboard sind in Summe nicht wirklich billiger. Intel hätte mir vermutlich lieber 2 Mainboards samt i5 verkauft.
 
kingphiltheill schrieb:
Magix Video Deluxe. Nicht ersetzbar weil der 55jährige Poweruser sich nicht mehr ohne weiteres an andere Anbieter gewöhnen lässt.

Schon klar...nicht ersetzbare Software. Dann lieber die Hardware wechseln.

Also erstmal vorneweg, der QuickSync transcoder ist wirklich gut - aber es gibt gefühlt eine milliarde Programme zum transcodieren da draußen die auf jeweils andere Schnittstellen angepasst sind.

Wenn man eine GPU hat (AMD/nVidia) gibt es genug alternativen die genauso schnell / bzw. schneller sind und qualitativ auch nicht wirklich schlechter sind.
https://linustechtips.com/main/topi...ync-vs-x264-for-streaming-quality-comparison/

Oder eben 20 alternativen zu Magix Video Deluxe:
https://www.netzwelt.de/alternative-zu/17971-magix-video-deluxe.html

Ist schon schwierig manchmal. Aber deswegen für 300€ ne CPU kaufen die 4C hat wenn ich stattdessen eine nehmen könnte die 8C hat ist schon ein bisschen an den Haaren herbeigezogen oder ?

Ich kauf mir doch auch nicht deswegen ein "veraltetes" Auto nur weil ich die Bedienungsanleitung für meine Handbremse nicht lesen / finden will ?
(Stichwort Video Transcoding mit Handbrake)
https://handbrake.fr/features.php
Btw. das hat sogar AUCH quick sync...falls mans also doch weiter haben will.

EDIT: nicht zu vergessen OBS @AMD Ryzen:
http://www.pcgamer.com/live-benchmarks-amd-ryzen-vs-intel-core/
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dezor
Du glaubst also die Mär, dass HT bei einem Alltags-PC einen Vorteil bringt?
Wo genau entsteht der denn deiner Meinung nach? Beim Arbeiten mit nicht-leistungskritischer Software? Beim Einsatz von mehreren Programmen gleichzeitig (wo unterschiedliche Threads auf unterschiedliche Daten zugreifen und HT gerade Leistung kostet)?

Zu der alten CPU kommt ja auch noch die veraltete Plattform mit langsameren Schnittstellen.
Klar, nutzlos ist die Bude nicht. Aber schon in der Praxis merkt man einen gewaltigen Unterschied zu einem aktuellen System.

Moderat war der Preis für dieses System wohl kaum, das war damals Highend, und das hat man sich auch so entlohnen lassen.
Und genau deswegen, weil so ein System auch kaputt gehen kann, macht es eben keinen Sinn, übermäßig viel Geld in ein System zu investieren, das in Zukunft möglicher Weise einen Vorteil bringen könnte.
 
Wenn Intel dann den 8700k bringt sind plötzlich dann mehr Kerne relevant.
Bislang wars ja von den Intel Boys ja eher so "braucht ja NIEMAND NIEMALS NICHT einer mehr als 4 Kerne" :D
Dödels.
 
Pjack schrieb:
Das Paradebeispiel von sinnloser Investition. Aber hey, Intel hats gefreut, konnten sie doch so dem Kunden "mehr" verkaufen.
Intel trägt Schuld daran, dass du ein Produkt aus ihrem Sortiment kaufst, dass nicht zu deinem Anwendungsszenario passt und es dann - gegen was auch immer - gewechselt hast. Kann ja dann nur ein AMD gewesen sein, wenn man so darüber nach denkt.
Ebenfalls ist ihnen vorzuwerfen, dass du gewechselt hast, als die Software endlich was mit vielen Threads anzufangen wusste und nicht übertaktet hast. Realistisch betrachtet ist ein i7 8xx sicherlich selbst heute noch in > 80% aller Spiele für das Spielen mit bis zu 60Hz gut brauchbar.

Highend war Sockel 2011.

Jiggerman schrieb:
Bis die Software und Spiele es wirklich richtig nutzen, ist die Rohleistung nicht mehr ausreichend.
Die Rohleistung und damit meine ich die IPC, steigt eben nicht. Wie man leicht an dem quasi Stillstand seit Sandy-Bridge sieht. Intel ist zusätzlich noch dafür verantwortlich, dass technisch derzeit nicht mehr als 5GHz (und um ehrlich zu sein 3,5GHz bei wirklich sparsamem Betrieb) möglich sind.

===

Seit dem i7 920 verkauft man uns halt nicht mehr 2,6 sondern nunmehr 4,6GHz Takt ab Werk als Produkt. Einstellen konnte das jedoch schon vor 7-8 Jahren jeder, der über entsprechende Kühlung und Kleingeld für die Stromrechnung verfügte. Nur hat das mit IPC nichts zu tun, sondern "nur" mit Leistung pro Kern.
Viele Kerne sinnvoll zu nutzen scheitert wiederum an der Eigenverwaltung der vielen Kerne und daran, dass sich "Probleme" oder Berechnungen nicht beliebig auf unzählige Threads aufteilen lassen. Also ist es ein Thema der Software.
 
Zuletzt bearbeitet:
das der Preisverfall am Dollar/Eurokurs liegt glaube ich nicht, dann müsste RAM ja auch günstiger werden, tut er aber nicht.

Es liegt eher an Coffeelake weil die den 7700k einfach nichtmehr loswerden sobald der erscheint.
 
Naesh schrieb:
Die Preise sollen weiter sinken :)

Der i7 8700k schreit schon förmlich nach mir :) 6 Kerne mit 4,8-5,0 Ghz wäre schon eine Leckere Vorstellung.

Danke AMD für den Preissturz, aber kaufen würde ich AMD dennoch nicht mehr. 2 Kaputte AMDs reichen mir in meinem Leben.

