Bericht Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

Toller Artikel, imo genau die richtige Balance zwischen Einstieg und etwas weiterführenden Informationen.
 
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Schön wäre es, wenn die diversen DE enldich mal in Spielen die gleiche Performance bringen würden.
Bei mir zum Beispiel läuft Horizon Zero Dawn unter XFCE absolout smooth mit einer sauberen Frametime. Unter KDE ruckelts dann doch hin und wieder und die Frametime sieht aus wie ein EKG nach nem Marathon :D
 
Windows liebt es mich mit Updates zu nerven und einen Neustart zu erzwingen. Linux Mint ist es egal selbst wenn ich ein ganzes Jahr keine Updates installiert habe.

Das war mein Hauptgrund nach Linux zu wechseln neben der neuen Win11 GUI.

Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen. Bei mir muss ein Betriebssystem nur einfach zu bedienen sein und andere Programme zuverlässig starten.
 
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@Sunlight911: Ehh, nichts gegen die Arch & Derivate User hier bitte, sonst gibts haue. :evillol:
 
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Sunlight911 schrieb:
Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen.
Nach der initialen Einrichtung hatte ich noch nie so wenig mit dem OS zu tun wie mit Arch ;)
Ist manchmal schon fast nervig, dass man sich immer neue Sachen suchen muss, an denen man 'rumschrauben' kann, weil das Gerümpel einfach zu problemlos und rock solid läuft :D
 
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Ich hab noch nie einen PC gehabt der immer reibungslos lief. erinnert euch mal an Hijackthis (lol) - ja hier bastel ich schon auch manchmal(1x/jahr). das lohnt sich aber, weil das setup danach auf ewig (EWIG!) Funktioniert. Und man findet immer(IMMER) alle Lösungen im Internet.

Ansonsten find ich Linux wesentlich bequemer. Paketmanager/app store und keine windigen downloadseiten mit Werbedownloadbuttons für Teamviewer, Treiberapps, Setup-Exes auf Tastaturen(wtf).

Die Erfahrung machts halt aus. Da ich mich hier nun auskenn ists für mich natürlich eindeutig besser und ich hab keine Anwendungsfälle, die ich damit nicht lösen kann. Warscheinlich hab ich 2009 auch 3-5 Monate gebraucht... ist halt im Vergleich zur Nutzungszeit ein minimaler Aufwand für die BWL Absolventen hier.
 
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Für mich der seinen PC für Anwendungen und für Gaming benutzt ist Linux bei weitem keine Alternative zu Windows.
Es mag sein das man im Office Bereich ohne Probleme Windows gegen Linux ersetzen kann aber nicht bei unterschiedlicher Hardware die Spezielle Programme und Treiber benötigt um im vollem Umfang genutzt und konfiguriert werden soll.
Ich glaube nicht das ich es ohne großen Aufwand hin bekomme meine RGB Beleuchtung meines MSI Mainboards zu steuern oder vernünftig Corsair iCue zum laufen bringe und erst Recht nicht die Razer Software für meine Maus.
Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.
Ich bin zwar mit MS Dos groß geworden und kenne es was es bedeutet für alles Befehle ein zu tippen, aber ich finde diese Zeiten sind für einfache Programm Installationen vorbei.
Ich nehme gern Kritik oder Ratschläge dazu an.
 
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Sunlight911 schrieb:
Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen.
Das kann unheimlich viel Spaß machen. 🙂 Und man lernt so viel. Ich hab vorher mit Windows nur Spiele gespielt und gesurft. Das wars. Von mehr hatte ich auch keine Ahnung. Heute schreibe ich Shell und Python Scripte, hab meine eigene angepasste Arch-Install Iso, eigene GTK-Themes geschaffen und so weiter. Hat sich einfach so ergeben mit der Zeit. Macht Laune.
 
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cruscz schrieb:
Und wer sagt mir das es morgen noch läuft? Genau das schreibe ich doch, Hallo Lesekompetenz? Blizzard unterstützt Windows und MAC als OS Offiziell. Linux nicht, wenn sich irgendetwas ändert kann es sein das von heute auf morgen es nicht mehr läuft. Das wird dir bei Windows uns MAC eben nicht passieren.

Ich finde es eher frech etwas anderes zu behaupten.
 
