News Jubiläum: Adobe Photoshop feiert den 35. Geburtstag

Jan

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35 Jahre ist es her, dass das Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop das Licht der Welt erblickte. Bereits seit 1987 von Thomas und John Knoll entwickelt, erwarb im Jahr 1988 Adobe die Rechte zum Vertrieb. Am 19. Februar 1990 erschien Photoshop 1.0 für Apple Macintosh zum Preis von 895 US-Dollar vor Steuern.

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@Adobe: Feiert das doch mal mit ein paar Monaten kostenfreies Abo für Bestandskunden... 😁
 
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Tja, ich wollte weg von PS.
Aber das ist einfach der Standard und so habe ich dann doch wieder ein Foto Abo gemacht.
Aber andererseits ist es auch nicht sooo teuer.
Wenn ich das mit den früheren Kosten für eine Photoshop Version und die Updates vergleiche sogar günstig.
 
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Bei uns beruflich Lightroom für Fotos, Indesign für Drucksachen und gelegentlich Photoshop (aber das meiste kann man mittlerweile in LR machen).
 
Seit Anfang der 90er im Satz und der Druckvorstufe benutzt, mittlerweile seit längerem im Privatbereich nur noch Gimp, aber hin und wieder vermisse ich Photoshop dennoch.
 
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Wie ist es um die Photoshop-Nutzung in der ComputerBase-Community Anfang 2025 bestellt? Wer nutzt Photoshop und für welche Workflows? Wer ist schon wie lange dabei? In den Kommentaren kann dazu gerne Auskunft gegeben werden.
Zu Weihnachten bin ich wieder auf das Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom gestiegen, nachdem ich mich wieder aktiv dem Thema Fotografie widme.

Davor war ich immer mal wieder dabei, eine zeitlang auch über meine Arbeitsstelle. Das Abo-Modell kam mir da gelegen um es punktuell zu nutzen.
 
Affinity hat bei mir (fast) alle Adobe Produkte ersetzt.
Das einzige was ich von Adobe noch nutze ist Lightroom.
 
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Bis ca. 2014 rum, war Photoshop, Illustrator und Co auf dem PC, nach dem dann alles ins Abo umgezogen ist und die Studentenlizenz ausgelaufen war, wurde au Affinity umgeschwenkt.
 
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Ich nutze Photoshop auch seit 30 Jahren in der Druckvorstufe.
Mein Favorit aus der CreativSuite ist allerdings Illustrator.
Meine Abschlussprüfung damals hatte ich noch mit Freehand machen müssen, das war ein Graus.
 
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Adobe…quasi der Erfinder von Software-Abos. Ich wünsche demjenigen der die Idee hatte allzeit immer leere Rolle Klopapier auf öffentlichen Toiletten!
 
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Da kommen Erinnerungen hoch. Mit der steigenden Verbreitung und Popularität von Windows 95 gab es immer mehr Aufträge von Privatpersonen, Vereinen etc.
Erstellt mit Word, Corel und anderem, Kollegen alle nur Mac-Affin und ich durfte schauen, da etwas Gescheites draus zu machen. Das waren noch Zeiten :)
 
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Bis v6 hab ich es auch genutzt, danach bin ich auf den PaintShop Pro umgestiegen und als die von Corel übernommen wurden und der immer schlechter wurde, wurde es dann Affinity für mich.

Ein Abo für Software ist nichts für mich ...
 
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Hatte mir damals als Student noch die CS6-Creative Suite-Education gekauft. Die war dann auch bis letztens im Einsatz. Das abo lohnt sich für mich einfach nicht.
Auf dem neuen Rechner werde ich es jetzt mit Affinity für die Bildbearbeitung und mit Davinci Resolve für Videoschnitt versuchen.
 
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Ich hatte zu Win98-Zeiten ein Photoshop
Dieses ABO-Zeugs mache ich nicht mit
 
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Affinity 2.6 wurde vor ein paar Tagen veröffentlicht :) Jetzt auch mit Machine Learning Algorithmen in Photo. Muss mal ein upgrade machen und testen. Über das andere Programm im Artikel reden wir am besten gar nicht mehr ;) (auch wenn Firefly wohl ein ganz nettes Arbeitserleichterungswerkzeug wäre).
 
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Ich nutze Photoshop fast täglich beruflich und staune immer mal wieder darüber, wie schlecht das stellenweise gealtert ist. Generativere Erweiterung etc. sind coole tools, die einiges an Arbeit wirklich erleichtert. Aber an anderen Stellen – bspw. in den Filtern – ist das einfach genau wie vor gefühlt 20-25 Jahren. Alleine die winzigen Preview-Fenster oder stellenweise die Qualität der Effekte sind ein Witz in der heutigen Zeit. Aber ich stehe dem ganzen Verein eh sehr zwigespalten gegenüber. Besonders schlimm finde ich das inkonsistente Handling der Tools innerhalb des Adobe-Kosmos untereinander, bspw. das wenn es um Copy-Pasting von Vektoren von Illustrator nach InDesign geht, generell die schlechte Integration von Vektorbearbeitungsmöglichkeit in InDesign oder auch solche eigenartigen Verhaltensweisen wie bei After Effects, wo man per cmd+w nicht die Projekte, sondern einzelne Werkzeugpaletten schließt.
 
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Darklordx schrieb:
@Adobe: Feiert das doch mal mit ein paar Monaten kostenfreies Abo für Bestandskunden... 😁

bessere Idee! mit einer Classic Version ohne Cloud Anbindung, Abozwang und unbegrenzter Laufzeit nach Aktivierung sowie Updates innerhalb der Version
 
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Da ich generell nichts abonniere sind Photoshop, Lightroom und Illustrator für mich seit 2020 gestorben. Auf Linux gibts sowieso keinen offiziellen Support.
Edit: Die EULA spricht auch für sich.
 
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Sebbi schrieb:
bessere Idee! mit einer Classic Version ohne Cloud Anbindung, Abozwang und unbegrenzter Laufzeit nach Aktivierung sowie Updates innerhalb der Version
Ja, gerade bei Lightroom, wo es die "Classic"-Version ja sogar tatsächlich gibt, wäre das toll, da bietet Affinity leider nichts und das fehlt mir schon ziemlich. LR 4 kann man inzwischen auch nicht mehr wirklich nutzen - die online Funktionen sind schon ganz gekappt und die Format-Kompatibilität ist ja selbst heute noch recht schlecht.
 
Die Software hat sich in der Nutzererfahrung in den letzten 20 Jahren leider nicht weiterentwickelt. Für simpelste Funktionen braucht es 40 Klicks. Dann noch der unethische Vertrieb von Adobe. Ohne deren Lobbyismus hätten sie es nicht mal auf den 25. Geburtstag geschafft.
 
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