Bericht Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

@Rossie genau, mit fwupd hab ich bei einer Samsung-SSD einiges auslesen und ein Update fahren können.
Das ist aktuell das tragische bei Linux. Die Hardware. Zwar ist einiges schon voll kompatibel, leider haben immer mehr Teile zu updatende Firmware, welche Linux-Only etwas erschweren. Ich kann mich z.B. nicht erinnern, dass ich von 10-20 Jahren Monitore, Headsets, HDDs etc. firmwaretechnisch geupdatet habe.

Aber das würde mich nicht davon abhalten, Linux zu verwenden.
 
TheHille schrieb:
HP BIOS-Update bei einem 255 G8 lief bei mir unter Linux, ebenso das Firmware-Update von einer Crucial-SSD.

Ich glaube, so war der Vorgang: Link

Man musste einen USB-Stick mit dem Bios-Update (Fat32) an das Gerät stecken und dann beim Anschalten irgendeine Tastenkombi drücken. Das ist dann so ein Notfall-Modus bei HP.
Braucht laut Anleitung leider immer noch einen Windows Rechner, aber immerhin keine Windows Installation auf dem Rechner selber...
 
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sh. schrieb:
Sind hier auch Web Developer unter uns die hauptsächlich Linux zum entwickeln benutzen? Was benutzt ihr so als Editor/IDE? Gibt ja anscheinend mit NeoVim einen neuen Stern am IDE-Himmel.
Web-Entwicklung ist mein täglich Brot.

Ich arbeite auf allen Plattformen auch unter Linux mit Visual Studio Code (als schönes Snap Paket). Mit dem wichtigsten Addon, dem GitHub CoPilot: https://github.com/features/copilot
 
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BeBur schrieb:
Mit Notebooks habe ich ebenfalls "ganz besondere" Erfahrungen... Ich glaube, solange man das Notebook auch in Hinblick auf Linux-Distro Kompatibilität aussucht geht es oft ganz gut. Andererseits hat irgendwer hier im Thread ja ganz froh berichtet wie toll es ist, dass alles bei ihm funktioniert... da gruselt es mich ja, nachdem ich selber schon mehrfach unter WiFi-Problemen bei Linux gelitten habe (Desktop und Notebook).

Es geht zwar oft gut, aber auch diese Notebooks mit super-kompatibler Intel Hardware, müssen oft noch nach-konfiguriert werden. Wie gesagt, die meisten werden Fehler, Warnungen, Hinweise, defekte Pakete.. ignorieren und hoffen, dass ein neues Update das Problem schon lösen wird. Oder wechseln hastig von stable > unstable, von Distribution zu Distribution.. Z.B. Schlechte Videowiedergabe, hohe Temperatur = der Lüfter läuft ständig, schlechte Funkverbindung, mangelhafte Performance..

Vor ein paar Wochen kaufte ich mir ein neues/gebrauchtes Notebook (Lifebook U9310). Ein tolles Gerät. Allerdings bei Temperaturen von nahezu 100°C machte das Notebook echt keinen Spaß. Ein immer wieder startender Lüfter nervt! Es hat echt lang gedauert bis ich das Problem verstanden habe.
 
Giaolin schrieb:
Es hat echt lang gedauert bis ich das Problem verstanden habe.
Da war doch, so wie ich es verstehe, die WLP der Grund?

btw, Notebooks mit Lüfter sind aus meiner Sicht früher oder später nervig, ganz unabhängig vom OS.
 
riloka schrieb:
offene Quelltexte mit denen man Fehler mm besser finden kann.
Ja. Wobei man sich darauf nicht verlassen kann. Das geschieht nämlich seltener als man denkt. Weil das nicht so wie beim Rechtschreibfehlern ist, wo man mal so über nen Text drüber liest und dann fallen ein hier und da Sachen auf und die korrigiert man dann und dann ist gut.
Also es gibt auch grob falsche Quelltextabschnitte aber die meisten Fehler erfordern schon ein genaues Hingucken und ein verstehen, was da überhaupt passiert. Man muss sich da erst ein Stück rein arbeiten. Kurzum: Das ist recht aufwendig und das macht man nicht einfach mal so nebenbei, weil einem gerade langweilig ist.

Dennoch hilft Open-Source natürlich. Weils einen überhaupt in die Lage versetzt da mal drauf zu gucken. Aber vor allem, weil der Open-Source-Entwickler selbst bemüht ist da nach besten Wissen und Gewissen seine Arbeit zu machen. Schließlich steht da sein Name dran und er möchte sich nicht blamieren. Schon allein deshalb wird er ne gewisse Sorgfalt walten lassen.