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@Kaito Kariheddo Vielen lieben Dank für diese kurze und knappe Darstellung, sodass selbst ich die Zusammenhänge erkenne und Ansatzpunkte zum Recherchieren habe, denn spätestens mit dem Abgesang von Windows 10 wird es Zeit für einen Umstieg!:)
 
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DocAimless schrieb:
die Arch & Derivate User hier bitte, sonst gibts haue
Arch-User haben ein' Kleinen und brauchen deshalb auch ein entsprechendes System, damit sie was zum dran herumspielen haben. :-)

SteffenXK schrieb:
Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen
Ja stimmt. Das eingeben dieser ellenlangen Aktivierungsnummer (die für mich als User ja keinen Nutzen hat und mich Microsoft zu nötigt) ist wesentlich angenehmer. :-)

SteffenXK schrieb:
Ich nehme gern Kritik oder Ratschläge dazu an.
Keine Kritik. Ist alles in ok. Du hast dargelegt, warum Windows für Dich als System gut passt und lamentierst nicht rum, das Linux Dich als User gar nicht verdient hat, und damit ist alles in Ordnung.

SteffenXK schrieb:
Ich bin zwar mit MS Dos groß geworden
Das waren noch Zeiten. Als Betriebssysteme (und dann noch im lauffähigen Zustand; heute würde man sagen: ein Live-System) auf eine Diskette passten. :-)
 
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SteffenXK schrieb:
Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.
Kopf -> Tisch...
SteffenXK schrieb:
Ich nehme gern Kritik oder Ratschläge dazu an.
Kritik wäre fehl am Platz und Ratschläge habe ich nur einen, bleib bei Windows.
 
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@TheHille worauf ich hinauswollte ist die Langlebigkeit und das Zeitinvestments der falschen Entscheidung. Die Kartoffeln sind dann irgendwann weggekocht, ich beschäftige mich mit ihnen nur wenn ich sie kaufe, zubereit und konsumiere.

Ein Linux, das ich mir ersteingerichtet habe und später feststelle, XY macht es für mich unbenutzbar, ist da weitaus zeitintensiver. Einfach fünf mal neu installieren wie @Kuristina ist halt auch nicht in jedem Zeitbudget vorhanden, vor allem wenn man sich nicht langgezogen wie Kaugummi damit beschäftigen möchte. Dann hast Du vielleicht nur ein System, Dualboot oder VM, was alles mehr oder weniger Quark ist weil Du es nicht unter deinem realistischen Einsatzszenario testen kannst.

Und ja, die Masse braucht den einen Guss. Ich arbeite sehr viel mit ganz normalen Anwendern zusammen. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen dem Gerät und dem Nutzer und verpacke Nutzerwünsche in die Geräte oder erkläre Nutzern komplexere Gerätefunktionen und richte sie ein, damit der Nutzer später selbstständig diese komplexeren Aufgaben erfüllen können.

Hier wird irgendwie angenommen, dass ich die Linuxcommunity dazu verdammen möchte Windows zu spielen. Das ist Blödsinn und meine Beiträge sind auch nicht dazu geeignet, den Eindruck zu erwecken - man muss nur aufmerksam lesen. Der Beitrag unter dem wir kommentieren heißt "Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative". Jeder der hier sagt, man wolle keine Windows-Nutzer ansprechen, muss in einer anderen Dimension leben oder hat nur Linux gesehen und möchte jetzt direkt seine Rüstung anziehen und sein Linux verteidigen gehen.

Grundlegen war und ist meine Aussage: Der 0815-Nutzer wird mehr und mehr damit belatschert, dass Linux eine Gaming-Alternative ist. Der normale Gamer hat aber überhaupt keine Ahnung von nichts, mitunter sogar nicht mal davon, welche Grafikkarte aktuell gut ist und warum. Das sind Gamer, das sind (auch sehr bekannte und erfolgreiche) Streamer. Denen wird jetzt durch z.B. Medien wie Computerbase gesagt "Linux ist eine Windows-Alternative", denn der Titel ist, ich wiederhole das gerne noch einmal: "Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative". Ich hoffe wir haben den Pullfaktor jetzt geklärt, sodass wir darüber nicht mehr diskutieren müssen.

Das ist es, was das Anspruchsdenken erzeugt über die sich die Linuxnutzer hier, meiner Ansicht nach sicherlich begründet, aufregen. Ich habe nie gesagt, dass es falsch ist, genervt auf Windows-Denke von neuen Linuxnutzern zu reagieren. Ich habe gesagt, dass es nicht förderlich dafür ist, Linux zu verbreiten / die Nutzerbasis von Linux zu erweitern.

Was ich dann noch gemacht habe, ist diese zwei Lager gegenüberzustellen.

