Bericht Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

Sunlight911 schrieb:
Ich verstehe nicht die Arch user, die mit ihrem Betriebssystem rumspielen wollen. Bei mir muss ein Betriebssystem nur einfach zu bedienen sein und andere Programme zuverlässig starten.
Ich hatte bis Arch nur Debian-Flavors und Fedora genutzt. Die Installation geht zwar nicht vollautomatisch, dauert aber trotzdem nicht länger als eine Stunde. Und danach macht man einfach alle paar Tage ein sudo pacman -Syu und gut ist. Weiss nicht, was da groß kompliziert sein soll. Sicherlich nicht komplizierter als apt oder dnf.
 
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Ironbutt schrieb:
Selbe Seite mit selber Thematik nur etwas anderem Ergebnis:
https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

Da ist Linux doch auf dem aufsteigenden Ast. :)

Schöne Erinnerungen daran, mich auf meinen Abschied von Win10 vorzubereiten. Noch läuft's, aber Win11 will ich mir nicht mehr antun.
Da kann ich mir meine Windows-Gewohnheiten gleich ganz angewöhnen. :D
Das die schwarze Linie MacOS ist, ist dir aber bewusst? Wo siehst du da das Linux wächst? Das war sogar "schon" bei 3% Marktanteil und es ist jetzt grade mal bei 2,85%.
 
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Schwabe66 schrieb:
Und wer sagt mir das es morgen noch läuft? Genau das schreibe ich doch, Hallo Lesekompetenz? Blizzard unterstützt Windows und MAC als OS Offiziell. Linux nicht, wenn sich irgendetwas ändert kann es sein das von heute auf morgen es nicht mehr läuft.
Lustig, genau dieselben Probleme haben die Leute unter Windows auch. Und die Communities um Proton und Wine reagieren recht schnell auf solche Probleme, schneller als die Publisher.
Zudem fallen gerade ältere Games aus dem Raster bei Windows, weil sich die Publisher nicht mehr für die Titel interessieren. Unter Linux laufen die hingegen meist besser oder überhaupt erst, weil sich da die Spieler drum kümmern, wenn die Studios das Game längst aufgegeben haben.
Für ältere Games ist Linux bereits jetzt die bessere Wahl.
 
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Bale schrieb:
Und ja, die Masse braucht den einen Guss. Ich arbeite sehr viel mit ganz normalen Anwendern zusammen. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen dem Gerät und dem Nutzer und verpacke Nutzerwünsche in die Geräte oder erkläre Nutzern komplexere Gerätefunktionen und richte sie ein, damit der Nutzer später selbstständig diese komplexeren Aufgaben erfüllen können.
Same here. Und ich bin vollkommen bei dir. In der Arbeit muss man gewisse Gleichförmigkeit herstellen, um effektiv arbeiten zu können. Bei PC-OSses ist man halt gleich bei Windows, da AD, O365 usw.

Bei Smartphones im Betrieb ist es etwas ausgeglichener, und dahin sollte sich "Linux" auch hin entwickeln.
Eine letzte Bastion, wo "Linux" noch hinterherhinkt, sind Spiele. Da finde ich die Entwicklung der letzten paar Jahre wichtig und super.

Aber da geht es in den Privatbereich, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht/kochen darf.

Ich hätte gerne die Wahl, wenn es um das OS für vorrangig Spiele geht. Leider fehlt es "Linux" da noch in der Kompatibilität.

Aber wie gesagt, ich bin vollkommen bei dir. Es sollen nicht alle User meinen, nun auf Linux umzusteigen, dass würde viele frustrieren.
 
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Schwabe66 schrieb:
Hallo Lesekompetenz?

Schön, langsam kommen wir dazu, dass Du den Kern Deines Problems endlich mal formulierst.
Ändert zwar nichts daran, dass ich die Sorge um die Zukunft bei bestem Willen nicht aus den vorherigen Texten extrahieren kann. Die morgen gedanklich Teil gewesen sein, sind aber nicht dergestalt ausformuliert worden.