Eine Intel CPU ist mir noch nie kaputt gegangen.

Mal gucken was ich dann noch für meine CPU+Board+RAM bekommen kann.

Und für was brauchst du die 6x 4.8 ghz ?

Wenn es um zocken geht dann kann man den meisten nicht mehr helfen

Mein i7 6700k bremst untertaktet, nicht mal meine gtx 1080 ti in Full HD aus...
'
Ich würde mir eher ein Amd 1600 kaufen und den Rest in die Graka stecken (als Gamer)
 
Kenjiii schrieb:
Ich frage mich, für was die ganzen Leute überhaupt soviel Cpu-Power brauchen.
Ich habe einen 4790k der noch nicht mal ansatzweise bei den neuesten Spielen an seine Grenzen kommt in QHD.

Na ist doch klar, 4 Spiele gleichzeitig spielen, und zwar alle auf 640x480 weil es 90er-Jahre Point&Click-Adventures sind die alle nur auf einem Kern laufen und deswegen extreme Einzelkernperformance brauchen. Wozu sonst braucht man einen Computer oder eine Vega 64? Man denke nur an den C 64. Der hatte auch 64, obwohl man damals nur ein Spiel gleichzeitig spielen konnte. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei.
Heute brauchen wir nicht mehr Power als das, was wir heute haben. Deswegen kaufe ich mir auch einen überteuerten Vierkerner, um zukunftssicher zu sein. Mehr als 4 Spiele werde ich nie gleichzeitig spielen können. Für mich ist Technologie deswegen ab heute vorbei.
 
Master Sheep schrieb:
Wenn der Euro gegenüber des Dollars um 15 Prozent anzieht, bedeutet das, importierte Sachen fallen bis zu 15 Prozent im Preis.
Bei 360 € wären das dann 306 €. Allerdings kenne ich mich zu wenig aus um beurteilen zu können, wie lange diese Kursentwicklungen brauchen, bis sie beim Endkunden ankommen.

Der Euro hat zur Zeit sein Aufwertungspotential gegenüber dem Dollar so gut wie ausgeschöpft, da kommt nichts mehr.
Der Online-Handel hält die Preise am Rande dessen, was der Markt hergibt (auf Foren gerne als Abzocke bezeichnet, wenn dabei stabile Preise oder gar Preiserhöhungen herauskommen). Der Wechselkurs ist da nur ein Faktor von vielen.
 
happylol schrieb:
Ich würde mir eher ein Amd 1600 kaufen und den Rest in die Graka stecken (als Gamer)
Kann man sicherlich tun. Jedoch behält man eine Prozessorplattform zumeist 2-3-4 Grafikkarten-Generationen lang. Das bedeutet, dass sich heute ggf. nicht benötigte Leistung trotzdem auszahlen kann, wenn man im Jahre 2022 auf eine GTX1480 aufrüstet.

So weit brauchen wir jedoch gar nicht zu blicken. Selbst heute gibt es Spiele, die gespielt werden und massiv im Prozessorlimit laufen. StarCraft, Arma, Player U. Battleground wären da nur einige, die man nennen kann. UND dann gibt es noch Spiele, die einfach ruhiger und flüssiger laufen, weil sie modern und sauber programmiert sind und viele Kerne zu nutzen wissen.

Wie Spiele in der Vergangenheit programmiert worden sind, darauf haben wir Endverbraucher keinen Einfluss. Wir haben lediglich die Mglkt, das zu kaufen, was diese "Fehler" ausgleicht.
 
Iscaran schrieb:
Schon klar...nicht ersetzbare Software. Dann lieber die Hardware wechseln.

Also erstmal vorneweg, der QuickSync transcoder ist wirklich gut - aber es gibt gefühlt eine milliarde Programme zum transcodieren da draußen die auf jeweils andere Schnittstellen angepasst sind.

Wenn man eine GPU hat (AMD/nVidia) gibt es genug alternativen die genauso schnell / bzw. schneller sind und qualitativ auch nicht wirklich schlechter sind.
https://linustechtips.com/main/topi...ync-vs-x264-for-streaming-quality-comparison/

Oder eben 20 alternativen zu Magix Video Deluxe:
https://www.netzwelt.de/alternative-zu/17971-magix-video-deluxe.html

Ist schon schwierig manchmal. Aber deswegen für 300€ ne CPU kaufen die 4C hat wenn ich stattdessen eine nehmen könnte die 8C hat ist schon ein bisschen an den Haaren herbeigezogen oder ?

Ich kauf mir doch auch nicht deswegen ein "veraltetes" Auto nur weil ich die Bedienungsanleitung für meine Handbremse nicht lesen / finden will ?
(Stichwort Video Transcoding mit Handbrake)
https://handbrake.fr/features.php
Btw. das hat sogar AUCH quick sync...falls mans also doch weiter haben will.

EDIT: nicht zu vergessen OBS @AMD Ryzen:
http://www.pcgamer.com/live-benchmarks-amd-ryzen-vs-intel-core/

Alles richtig, keine Frage.
Aber andere Programme oder andere Transkodierer kommen leider nicht in Frage, wie oben schon beschrieben. Daran werde ich beim Schwiegervater nichts ändern. Es soll simpel und schnell sein.

Die Tests im Magixforum zeigen, dass ein 7700k dank Quick Sync ein gutes Stück schneller arbeitet als ein 1800X.

Ich könnte jetzt also einen Ryzen 1600 kaufen und das gesparte Geld in eine Grafikkarte stecken, hätte dann aber effektiv ein langsameres System zum selben Preis. Das macht leider keinen Sinn, so gern ich lieber AMD nehmen würde bei dem sonst hervorragenden P/L-Verhältnis.
 
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