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TestIntel Ivy Bridge im Test: Von Core i5-3450 bis i7-3770K
Ich hab in englischsprachigen OC-Foren Berichte von Usern gelesen, die bereits bei 1,25V jenseits der 80 Grad Kerntemperatur waren. Ich denke, dass stabile 4,5 GHz in der Regel möglich sind und sich auch noch mit Luft kühlen lassen. Wer aber den Ivy Bridge als 5+ GHz Übertaktmonster gesehen hatte, der wird mächtig enttäuscht sein.
Maximal werden 32 GByte pro Mainboard unterstützt, jeweils vier 8-GByte-Module können also verbaut werden. Dies bringt wie bei Sandy Bridge jedoch fast keine zusätzliche Leistung, etwa 1,5 Prozent kann man dadurch gegenüber DDR3-1333 maximal gewinnen.
Zur Sache:
Mal sehen, ob ich mir bei rund 5% Mehrleistung in Spielen (niedrige Auflösung) tatsächlich einen Ivy Bridge zulege. 4,5GHz mit 5% höherer IPC oder direkt 4,8GHz Takt der Vorgänger dürfte sich wenig schenken.
Dann war es ja ne gute Idee sich kurz vor Ivy Bridge Release noch nen i5 2500k zu kaufen.
Ich finde die Merhleistung zwar sehr enttäuschend, aber das war abzusehen, AMD liegt ja sehr weit zurück, also warum puschen?
Denn die 3,9 GHZ für alle vier Kerne respektive 4,1 GHz für zwei oder einen Kern .......Beim Core i7-3770 überschreitet man jedoch die Grenze und muss diesen mit zusätzlichen 0,1 Volt Spannung versorgen.
Habe ich das richtig verstanden ihr musstet ab 3,9GHz die Spannung bei dem 3770K anheben ?
Wenn ja habt ihr wohl eine nicht so OC freudige CPu erwischt . Meiner schafft genau 4,2 ohne anheben der Spannung. Also noch einen tick mehr.
Also doch ein klassischer Tick und kein Tick+ wie Intel meinte... naja, ich denke mein 2600k benötigt kein Ivy Upgrade - für ein paar Prozent im Optimalfall lohnt sich die Investition nicht. Schade, hab mich auf ein Tick+ gefreut ^^
Im Fazit werden die hohen Temperaturen der Ivy Bridge-Prozessoren völlig außen vor gelassen.
Diese hätten im Fazit dringend Erwähnung finden müssen, denn vor allem für diejenigen, die ein System leise und kühl halten wollen, ist die neue Prozessorgeneration von Intel nicht empfehlenswert.
Was nützt mir ein geringerer Stromverbrauch und eine geringfügig bessere Leistung, wenn ich den Prozessor kaum ordentlich kühlen kann? Das ist ein Desaster.
Ich hoffe, dass in der nächsten Generation auch endlich mal Prozessoren erscheinen, die man passiv kühlen kann. Leider zerplatzte dieser Traum durch Ivy Bridge.
Was ein 3570 unter diesen Voraussetzungen (Takt + Corsair Wakü) schafft, kannst du dir ja mal in einem Erfahrungsbericht eines englischsprachigen Hardware-Forums ansehen.
Also doch ein klassischer Tick und kein Tick+ wie Intel meinte... naja, ich denke mein 2600k benötigt kein Ivy Upgrade - für ein paar Prozent im Optimalfall lohnt sich die Investition nicht. Schade, hab mich auf ein Tick+ gefreut ^^
Ich hätte mir etwas mehr erhofft, die Temperaturen sind höher, prozentuell gesehen ist das OC-Potential merklich geschrumpft und die Effizienz ist nur rund 10% gestiegen (2500K vs. 3570K). Für Übertakter mit einem guten Sandy stellt Ivy leider keinen Fortschritt dar - im Gegenteil.
Soviel ich weiß ist der Die nicht mehr mit dem Heatspreader verlötet sondern der Kontakt findet durch eine WLP statt - dies verschlechtert die Effizienz minimal (wegen höheren Temperaturen) und vermindert das OC-Potential mit Luft oder WaKü deutlich. Schade.
Intel hat es mal wieder erfolgreich geschafft sich zu behaupten, da kann man wirklich von Entwicklung sprechen , Leistung rauf,Stromverbrauch etwas runter ,
ich muß ja heute immer noch so weit nach unten scrollen um die AMD CPUs zu sehen , da hat sich ja überhaupt nichts geändert AMD