Ich wiederhole mich: Weiterhin hat nix davon mit der initialen „läuft nicht“-Aussage zu tun.
Bleib bitte bei Windows, lies und kommentiere bitte keine Linuxartikel.

Die Bedenken hinsichtlich „läuft morgen nicht mehr“ sind zwar relativ unwahrscheinlich, da es erfordern würde, das (in diesem Fall) Blizzard morgen eine Änderung ausführt die dermaßen Systementscheidend ist, dass es auch unter Windows ohne Update des OS nicht mehr lauffähig ist. Aber 100% ausschließen kann man es natürlich nicht sobald Activision-Blizzard zu Microsoft gehört. Wäre aber selbst für Microsoft höchst unwahrscheinlich, hier wird meist auf eine hohe Kompatibilität geachtet, auch zu älteren Systemen.

Wie gesagt, diese gesamte Diskussion ist müßig und sinnlos da sie anscheinend bereits auf einer falsch formulierten Anspruchsstellung beruht.
Ich war so freundlich Dir aufzuzeigen, dass Blizzardtitel auch unter Linux laufen und bereue hiermit offiziell meine Freundlichkeit.
 
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cruscz schrieb:
Ich wiederhole mich: Weiterhin hat nix davon mit der initialen „läuft nicht“-Aussage zu tun.
Bleib bitte bei Windows, lies und kommentiere bitte keine Linuxartikel.

Die Bedenken hinsichtlich „läuft morgen nicht mehr“ sind zwar relativ unwahrscheinlich, da es erfordern würde, das (in diesem Fall) Blizzard morgen eine Änderung ausführt die dermaßen Systementscheidend ist, dass es auch unter Windows ohne Update des OS nicht mehr lauffähig ist. Aber 100% ausschließen kann man es natürlich nicht sobald Activision-Blizzard zu Microsoft gehört. Wäre aber selbst für Microsoft höchst unwahrscheinlich, hier wird meist auf eine hohe Kompatibilität geachtet, auch zu älteren Systemen.

Tut mir Leid, das stimmt so einfach nicht. Ein Beispiel ist: https://www.protondb.com/app/271590

Das Game ist nicht offiziell unterstützt, es lief auch die meiste Zeit gut. Aber es gibt eben auch Updates, die das bricken. Und das zu beheben ist für viele Nutzer nicht trivial. Das heißt also, man muss warten bis es wieder geht. Ausgegangen vom normalen Anwender natürlich. Und ja, euer Beef geht glaube ich um einen Launcher. Da halte ich das durchaus für weniger möglich, dass es gleich den ganzen Launcher betrifft. Aber: gerade wenn es nicht Steam ist, beschränkt sich die Bibliothek des anderen Launchers bei vielen auf nur eine Hand voll Games, wenn nicht sogar nur Eines. Und wenn das am häufigsten, zweithäufigsten, etc. gespielte Spiel nicht mehr will, bringt mir eine funktionierender Launcher auch nichts.
 
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romeon schrieb:
Erzähl keine Märchen.

Ich erzähl Märchen, wenn du hier als Gegenargument gegen Linux ernsthaft folgendes bringen möchtest:

romeon schrieb:
Z.B. gibt es einen vernünftigen Commander ala Speedcommander? Warum muss man dafür schon wieder Unsinniges herunterladen, um den installieren zu können.

Eine externe Windows Software, die man kaufen muss, die als Ersatz herhalten muss, für den miserablen Windows Explorer als Dateimanager, während unter Linux jede Distro schon einen mächtigeren Filemanager on Board hat und mehrere weitere per Repository dabei hat.

Herunterladen zum Installieren, muss man unter Windows.

Wie fernab von der Realität muss man eigentlich sein, um zu glauben man würde damit irgendwie schlüssig argumentieren?!

Aber danke für das perfekte Beispiel, eines typischen Windows Users, der irgendwie versucht seine kaputten, umständlichen Workflows und Gewohnheiten, die er sich über Jahre durch Windows Folter antrainiert hat, auf andere Systeme zu übertragen...