Das garantiert jetzt keinen fehlerfreien Code und das bedeutet auch nicht, das jeder Open-Source-Code gut ist, aber ne Tendenz lässt sich da schon ausmachen. Ein Closed-Source-Entwickler kann da schon mal über gewisse Dinge drüber gehen, weil "sieht ja keiner". Und Closed-Source-Programme sind i.d.R. ja auch kommerzielle Programme, wo dann Sachen wie Zeitdruck öfter und und mit viel mehr Druck eine Rolle spielen.
Was jetzt aber selbstverständlich auch nicht heißt, jegliche Closed-Source-Software ist schlecht. Wie gesagt. Wir sprechen über Tendenzen. Über Einzelfälle müsste man ähm ... im Einzelfall reden. :-)

sh. schrieb:
Sind hier auch Web Developer unter uns die hauptsächlich Linux zum entwickeln benutzen?
Die dürften häufig Visual Studio Code vom Klassenfeind Microsoft nutzen. :-)

BeBur schrieb:
Im Gegenteil ist Windows-Bashing doch auch bei Windows-Nutzern eher die Norm.
Mit dem Unterschied, das die sich dann trotz allem Rummeckern ihrem Schicksal ergeben. Besonders gern gemeckert wird ja, wenn Microsoft ne neue Windows-Version rausbringt. Und wie oft hab ich schon gehört: "Nee. Das mache ich nicht mit. Die neue Windows-Version kann sich Microsoft sonstwo hin stecken."
Die hängen jetzt alle bei Windows 10 or later :-)

BeBur schrieb:
mehrfach unter WiFi-Problemen bei Linux gelitten habe
Und bei Linux bist Du mit WiFi immer noch ziemlich gut dran. Frag mal so in den ganzen BSD-Lagern danach: "WiFi? Wir hörten davon".
:-)
 
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SE. schrieb:
Da war doch, so wie ich es verstehe, die WLP der Grund?

btw, Notebooks mit Lüfter sind aus meiner Sicht früher oder später nervig, ganz unabhängig vom OS.

Auch bzw. es wurde viel besser. Die Temperatur stieg langsamer an. Das Problem konnte ich aber u.a. mit msr-tools endgültig lösen. Damit wird die Temperatur auf das Grad genau eingestellt und gehalten. Lüfter bleibt bei 54°C aus, Performance ist gut. Schau aber selbst.
Als Testsystem mein altes E736.

Fix Intel CPU Throttling on Linux
Ergänzung ()

TheHille schrieb:
@Giaolin Fujitsu hat nicht unbedingt den Ruf, gut Linuxkompatibel zu sein.

Eine potenziell gute Linux-Erfahrung beginnt schon mit der Auswahl der Hardware.

Und was genau ist an Fujitsu so anders ? Meine lifebooks E736 SkyLake & U9310 CometLake, laufen perfekt. Auch meine beiden Test-Notebooks Thinpad (IvyBridge) und Trextor (GeminiLake) laufen perfekt. Ich bevorzuge Intel, Notebook-Hersteller ist mir eigentlich schnuppe. Wie gesagt, es muss immer etwas nach-konfiguriert werden. Notebooks ohne etwas nachzukonfigurieren, hatte ich noch nie.
 
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Giaolin schrieb:
Wie gesagt, es muss immer etwas nach-konfiguriert werden. Notebooks ohne etwas nachzukonfigurieren, hatte ich noch nie.

Die Dell Developer Editions kommen vorgeladen mit ubuntu und haben alle Firmware Pakete dabei, bzw updaten diese über fwupd.
 
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@Giaolin
Ich weiß bei dem Video spontan nicht worauf schauen soll. Oder was da passiert. Ton ist allerdings gerade aus, falls du da was erklärst, hab ich nicht gehört. 😅
 
Hm.. dachte, man würde es verstehen.
Ich habe CPU & GPU belastet und die Temperatur auf 54°C limitiert. Die Performance bleibt weiterhin gut und der Lüfter bleibt aus. Das wars auch schon. :D
 
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BeBur schrieb:
Ich gehe mal von einem automatisierten Backup aus.
Nein, dann müssten die Backupmedien ja immer angeschlossen sein und es würde sie z. B. bei Überspannung mit zerreißen.

Vor ein paar Jahren schlug hier im Haus der Blitz ein, hat zum Glück aber nur ein paar Dachpfannen weggesprengt: Da ich @Home war, hatte ich, als das Gewitter immer näher kam, alle Stecker aus den Wandsteckdosen gezogen und zusätzlich die Sicherungen und den FI raus gemacht, trotzdem habe ich aus dem Augenwinkel gesehen, dass aus dem Lichtschalter an der Stirnwand (Dachwohnung) beim Einschlag ca. einen halben Meter weit funken kamen.

Bei mir hat alles überlebt (auch der Lichtschalter funktionierte noch normal), aber bei den anderen hier im Haus (20 Parteien), die die Stecker nicht gezogen haben, soll einiges defekt gewesen sein. Und auch die Türklingel mit Sprechanlage musste aufwändig repariert werden.

Bei meinem Bruder ist sogar 2004 so stark der Blitz eingeschlagen, dass sogar einige Wandsteckdosen (Unterputz) aus den Wänden geflogen sind.

BeBur schrieb:
Woran merkst du, dass das Backup fehlgeschlagen ist? Sprich, wie ist es um das monitoring bestellt? Wie hast du Versionierung gelöst, man will ja in der Regel nicht nur eine einzelne Version vorhalten, sondern mehrere.
Ich sichere manuell: Laufwerk anschließen, im Dateimanager öffnen, Sicherungsskript starten und durchlaufen lassen.

