News Intel-Quartalszahlen: Erwartungen dank des starken PC-Geschäfts übertroffen

incurable schrieb:
Wenn sie bei Beschleunigerkarten nur einen kleinen Fuß in die Tür bekommen, schubst das nicht nur die hauseigenen Grafikkarten
Naja die Frage stellt sich ob das AMD nicht irgendwann mit APUs doch noch in Griff kriegt. Denn da ist AMD ohne Zweifel King. Hab noch bisschen Zweifel das Strix halo? Oder wie das hies mit den 40 CUs nun auf breiter Fläche was wird und wie sie das Speicherproblem lösen, aber ja das könnte die Stoßrichtung vorgeben, die wenigsten wollen ja ne vergleichbare Karte zu ner 4080 im Laptop sondern eher ne Art 4060 oder so. Die Steamdeck machts vor. Waere Quadchannel ram so teuer, das es nicht mal im gehobenen Preisbereich machbar waere? Bezweifel ich.

Fuer viele reicht ja eh schon ne heutige Notebook APU, aber lassen wir uns ueberraschen, ich habe ein Gefuehl das AMD zumindest irgendwie versuchen wird dort Marktanteile gut zu machen, ob es gelingt werden wir sehen.
 
APUs sind die absolute Nische in der Nische. AMD wäre mit dem sprichwörtlichen Klammerbeutel gepudert, dort nennenswerte Entwicklungsresourcen zu versenken.
 
Wo ist denn der Markt für eine 40 CU APU (ein PS5-ähnliches SOC) - also ca 10 TFLOPS @ 200W, irgendeine 500 GB/s Speicheranbindung nötig?
 
Vigilant schrieb:
Die Überschrift ist völlig o.k. Wer Details und entsprechende Differenzierung haben möchte, muss sich schon die Zeit nehmen, den Artikel komplett zu lesen, Links folgen und Grafiken lesen können.

Was angesichts der Länge des Artikel vielleicht nett wäre, ist ein Summary als Einleitung.

Wie jetzt? Artikel lesen statt nur die Überschrift und drauf los hetzen? Wie bist Du denn drauf? Geh mal zum Arzt, Alter... :D
 
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incurable schrieb:
Wo ist denn der Markt für eine 40 CU APU (ein PS5-ähnliches SOC) - also ca 10 TFLOPS @ 200W, irgendeine 500 GB/s Speicheranbindung nötig?
  1. Du hast von APUs im allgemeinen geredet und nicht von Strix Point im speziellen. Strix Point wird im PC-Markt IMO nur funktionieren, wenn sich OEMs dazu commited haben spezielle Systeme mit Strix Point anzubieten.
  2. Ähnlich konfigurierte M-Chips funktionieren für Apple sehr gut. Ohne 200 W zu verbraten.
  3. Intel Meteor Lake, die M1, M2 und M3 SoCs von Apple und alle modernen Mobiltelephon SoCs entsprechen dem Konzept das AMD als APU bezeichnet.
 
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"APU" ist ein AMD-Begriff. Ich kann mich nicht erinnern, dass Intel oder Apple eines ihrer eigenen Produkte als "APU" bezeichnet hätten.

Dazu sind nicht alle AMD Produkte mit integrierter Grafikeinheit APUs, sondern spezifisch solche mit einer besonders großen solchen.

Was bleibt dann also übrig? Die praktisch sehr gering den Markt durchdrungen habenden Mobilprozessoren und die (je nach Lesart nur oberen Modelle der) G-Serie im Standrechnerbereich? Nische in der Nische.

Und da sind wir noch lange nicht beim Markt für ein PS5-ähnliches SOC mit exotischen Verpackungsmethoden.
 