"Linux kann ja nix taugen, ich kann nicht mal das Programm installieren, das ich für Windows kaufen musste, um auch nur die rudimentärsten Funktionen zu haben"
 
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Bale schrieb:
Und ja, die Masse braucht den einen Guss.
Ja. Systeme die das liefern sind ja nicht umsonst beliebt.
Das ist auch alles in Ordnung und soll ja auch ruhig bedient werden.

Ich bin aber trotzdem ganz froh die Wahl zu haben und auf System zurückgreifen zu können, die nicht dem stumpf dem Schema "Massentauglichkeit" folgen.

Haben wir ja in anderen Bereichen auch. Ich kann sowohl ins Restaurant gehen als auch mir die Zutaten besorgen und selber zu kochen. Ist doch in Ordnung beide Möglichkeiten zu haben. Ich weiß daher nicht, wo Dein Problem liegt.

Bale schrieb:
Hier wird irgendwie angenommen, dass ich die Linuxcommunity dazu verdammen möchte Windows zu spielen.
Naja. Mir selbst ging es eher um Deine Äpfel-Birnen-Vergleiche.

Bale schrieb:
"Wir wollen aber keine normalen Nutzer", ist die Message die hier rüberkommt.
Naja. Der typische Open-Source-Programmierer löst zuvorderst seine eigenen Probleme und veröffentlicht sein Programm so unter der Prämisse: "Hab hier was gebaut. Wers benutzen will, kann es gerne benutzen".
Wenn dann jemand ankommt und sagt: "Hey Du. Dein Programm find' ich aber doof. Mach das doch so und so" dann kannst Du natürlich nicht erwarten, das der sein Programm ändern nur weil es für Dich anders angenehmer wäre.

Das heißt nicht, das der Autor nicht offen für Kritik ist und auch Input gerne aufnimmt. Ein interessantes Feature, an was er selbst noch nicht gedacht hat oder was auch immer. Man kann auch selbst was beitragen oder man kann auch sagen: Ich kann zwar nicht programmieren. Aber ich kann Dir helfen. Ich kann für Dich Features testen. Ne Doku dafür schreiben oder was auch immer.

Open-Source befördert den Übergang von einer reinen "Ich gebe" Geschichte zu einer Geben-Nehmen-Geschichte. Man hilft sich gegenseitig und profitiert wechselseitig voneinander.

Nu kann man natürlich sagen: "Nö. Ist mir zu anstrengend. Ich hab da kein Bock drauf. Ich bezahl lieber einen Betrag X und krieg dafür was ich haben will."
Das ist auch völlig in Ordnung.

Schwierig wirds halt nur, wenn man weder bezahlen noch anderweitig sich beteiligen will und einfach nur fordert. Das man dann links liegen gelassen wird sollte nicht verwundern oder gar als "die wollen mich nicht" fehlinterpretiert werden.
 
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Bale schrieb:
Aber: gerade wenn es nicht Steam ist, beschränkt sich die Bibliothek des anderen Launchers bei vielen auf nur eine Hand voll Games, wenn nicht sogar nur Eines.
Keine Ahnung, welchen Launcher du jetzt speziell meinst. Ich hab einfach die direkten Launcher installiert, wie ich es auch bei Windows hatte. Also Steam, gog-Galaxy, den Epic und Ubi Launcher und battlenet.
 
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SteffenXK schrieb:
Des weiteren möchte ich nicht jeden einfachen Installationsklick von Software unter Windows gegen Eingabe ewig langer zielen in einer Kommandozeile unter Linux eintauschen, denn das nervt mich am meisten.

Klar, weil man unter Linux ja alles im Terminal installiert, während man bei Windows per Magie die Software aufs System bekommt.

Ach nee, moment...

Mal als Beispiel wie man die Windows Power Shell unter ubuntu installiert (Warum auch immer man das machen sollte....):
Bildschirmfoto vom 2023-05-04 16-12-31.png


Bei Linux gibt es ja Repositorys die alles mitbringen und einen "Appstore" wo ich ein einziges mal auf installieren klicken muss...

Aber das ist natürlich eine Zumutung im Gegensatz zu dem Windows Weg:

Nach dem Namen der Software im Internet suchen, von (irgendwelchen) Seiten eine ausführbare Datei herunter laden, mich durch irgendwelche grauen windows 98 Fenster klicken (und dabei bloß aufpassen, dass man sich nicht irgendeine Malware oder sonstiges mitinstalliert) und das für JEDES Programm das ich brauche...
 