Lager 1: Valve, Medien, etc. :"Linux ist die Gamingzukunft", "Linux ist die Windows-Alternative"
Lager 2: Versierte (und genervte) Nutzer, ideologische Nutzer: "Linux darf nicht Windows sein und ist es auch nicht!", "Mach es selbst!", "Du musst Linux lernen!"

Die Problematik auf die ich hinweisen möchte, bevor es um meine Lebensmitteleinkäufe ging, ist: Lager 1 schickt interessierte Nutzer auf den Weg, die selbstverständlich auf die Fresse fallen, weil ein netter Artikel mit 3 Seiten und 5 Empfehlungen sowie einer Erklärung des grundlegenden Aufbaus überhaupt nicht dazu geeignet sind, auf die tatsäschliche Umsteigerexperience vorzubereiten. Und wir reden noch immer von normalen Anwenden.

Allein der Anspruch dass die irgendwie irgendwas lernen sollen ist völlig absurd. Die Wenigsten werden da irgendein großangelegtes Zeitinvestment vollbringen. Wenn sie sich zwischen einem Smartphone von Samsung und einem entscheiden könnten, das deutlich komplizierter zu nutzen ist, weil es einen anderen Anspruch an die Nutzer hat und mit einer Lernkurve daher kommt, würden die Leute immer wieder Samsung nehmen. Und das ist kein gutes Erlebnis, denn Lager 1 hört nicht auf ihnen zu erzählen, wie toll und geeignet das ja eigentlich ist. Lager 2 hingegen regt sich über die Neulinge auf. Was fällt ihnen ein, zu denken der Laden hier wäre die Windows?

"Wir wollen aber keine normalen Nutzer", ist die Message die hier rüberkommt. Und hey, von mir aus, das ist okay. Aber der Artikel lädt normale Nutzer nunmal dazu ein, es zu probieren. Und genau dadruch kommt es zu Beiträgen wie diesen, die in "Linux ist nicht Windows" erwähnt werden. Der normale User installiert Linux, dann geht sein RGB für die Peripherie nicht mehr, er kann die Tastenbelegung nicht einstellen, weil es die Software nicht für Linux gibt, sein Audiointerface geht nicht, oder irgendein anderes 0815-Problem tritt auf, das für den normalen Nutzer nunmal einfach entscheident ist.

Und ich habe hier lediglich gesagt: Wenn Lager 1 möchte, dass das klappt mit der neuen Nutzerschaft, muss man die Nutzer mehr an die Hand nehmen. Ob das nun in Form von einem Lager 2 geschieht, dass sich vielleicht einfach mal nicht an jeder Ecke angegriffen fühlt weil man von Windows ausgeht oder indem irgendjemand irgendwo irgendwann mal ein Linux kreiert, das wie aus einem Guss wirkt (so wie MaxOS beispielsweise), um damit das Tor für die normalen Nutzer zu öffnen, ist mir ziemlich egal.

Das aber ist das, worauf ich hinweisen wollte. Beiläufig habe ich Probleme geschildert, die ich hatte als ich das selbst mal probiert habe, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. ZUM GLÜCK habe ich noch einen Beitrag gefunden, der sich damit beschäftigt hat, sonst hätten mich die Linuxjünger hier auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Und das spricht für die Existenz des Problems: Normale Nutzer können im Linux-Ökosystem nicht überleben - nicht nur das Betriebssystem überfordert sie, viele Leute aus dem Lager sind auch immer irgendwie angefressen von allem und machen themenfremde, zynische Bemerkungen damit man sich 100%ig willkommen fühlt im neuen Ökosystem und seiner Frage, wieso RGB auf der Tastatur nicht geht.

Ich hoffe das ist ausreichend zusammengefasst.
 
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MujamiVice schrieb:
Hängt davon ab in welchem Bereich wer arbeitet. Z.B. kenne ich kein TIA Portal (Siemens SPS Programmierumgebung) unter Linux bzw. gibt es bei größeren Konzernen einfach extrem alte Tools die nur unter Windows laufen.
Na dann schätze ich mich glücklich, das ich von derlei Dingen nicht belangt werde. Unter Windows arbeiten zu müssen, würde mich vermutlich in den Wahnsinn treiben.
 
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E1M1:Hangar schrieb:
PS: Sehr interessant, dass hier Leute von ihren Linuxerfahrungen weiter oben / vorn berichten und das deren Linux eben nicht so Sahne lief und die Linux Fans hier konsequent dagegen reden. Was soll das?
oft sind solche erfahrungen schon länger her, aber das wird nicht bemerkt bzw sind viele aussagen dann doch recht verallgemeinernd. auf FUD wird hier deswegen allergisch reagiert(zb der Kollege der HP-Lip für Drucker, das es seit ewig gibt, nicht kennt - abgesehn davon sind Druckerprobleme wohl wirklich Vergangenheit), weil er unter sämtlichen linux artikeln nicht wegzudenken ist, selbst wenn Windowsuser nicht die Zielgruppe des Artikels sind.
 