Mr_ Blonde schrieb:
Die Ryzen Mobil CPUs sind einfach ein unfertiges Produkt (zu hoher Stormverbrauch im Teillast, viel Abwärme, Katastrophale Akku-Laufzeiten, schlechter Thunderbolt Support).
Also ich weiß ja nicht, welches Notebook du da hast, aber meine AMD Laptops haben keinerlei Probleme mit der Akkulaufzeit.
Dass der Thunderbolt Support bei AMD nicht/kaum gegeben ist, liegt halt daran, dass Intel dafür noch immer hohe Lizenzgebühren fordert. Kaum jemand braucht diesen Anschluss aber wirklich.
Eine zu hohe Abwärme kann ich ebenfalls nicht erkennen.
Sofern die CPUs nicht gerade stark belastet werden, stehen die Lüfter meines Lenovo Legion 5 mit 5800H CPU sogar komplett still.
 
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CadillacFan77 schrieb:
Im wichtigen Mittelklasse Markt. Ein 14600K bietet mehr als ein 7700X. Und kostet sogar weniger.
Ich wüsste nun keine Lösung, wie ich diese Meinung der Realität zuführen könnte.
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Ganz klar verstehen wohl einige einfach nicht, dass wir eine freie Marktwirtschaft haben. Dass Händler je nach ihrem Befinden die Preise gestalten können. Am Montag kann es schon wieder etwas anders sein.
Trotzdem zeigt dieser Fakt, deine Meinung ist zu diesem Zeitpunkt einfach nur eine glatte Unwahrheit.
CadillacFan77 schrieb:
Bei AMD passiert leider nicht viel im Moment, was das Angebot angeht. Im Highend ist AMD (für Gaming! Nicht unbedingt für Produktiv) nicht schlecht aufgestellt, aber in der Breite mangelt es schon ein wenig.
Du scheinst keinen Überblick zu haben.
Ein 7950X3D ist bei gleicher Aufgabe 5% langsamer als ein 13900K, bei 160W (ganzer PC siehe CB Test) geringerer Leistungsaufnahme und nebenbei die schnellste Zocker-CPU.

Ich kann mir deinen Kommentar nicht erklären. Könntest du mir behilflich sein?
 
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RogueSix schrieb:
Wie jetzt? Artikel lesen statt nur die Überschrift und drauf los hetzen? Wie bist Du denn drauf? Geh mal zum Arzt, Alter... :D
Gewagte These, ich weiß. 🙂

"Nehmen sie Medikamente, Mr. Bean?"
"Nun... nein."
"Vielleicht sollten sie..."
 
ETI1120 schrieb:
Der Kurs hat heute mehr als 11 % nachgeben. Ich hätte mir halt den Kurs angesehen bevor ich andere Leute anfeinde.
Das eine schließt das andere ja nicht aus ;), die Entwicklung von gestern ist mir natürlich bekannt. Ich bin seit 22.09.2000 Intel Aktionär, durchgehend, glaub mir, ich kenne den Chart vermutlich besser als kein anderer hier.
Ergänzung ()

ETI1120 schrieb:
Gibt sie nicht. Der Ausblick auf das nächste Quartal ist zentraler Bestandteil der Quartalszahlen.

Und der Ausblick für Q1 2024 ist schlecht.
Gibt sie doch! Der Ausblick ist eine Schätzung und kein Fakt.
Und dies ist eine Tech Seite und keine Finanz Seite, da zählen halt andere Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
e_Lap schrieb:
Aktie trotzdem bei -11% :/
Was an dieser Stelle nicht verwundert.

Die Intel Aktie war zwischenzeitlich mal bei knapp 23 € vor einem Jahr und hat seit dem sich auf bis zu 45 € erholt und ist jetzt auf 40 € runter. Das ist in so einemFall nichts ungewöhnlich.

Gerade nach den Quartalsberichten gibt es sehr oft eine Bereinigung des Aktienkurses, weil Kurzzeitanleger - also die Personen die spekulieren - nicht investieren - nun ihre Gewinne mit nehmen und damit auch wieder mehr Aktien auf den Markt kommen.
CadillacFan77 schrieb:
Aktienkurse zeigen immer die Zukunft, nicht die Gegenwart.
Nein, das stimmt in weiten Teilen nicht. Ein Aktienkurs zeigt nicht immer die Zukunft. Ebenso ein Nein dazu, dass der Aktienkurs nicht die Gegenwart zeigt.

