Finde ich nicht.Ponderosa schrieb:sieht unauffällig aus.
Der Datenträger 0 (Lw D:\), der wohl nicht das Systemlaufwerk ist, ist als aktiv markiert.
Das darf eigentlich nicht sein.
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Finde ich nicht.Ponderosa schrieb:sieht unauffällig aus.
Danke, die meisten davon habe ich schon getestet, der ein oder andere Tipp ist aber noch dabei, den ich noch nicht ausprobiert habe.Ponderosa schrieb:Danke, sieht unauffällig aus.
Hier mal einige Tipps zur Lösung.
Fehler 0xc1900101 beim Windows 11 Update
Ponderosa schrieb:@AvenDexx Vielleicht mal die anderen Datenträger abklemmen.
Und ermitteln, wieso da eine Partition als aktiv gezeichnet ist.
Stehe wohl gerade auf dem Schlauch, wieso darf das nicht sein?LotusXXL schrieb:Finde ich nicht.
Der Datenträger 0 (Lw D:\), der wohl nicht das Systemlaufwerk ist, ist als aktiv markiert.
Das darf eigentlich nicht sein.
Dass dies das Problem (AvenDexx schrieb:dass dies das Problem ist und sagst,
AvenDexx schrieb:Unter den Windows 11 Updates wird 24h2 auch wieder angezeigt, eine erneute Installation endete dann erneut mit Fehlercode 0xc1900101.
Ein häufig beobachteter Ergebniscode ist 0xC1900101. Dieser Ergebniscode kann in jeder Phase des Upgradeprozesses ausgelöst werden, mit Ausnahme der Downlevel-Phase. 0xC1900101 ist ein generischer Rollbackcode und gibt in der Regel an, dass ein inkompatibler Treiber vorhanden ist. Der inkompatible Treiber kann zu Bluescreens, Systemabhängern und unerwarteten Neustarts führen. Die Analyse von ergänzenden Protokolldateien ist häufig hilfreich, z. B.:
Das Geräteinstallationsprotokoll ist hilfreich, wenn während des Sysprep-Vorgangs ein Rollback auftritt (Erweiterungscode 0x30018).
- Die Minidumpdatei: $Windows.~bt\Sources\Rollback\setupmem.dmp
- Ereignisprotokolle: $Windows.~bt\Sources\Rollback*.evtx
- Das Geräteinstallationsprotokoll: $Windows.~bt\Sources\Rollback\setupapi\setupapi.dev.log
Um ein Rollback zu beheben, das durch Treiberkonflikte verursacht wurde, versuchen Sie, setup mit einem minimalen Satz von Treibern und Startprogrammen auszuführen, indem Sie einen sauberen Start durchführen, bevor Sie den Upgradevorgang initiieren.
Deswegen die Frage, warum das Probleme geben können soll. Aber ja, du hast Recht. Ich hätte es auch erwähnen können.Ponderosa schrieb:Das hätte in #1 oder in einen Post gehört, nachdem du den Tipp mit abklemmen bekommen hast, das mit Linux kann ja niemand ahnen.
Dann hilft dir @Pentagon gerne weiter.
Nein, habe ich nicht. Disk 2 ist die SN850 nVme. Diese war von Beginn an ein GPT Datenträger. Da musste ich nichts machen. Ich habe sie eingebaut, mein Backup zurückgespielt und das war es. Die habe ich rund 2,5 Jahren exakt so im System verbaut. An der habe ich in keiner Weise rumgewerkelt. Niemand will dich hinters Licht führen und bevor du mir so kommt, spar dir weitere Hilfe! Du kannst gerne fragen stellen, aber auf diese vorwurfsvolle Tour kannst du verzichten. Wenn du nicht helfen möchtest, ist das kein Problem. Dann lass es einfach. Ich bin für Hilfe sehr dankbar, ich mag es aber gar nicht, wenn man mit irgendwelchen (unberechtigten) Vorwürfen um die Ecke kommt!Pentagon schrieb:@AvenDexx
Deine Bauernschläue reicht nicht, um mich hinter's Licht zu führen. (s. #57)
Du hast die Disk 2 vor der Installation fälschlicherweise als GPT initialisiert. Warum man das nicht machen sollte, ist bei MS und Intel ausreichend dokumentiert.
Nichts wurde da gemacht. Sie wurde eingebaut, mein Windows 11 Backup wurde eingespielt und das war es dann.Terrier schrieb:Auf der Windows SSD ist doch gar keine richtige Wiederherstellungspartition.
Normal steht da ja auch Fehlerfrei (Wiederherstellungspartition)
Das ist nur noch einen ganz normale 941MB Partition.
Was wurde da denn gemacht?
Ich habe nicht einfach was deinstalliert, sondern geziehlt die Software, die laut Angabe im Fehlerprotokoll für Probleme beim Einspielen des 24h2 Updates sorgte.Terrier schrieb:So ganz OK ist da bei dir ja anscheinend auch einiges nicht und einfach nur mal was deinstallieren hilft dann halt auch nicht immer.
Ja, genau das, wie bereits geschrieben.Terrier schrieb:Was versucht du denn da jetzt immer? Ganz normal das Update Angebot über Windows update?
Ich mache kein Inplace Upgrade auf 24h2 weil es mit 24h2 ja eben Kompatibilitätsprobleme gibt. Daher habe ich bisher gewartet, bis es gezielt für mein System vorgeschlagen wurde. Da es aber jeweils nach drei Anläufen aus der Update-Übersicht verschwand, habe ich auch kein Inplace Upgrade auf 24h2 versucht.Terrier schrieb:Was ist denn mit einem Inplace Upgrade auf 24H2 und wenn das nicht klappt, dann erstmal eine Inplace Upgrade Reparatur von 23H2.
Sofern sich eine saubere Neuinstallation vermeiden lässt, ist das der letzte Schritt den ich gehe. Windows selbst zu installieren ist ja kein Ding, aber die gesamte Software installieren, diese einzurichten, zusätzliche Treiber einzuspielen, etc. das nimmt Zeit in Anspruch. Das ist die Holzhammermethode, die ich versuche zu vermeiden, soweit es mir möglich ist.Terrier schrieb:Wenn deine Hardware kompatibel ist, dann würde doch eine Clean Installation von 23H2 und dann Windows Update auf 24H2 auch funktionieren.