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Sunlight911 schrieb:
Windows liebt es mich mit Updates zu nerven und einen Neustart zu erzwingen. Linux Mint ist es egal selbst wenn ich ein ganzes Jahr keine Updates installiert habe.

Das war mein Hauptgrund nach Linux zu wechseln neben der neuen Win11 GUI.

Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen. Bei mir muss ein Betriebssystem nur einfach zu bedienen sein und andere Programme zuverlässig starten.
Probier mal Linux Manjaro. Das basiert auf Arch und für mich bisher das beste Linux. Hatte vorher Ubuntu 1 Jahr und auf einem Desktop seit 2 Jahren Mint.
Manjaro gefällt mir nochmal besser und ist etwas komplexer als die anderen beiden.
 
SteffenXK schrieb:
RGB Beleuchtung meines MSI Mainboards zu steuern oder vernünftig Corsair iCue zum laufen bringe und erst Recht nicht die Razer Software für meine Maus.
Stichwort 'OpenRGB' und 'OpenRazer' - das was du hier als Nachteil aufführst ist in meinen Augen eher ein Vorteil. Natürlich gibt es wirklich nicht für alle Hardware entsprechende Linux-Tools. Aber die, die es gibt sind dafür schön schlank und funktional...und um WELTEN angenehmer zu verwenden als 99% von dem unsäglichen Bloat-Müll, den man sich in der Hinsicht unter Windows antun muss. Wenn ich allein Solaar mit G-Hub vergleiche fällt mir da echt nix mehr ein :freak:

SteffenXK schrieb:
Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.

Auch hier ist Linux in meinen Augen klar im Vorteil - dein 'einfacher Installationsklick' unter Windows besteht in der Regel dann doch eher aus 'Googlen, erstmal erkennen welches Ergebnis kein Scam/Malware ist, auf der Downloadseite den Button finden, Runterladen, Windows-Warnung wegklicken, mindestens 5 Seiten im eigentliche Installationsdialog durchklicken'.
Unter Linux ist - selbst wenn wir die grafischen Paketmanager mal aussen vor lassen - ein sudo apt install <paketname> (oder dnf install, pacman -S, je nach Distro eben) plus einmal Enter zum bestätigen genug.

Es zwingt dich ja keiner auf Linux umzusteigen - aber die Aussagen sollten dann schon zumindest in der Nähe der Tatsachen bleiben ;)
 
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Ahja noch einen Tipp für alle hier :) Dieser hat mir persönlich sehr geholfen und macht auch die Bedingung über das Terminal wesentlich einfacher. Schaut euch den Aufbau des Linux-Kernel und des Verzeichnisses an. Danach die Grundlagen der Bash. Ist eine Sache von 1-2 Stunden. ;)

UND wenn man sich hier auch regelmäßig weiterbildet, kann man eine Linux Zertifizierung machen (LPIC oder auch RHCSA). Bringt btw. im Job sehr viele Vorteile, überhaupt wenn man sich neu bei Firmen auf IT-Posten bewirbt.
 
wird heuer das Jahr des Linux Desktops? Keine Ahnung da das schon seit Jahren bei mir so ist.
Problem an der Geschichte ist, dass sich der geneigte Anwender nicht leicht von gewohntem lösen kann.
Das gelingt bei Windows noch eher, ist aber bei Apples Infrastruktur noch viel schwerer umzusetzen.

Hat in meinem Fall zwei Jahre gedauert inkl parallel Betrieb und es ist getan.
Bin ich darüber froh? Na in jedem Fall bin ich froh, da sich das ganze Datenschutzgewurbel seitens Apple zu Lurch zerfallen ist.

Schöner Beitrag im übrigen der periodisch immer wieder neu aufgelegt die Anwender zum Nachdenken bringen sollte.
 
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highwind01 schrieb:
Selbe Seite mit selber Thematik nur etwas anderem Ergebnis:
https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

Da ist Linux doch auf dem aufsteigenden Ast. :)

Schöne Erinnerungen daran, mich auf meinen Abschied von Win10 vorzubereiten. Noch läuft's, aber Win11 will ich mir nicht mehr antun.
Da kann ich mir meine Windows-Gewohnheiten gleich ganz angewöhnen. :D
 
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