Beide Aussagen von dir sind zu Teilen falsch und zu teilen richtig. Im Aktienkurs steckt die Gegenwart - wurden Erwartungen übertroffen oder nicht, gibt es akute Probleme, kommt etwas ans Tageslicht, dass bisher nicht bekannt war - genauso steckt die Zukunft drin - ist der Ausblick postiv oder negativ. Und auch das Tagesgeschene, was mit einer Firma eigentlich nichts zutun hat, kann eine Rolle spielen.

Am Ende wirkt sich das alles dann auf das Angebot und Nachfrage aus, die den Aktienkurs sehr stark bestimmt. Wollen viele Anleger verkaufen und nur wenige kaufen, sinkt der Kurs unweigerlich, egal ob das aktuelle Quartal gut ist und die Aussichten auch gut sind.

Gerade wenn Großaktionäre auf Grund andere Verpflichtungen ggf. höhere Anteile verkaufen müssen, passiert das und damit:
SuperHeinz schrieb:
Der Aktienmarkt ist viel komplizierter und umfasst nicht nur den Wert der börsengehandelten Aktien.
Genau, da gibt es die klassichen Angebot- und Nachfragemechanik, die Zukunft, die Gegenwart, was allgemein in der Weltlos ist und und und.
IllusionOn schrieb:
Mag zwar für den Moment so sein, nur steht die nächste Generation von NVIDIA ebenfalls vor der Tür
Und CDNA 4 kommt dann als Antwort auch.

Nur ist das für den Markt, von dem wir hier sprechen, vollkommen irrelevant, ob Nvidia dieses Jahr noch Blackwell auf den Markt wirft oder nicht. Es hat einen Grund warum Nvidia, Intel und AMD potenzielle Großabnehmer teilweise Monate vor dem eigenlichen Produktstark mit Engeniering-Samples und Co versorgen um sich Aufträge zu sichern.

Wir reden hier je nach Komplexität und ebenso Auftragssummen von Planungsphasen die mindesten ein Quartal, teilweise sogar bis zu einem Jahr im voraus beschlossen werden. Firmen, die da nicht das Glück haben, aber auch entsprechende Planungen benötigen, werden jetzt bei AMD, Intel und Co sich mit Beispielhardware versorgen und darauf aufbauend dann eine Entscheidung treffen und die Aufträge vorbereiten.

Blackwell wird genau ab dem Zeitpunkt eine Rolle spielen, wenn Nvidia die Architektur ankündigt und an die Partner erste ES-Exemplare versendet, dass diese ihre nächsten Projekte planen. Zum jetzigen Zeitpunkt: Es spielt keine Rolle, das Blackwell vor der Tür steht.
pipip schrieb:
Und Rohleistung ist spannend, aber am Ende zählt was ankommt, aber ja es gibt mögliches Potential.
Selbst in einer Workstation kann man heute je nach Aufgabengebiet locker zu einem 8-Kerner greifen wie dem 7800X3D, wenn man den Fokus auf "Spiele" oder "Datenbanken" legt.

Selbst in Grafikworkstations kann man diskutieren. Egal ob Blender, Cinema4D und Co: Viele der Anbieter arbeiten auch daran, dass die GPU hier immer wichtiger wird und die CPU teilweise nach hinten tritt.
pipip schrieb:
Ja und EndOfLife (oder habe ich was verpasst?). Während bei AM5 noch 2 Generationen mitmachen könntest.
Selbst jetzt kommen für AM4 noch einige CPUs raus.
Wobei ich bei AM4 aktuell an Resteverwertung glaube und an dem Erfüllen von Absatzzahlen mit TSMC. ;)
 
