NedFlanders
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Toller Artikel, imo genau die richtige Balance zwischen Einstieg und etwas weiterführenden Informationen.
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Nach der initialen Einrichtung hatte ich noch nie so wenig mit dem OS zu tun wie mit ArchSunlight911 schrieb:Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen.
Das kann unheimlich viel Spaß machen. 🙂 Und man lernt so viel. Ich hab vorher mit Windows nur Spiele gespielt und gesurft. Das wars. Von mehr hatte ich auch keine Ahnung. Heute schreibe ich Shell und Python Scripte, hab meine eigene angepasste Arch-Install Iso, eigene GTK-Themes geschaffen und so weiter. Hat sich einfach so ergeben mit der Zeit. Macht Laune.Sunlight911 schrieb:Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen.
Und wer sagt mir das es morgen noch läuft? Genau das schreibe ich doch, Hallo Lesekompetenz? Blizzard unterstützt Windows und MAC als OS Offiziell. Linux nicht, wenn sich irgendetwas ändert kann es sein das von heute auf morgen es nicht mehr läuft. Das wird dir bei Windows uns MAC eben nicht passieren.cruscz schrieb:
Arch-User haben ein' Kleinen und brauchen deshalb auch ein entsprechendes System, damit sie was zum dran herumspielen haben. :-)DocAimless schrieb:die Arch & Derivate User hier bitte, sonst gibts haue
Ja stimmt. Das eingeben dieser ellenlangen Aktivierungsnummer (die für mich als User ja keinen Nutzen hat und mich Microsoft zu nötigt) ist wesentlich angenehmer. :-)SteffenXK schrieb:Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen
Keine Kritik. Ist alles in ok. Du hast dargelegt, warum Windows für Dich als System gut passt und lamentierst nicht rum, das Linux Dich als User gar nicht verdient hat, und damit ist alles in Ordnung.SteffenXK schrieb:Ich nehme gern Kritik oder Ratschläge dazu an.
Das waren noch Zeiten. Als Betriebssysteme (und dann noch im lauffähigen Zustand; heute würde man sagen: ein Live-System) auf eine Diskette passten. :-)SteffenXK schrieb:Ich bin zwar mit MS Dos groß geworden
Kopf -> Tisch...SteffenXK schrieb:Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.
Kritik wäre fehl am Platz und Ratschläge habe ich nur einen, bleib bei Windows.SteffenXK schrieb:Ich nehme gern Kritik oder Ratschläge dazu an.
Na dann schätze ich mich glücklich, das ich von derlei Dingen nicht belangt werde. Unter Windows arbeiten zu müssen, würde mich vermutlich in den Wahnsinn treiben.MujamiVice schrieb:Hängt davon ab in welchem Bereich wer arbeitet. Z.B. kenne ich kein TIA Portal (Siemens SPS Programmierumgebung) unter Linux bzw. gibt es bei größeren Konzernen einfach extrem alte Tools die nur unter Windows laufen.
oft sind solche erfahrungen schon länger her, aber das wird nicht bemerkt bzw sind viele aussagen dann doch recht verallgemeinernd. auf FUD wird hier deswegen allergisch reagiert(zb der Kollege der HP-Lip für Drucker, das es seit ewig gibt, nicht kennt - abgesehn davon sind Druckerprobleme wohl wirklich Vergangenheit), weil er unter sämtlichen linux artikeln nicht wegzudenken ist, selbst wenn Windowsuser nicht die Zielgruppe des Artikels sind.E1M1:Hangar schrieb:PS: Sehr interessant, dass hier Leute von ihren Linuxerfahrungen weiter oben / vorn berichten und das deren Linux eben nicht so Sahne lief und die Linux Fans hier konsequent dagegen reden. Was soll das?
Probier mal Linux Manjaro. Das basiert auf Arch und für mich bisher das beste Linux. Hatte vorher Ubuntu 1 Jahr und auf einem Desktop seit 2 Jahren Mint.Sunlight911 schrieb:Windows liebt es mich mit Updates zu nerven und einen Neustart zu erzwingen. Linux Mint ist es egal selbst wenn ich ein ganzes Jahr keine Updates installiert habe.
Das war mein Hauptgrund nach Linux zu wechseln neben der neuen Win11 GUI.
Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen. Bei mir muss ein Betriebssystem nur einfach zu bedienen sein und andere Programme zuverlässig starten.
Stichwort 'OpenRGB' und 'OpenRazer' - das was du hier als Nachteil aufführst ist in meinen Augen eher ein Vorteil. Natürlich gibt es wirklich nicht für alle Hardware entsprechende Linux-Tools. Aber die, die es gibt sind dafür schön schlank und funktional...und um WELTEN angenehmer zu verwenden als 99% von dem unsäglichen Bloat-Müll, den man sich in der Hinsicht unter Windows antun muss. Wenn ich allein Solaar mit G-Hub vergleiche fällt mir da echt nix mehr einSteffenXK schrieb:RGB Beleuchtung meines MSI Mainboards zu steuern oder vernünftig Corsair iCue zum laufen bringe und erst Recht nicht die Razer Software für meine Maus.
SteffenXK schrieb:Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.
sudo apt install <paketname>
(oder dnf install
, pacman -S
, je nach Distro eben) plus einmal Enter zum bestätigen genug.Selbe Seite mit selber Thematik nur etwas anderem Ergebnis:highwind01 schrieb:"Linux erfreut sich immer größerer Beliebtheit"
https://de.statista.com/statistik/d...on-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/
Ist klar...