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@GutGilliganHyde
Völliger Blödsinn... unter Windows gibt es auch schon lange Packetmanager, offizielle und inoffizielle und der Rest ist eben die Freiheit...

Aber Cool, endlich mal wieder ein Windows/Linux Bashing Thread :cool_alt:
 
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DocAimless schrieb:
Kopf -> Tisch...

Kritik wäre fehl am Platz und Ratschläge habe ich nur einen, bleib bei Windows.
Sehr unhilfreiche und unnützlicher Kommentar.
 
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Kuristina schrieb:
Keine Ahnung, welchen Launcher du jetzt speziell meinst. Ich hab einfach die direkten Launcher installiert, wie ich es auch bei Windows hatte. Also Steam, gog-Galaxy, den Epic und Ubi Launcher und battlenet.

Ich glaube, Du hast meinen Text nicht verstanden. Ich finde ihn recht verständlich, aber ich versuche es noch einmal anders zu erklären: Wenn Du Battle.net nutzt und nur Overwatch spielst und dann Overwatch irgendwann nicht mehr richtig funktioniert, dann bringt Dir der funktionierende Battle.net Launcher auch nichts.

@andy_m4 Vor allem nach meinem letzten langen Beitrag verstehe ich nicht, wie Du darauf kommst das ich ein Problem habe. Mir ist kein Äpfel-Birnen-Vergleich aufgefallen, vielleicht magst Du den ja hervorheben damit ich mich damit auseinandersetzen kann. Und ansonsten sind Deine Ausführungen ja auch nicht falsch und klingel durchaus realistisch, jedoch verstehe ich nicht wieso Du das ausführst.

Denn: Du schließt ab mit "Es wird schwierig, wenn man mit der Mentalität XY daherkommt". Wenn Du meinen Beitrag, aus dem Du ja zitiert hast, ganzheitlich gelesen und die Aussage dahinter verstanden hast dann weißt Du, dass die Mentalität durch falsche Hoffnungen durch Lager 1 entsteht. Diese Mentalität beinhaltet aber nicht "Ich will X zahlen und dafür Y haben". Sie beinhaltet auch nicht "Deine Software ist scheiße" (ich verstehe sowieso nicht, wieso hier als Beispiel gleich so eine vernichtende Kritik herangezogen wird). Die Mentalität ist: "Ich bin unzufrieden mit dem Wechsel, weil XY nicht funktioniert und ich meinen Workflow nicht vollziehen kann".

Da wird niemand angegriffen, niemandes Software wird schlechtgeredet. Es geht nur um das Nutzererlebnis des normalen Nutzers, der von Lager 1 angetrieben wird und gegen die Mauer von Lager 2 rennt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Kommentar an @andy_m4 hinzugefügt)
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@Bale
Wenn es nach solchen Kriterien ginge, würde ich ja nie irgendwas machen können. Egal wo und mit was. 🙂 Entscheidend ist doch nicht, ob "irgendwann mal irgendwas ist". So ein Denken bremst doch nur. Carpe diem. ^^
 
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ob linux eine "alternative" ist, ist auch eine frage der erwartungen.
ich weiß nicht ob linux unbedingt als eine alternative gesehen werden muss, oder nicht schon einfach als ein betriebssystem für sich gelten kann - den weder windows noch macos sind der weißheit letzter schuss.

wer seine erwartungen falsch oder zu hoch ansetzt, den wird linux enttäuschen. (das gleiche gilt übrigens wenn man als linux nutzter nur gelegentlich mit windows/macos zu tun hat; da merkt man die limitierungen oder umständlichkeit in manchen punkten auch an..)

wenn ich von linux erwarte dass das system mir quasi die wünsche von den augen abliest, keinerlei wartung oder auseinandersetzen mit dem system erfordert, kann ich nur enttäuscht werden. das gleiche gilt für diejenigen die erwarten dass linux alles im gewohnten "windows prozedere" ermöglicht - aber das steht auch im fazit.
grundsätzlich finde ich es gut dass linux in der wahrnehmung präsenter wird, auch wenn hier im forum der anlass ist, dass gaming nun besser funktioniert als noch wenige jahre zuvor.
 