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Mr_ Blonde schrieb:
Die Ryzen Mobil CPUs sind einfach ein unfertiges Produkt (zu hoher Stormverbrauch im Teillast, viel Abwärme, Katastrophale Akku-Laufzeiten, schlechter Thunderbolt Support
Verstehe das - bis auf den TB Support - nicht(aber der hat ja auch andere Gründe). Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. wir haben im Betrieb ca. 50 AMD NBs und 2 Intel NBs. Und die Intel auch nur, da es damals im 13" Bereich bei AMD keine gute Auswahl an sehr kompakten gab. Die HP Intel Kisten sind bei der kleinsten Last ruck zu laut und warm (ot: und waren mit Abstand die teuersten und was sich HP da bei den lauten, schäppernden Lüftern erlaubt ist eine Frechheit, hat aber nichts mit Intel zu tun) und die Laufzeit ist nicht übel, aber alles andere als gut. Über all das kann ich bei den ca. 5 verschiedenen Modellen an AMD Geräten nicht meckern. Das einzige ist, dass ich im Nachhinein Ryzen 5xxx mit den ungeraden zweiten Ziffern (also Zen2 Kerne) nicht mehr kaufen würde. Ob ein 5700/5500 oder ein 58xx/56xx drin ist merkt man auch im Office Betrieb manchmal. Da fehlt in manchen Situationen die "Schwubdizität". Was aber nicht beutet, dass die Kisten langsam wären.
Ergänzung ()

CadillacFan77 schrieb:
Im Notebookbereich will ich gar nicht erst anfangen. Da muss AMD zwingend mehr mit den Herstellern zusammenarbeiten und ebenso attraktive "Päckchen" schnüren wie es Intel macht.
würde mich interessieren, wenn du das etwas ausführen würdest, was du genau damit meinst. Vllt. auch an konkreten Produkten.
 
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incurable schrieb:
Das ist völliger Quark. Niemand hat die Kapazitäten Intel auch nur in Bruchteilen zu ersetzen.
Es geht um technologischen Vorsprung in der Chiptechnik, nicht um Fertigungskapazitäten. Natürlich sind die Kapazitäten nicht von heute auf morgen zu ersetzen, aber sie könnten in ein paar Jahren ohne Verlust ersetzt werden von anderen und dann würde niemand Intel vermissen. So ist der Stellenwert. Und auch wenn die Kapazitäten nicht ersetzt werden könnten zur Zeit, hat das entsprechende Auswirkungen auf die Margen. Die Megamargen von vor Jahren hast du nur, wenn du sowohl Topfertigung hast, als auch Topchiptechnik hast und deshalb den Markt beliebig gängeln kannst. Sie haben weder Topfertigung noch überragende Chiptechnik.
 
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karamba schrieb:
Natürlich sind die Kapazitäten nicht von heute auf morgen zu ersetzen, aber sie könnten in ein paar Jahren ohne Verlust ersetzt werden
Ich glaube Du unterschätzt die Produktionskapazitäten von Intel oder die Vorlaufzeit, diese zu ersetzen.
 
Ich glaube Du unterschätzt die Produktionskapazitäten von Intel oder die Vorlaufzeit, diese zu ersetzen.
Ich wiederhole, das ist nicht der Punkt. Es ging darum, weshalb die Traummargen von früher für Intel nirgendwo mehr am Horizont sind.
 
Alesis schrieb:
Ich wüsste nun keine Lösung, wie ich diese Meinung der Realität zuführen könnte.
Alesis schrieb:
Anhang anzeigen 1447973
Anhang anzeigen 1447974
Ganz klar verstehen wohl einige einfach nicht, dass wir eine freie Marktwirtschaft haben. Dass Händler je nach ihrem Befinden die Preise gestalten können. Am Montag kann es schon wieder etwas anders sein.
Trotzdem zeigt dieser Fakt, deine Meinung ist zu diesem Zeitpunkt einfach nur eine glatte Unwahrheit.
Bei den Tray Varianten ist der Intel 3€ günstiger. Aber geschenkt. Vermutlich würde aber auch schon ein 14600 non-K reichen um den 7700X in Schach zu halten. Leider auf die Schnelle keine Benchmarks gefunden, die 100 MHz mehr Boost dürften nicht so viel ausmachen.