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Guter Artikel.
Ich bin vor 9 Jahren komplett auf Linux umgestiegen und das einzige was ich bereue, ist es nicht schon eher getan zu haben. Jedes Mal wenn ich mit einem Windows Rechner in Berührung komme (Lebensgefährtin, Familie) rege ich mich nur auf über den Mist.

Es ist faszinierend wie ein System ohne große Programm (De)-Installation langsamer wird. Wir haben ein Gerät bei dem nur Firefox und Thunderbird genutzt wird und das ganze System ist im Laufe der Jahre (Win 10) immer langsamer geworden.. WTF Micro$oft. In den neueren Versionen muss ich jetzt auch über mehrere Ebenen mich druchklicken, um auf die selben Menüs aus den 90/00er Jahren zu kommen. Mehr Klicks für das gleiche Resultat. Mit Linux ist meine Produktivität allgemein deutlich gestiegen; bin aber auch Entwickler und Wissenschaftler.
 
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Termy schrieb:
Das ist nicht böse gemeint,aber da ich seit Win 3.1 alle Versionen bis Win 11 kenne kann ich deine Erfahrungen mit Windows nicht bestätigen, das klingt mir eher danach als hättest du nicht die nötige Erfahrung im Umgang mit Windows, den Vieren holen sich nur Nutzer die alles Stumpfsinnig installieren, auch was sie nicht kennen.
Und Open RGB hab ich unter Win getestet und fand es kaum nutzbar für meine Komponenten, da diese nicht sehr Alt sind und kaum von diesem Programm unterstützt werden.
Ich fühle mich auch nicht gezwungen auf Linux um zu steigen, gern würde ich auch ein anderes OS als Windows nutzen, nur gibt es Linux von der Kompatibilität und Einfachheit für mich noch nicht her und kann für mich Windows als OS nicht ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kuristina schrieb:
@Bale
Wenn es nach solchen Kriterien ginge, würde ich ja nie irgendwas machen können. Egal wo und mit was. 🙂 Entscheidend ist doch nicht, ob "irgendwann mal irgendwas ist". So ein Denken bremst doch nur. Carpe diem. ^^

Das mag für einige Leute zutreffen, allerdings glaube ich nicht, dass das viele Leute tatsächlich so sehen können. Wenn ich mir meinen eigenen Alltag vorstelle, in dem ich mal mit dem Freundeskreis zum zocken komme und dieses Spiel dann für Wochen nicht funktioniert, dann ist das ein Ausschlusskriterium.

Ich habe ja mit Absicht kein denktheoretisches Szenario genommen, sondern eines das geschehen ist - nachweislich. Nachweislich konnten Nutzer das Game längere Zeit nicht starten. Da kommen wir dann schon wieder weg vom "irgendwann mal irgendwas".
 
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sh. schrieb:
Völliger Blödsinn... unter Windows gibt es auch schon lange Packetmanager, offizielle und inoffizielle und der Rest ist eben die Freiheit...

Lol genau, der Windows Store oder was :D

Der bekommt es ja nicht mal geschissen updates zu installieren...
 
Ich fand Linux Gaming auch mal sehr wichtig. Insbesondere, weil mich der AMD-Windowstreiber extrem genervt hatte. Ist aber massiv besser geworden.
Im Gegensatz zu Linux, es regressen immer noch alle möglichen Treiber im Kernel. Selbst Realtek-LAN crasht mir hier jetzt zu 100% das System komplett. Dazu kommt, dass D3D12 immer noch Hit & Miss ist mit VKD3D-Proton, was die Performance angeht. Für mich ist das so zu ~99% gestorben und stattdessen weiß ich Windows 11 sehr zu schätzen. Hoffe ehrlich gesagt auch auf Zwang für TPM 2, Secure Boot und ggf. Kernisolierung in allen EAC-Spielen in naher Zukunft.
 
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