Alesis schrieb:
Du scheinst keinen Überblick zu haben.
Ein 7950X3D ist bei gleicher Aufgabe 5% langsamer als ein 13900K, bei 160W (ganzer PC siehe CB Test) geringerer Leistungsaufnahme und nebenbei die schnellste Zocker-CPU.
Das mag sein, aber ein 14700K ist nur 14% langsamer als der 7950X bei deutlich tieferem Preispunkt. Ja, der 14900K kommt nicht ganz ran an den 7950X (zumindest auf CB nicht), aber das Preisverhältnis spricht für Intel.

Nur so nebenbei bemerkt, mein letzter Intel war ein Pentium 3. Bevor die Intel Fanboy Keule rauskommt ;) Ich schau mir die Situation hier aus Markt-technischer Sicht an, nicht anhand von Benchmarksergebnissen. Mir ist durchaus bewusst, dass AMD performance technisch besser dasteht. Aber preislich ist Intel momentan ziemlich attraktiv - auch auf Hinblick des OEM Geschäfts.

janer77 schrieb:
würde mich interessieren, wenn du das etwas ausführen würdest, was du genau damit meinst. Vllt. auch an konkreten Produkten.

Klar. Wie Du in meiner Sig siehst habe ich ein Yoga 7 Pro mit 5800HS. Super Gerät, gibt nix auszusetzen. Mit dGPU, vernünftig RAM (für das Alter), OLED Display, gutes Kühlkonzept.
"Damals", vor 3 Jahren gabs auch viele Möglichkeiten zur Anpassung der Ausstattung.
Achja, und das Ding hat mich damals 890 CHF gekostet.

Such mal aktuell ein Yoga mit Phoenix. In der 14" Variante gibts genau "1" Modell, alle anderen sind teilweise steinalte Generation bis zurück zu Ryzen 6000. Und das eine Modell ist dann bestenfalls - anpassen kann man es ja kaum - in CH 1400 CHF.

Generell ist die Auswahl sehr bescheiden, Lenovo bietet da ja fast noch am Meisten AMD an.

AMD hat es m.M.n. verpasst, attrakive Angebote an die OEM im Notebookbereich zu machen. Auch ein Konkurrenzprodukt/ Konzept gegen "Ultrabook" resp. Intel Evo fehlt komplett. AMD Pro ist ein wenig halbgar oder wird zumindest so wahrgenommen. Oft sind die AMD Modelle einfach irgenwie zusammengewürfelt, Intel scheint da restriktiver zu sein mit Vorgaben.
Dazu kommt, dass Core Ultra im Notebook auch wirklich gut geworden ist. Phoenix ist auch gut, aber halt nicht wirklich so viel vorraus, gerade bei Teillast sogar eher im Nachteil.
 
@incurable
Den APU Begriff gibt es schon lange vor der ATI Übernahme. Im Grunde genommen ist das auch eigentlich jede CPU, welche zusätzlich noch special purpose Beschleuniger on Package hat.

APUs kumulierten irgendwann im SoC Begriff mit verbauten PMIC.
 
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Ich kann mich weder daran erinnern, dass "APU" vor AMD in gleicher Weise verwendet worden wäre, noch dass Intel oder Apple diesen Begriff für eigene Produkte verwendet hätten.

Wenn Du anderslautende Quellen zur Hand hast, lasse ich mich gern eines Besseren belehren.
 
@incurable
Das sind Gattungsbegriffe die Primär von der IEEE und Forschung geprägt wurden.

Als Apple mit dem VLSI Design angefangen hat, wurde die APU als Konzept schon langsam vom enger gefassten SoC Begriff abgelöst.


https://ieeexplore.ieee.org/document/7920816
https://ieeexplore.ieee.org/document/6391147
https://ieeexplore.ieee.org/document/7821983

Nach der ursprünglichen Definition aus den 90ern gibt es sogar fast nur noch APUs und keine klassischen CPUs mehr.

Als was Hersteller ihre Produkte dann am Ende bezeichnen ist dann halt auch einfach Marketing.
 
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