Da eine Komplettsicherung auf den eigentlichen Sicherungsplatten *) bis zu zwei Minuten dauern kann, mache ich währenddessen eben was anderes.

Edit: Aber nicht am PC: Den lasse ich währenddessen in Ruhe, damit es nicht zu Überschneidungen kommt. - Aus gleichem Grund ist ein automatisches Backup für mich auch keine Option: Ich will nicht, das mir das vielleicht plötzlich dazwischen funkt, wenn ich was aufwändigeres mache.

*) die ext. SSD nutze ich als Backup-System und um auch bei anderen meine gewohnte Arbeitsumgebung und Tools zu haben, wenn ich bei PC-Problemen helfen soll

Bei mehrstufigen Sicherungen nutze ich Hardlinks, wie 1h vor deinem Beitrag beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caramon2 schrieb:
Nein, dann müssten die Backupmedien ja immer angeschlossen sein und es würde sie z. B. bei Überspannung mit zerreißen.
Wobei man mit solchen Dingen durchaus umgehen kann. Man kann ja ein automatisiertes Backup z.B: auf ein NAS machen und von da aus, macht man dann weitere Kopien. Oder man schreibt den Kram verschlüsselt in einen Cloud-Speicher.
Das Problem ist, wenn es nicht automatisiert ist, dann "vergisst" man das auch gerne mal. :-)
 
andy_m4 schrieb:
Wobei man mit solchen Dingen durchaus umgehen kann. Man kann ja ein automatisiertes Backup z.B: auf ein NAS machen und von da aus, macht man dann weitere Kopien. Oder man schreibt den Kram verschlüsselt in einen Cloud-Speicher.
Alles was angeschlossen ist, kann einen entsprechend starken Blitzeinschlag "erliegen".

Eine Sicherungsplatte habe ich sogar bei meiner Mutter (die aktualisieren ich von der ext. SSD aus): Seit dem es vor ein paar Jahren kaum 20 km von hier entfernt so stark gestürmt hat, dass reihenweise Häuser abgedeckt wurden: Ich wohne in der Dachwohnung des höchsten Hauses hier in der Gegend.

Oder was wie 2017 keine 300 m entfernt von hier:

20170719-194049.jpg

Ich habe gerade gelesen (Stecker und Sicherungen natürlich raus), plötzlich Blitz! Blitz! … Bamm! Bamm!

Ich hatte schon Angst, es hätte hier eingeschlagen, da draußen erst nichts zu sehen war: Wenn die andere Seite vom Haus in Flammen steht, komme ich vielleicht nicht mehr ins Treppenhaus (Mitte des Hauses), wenn ich das nicht rechtzeitig merke…

Für Cloud-Backup habe ich wedes das Geld noch die Internetverbindung: Klick

andy_m4 schrieb:
Das Problem ist, wenn es nicht automatisiert ist, dann "vergisst" man das auch gerne mal. :-)
Dafür nutze die ext. SSD: Die steht direkt neben dem PC und ist mit einem Handgriff am Front-USB angeschlossen:

Z. B. als ich gestern bzgl. "gov"-Skrip den PC gebootet habe und dann auch online ging (AP vom Handy aktiviert), habe ich mir bei der Gelegenheit den aktuellen "Perry Rhodan" geladen und es gab auch einen neuen Kontoauszug".

Anschließend eSSD angeschlossen und dort das Sync-Skript gestartet, damit die gesichert sind: Anschließen, Homepartition öffnen, Skript starten und durchlaufen lassen ist ein Abwasch und dauert (gefühlt) keine 10 Sek.

Ich möchte Überschneidungen vermeiden, dass ich denke, ich hätte was heruntergeladen, weil ich es wirklich heruntergeladen habe, aber es ich nicht mehr da, weil ich eine Sicherung wiederhergestellt habe, in der es noch nicht war.

Das sync-Skript funktioniert übrigens in beide Richtungen: Wenn ich die ext. SSD boote (egal ob hier oder bei anderen) und damit was mache, bringe ich mit den Skript anschließend die int. SSD auf den aktuellen Stand.
 
Caramon2 schrieb:
Das sync-Skript funktioniert übrigens in beide Richtungen: Wenn ich die ext. SSD boote (egal ob hier oder bei anderen) und damit was mache, bringe ich mit den Skript anschließend die int. SSD auf den aktuellen Stand.
Hattest Du schon irgendwo geschrieben wie so ein Script aussieht?
Ich finde es sehr interessant, habe aber selber mich noch nicht mit Scripten beschäftigt.
Wäre schön wenn ich da mehr Info zu bekommen könnte, speziell zur Datensicherung.
 
Caramon2 schrieb:
Alles was angeschlossen ist, kann einen entsprechend starken Blitzeinschlag "erliegen".
Dagegen hab ich ja auch gar nichts gesagt.

Caramon2 schrieb:
Für Cloud-Backup habe ich wedes das Geld noch die Internetverbindung
Ja. Ich wollte auch nur mal ein paar Alternativen streuen. Was man wie macht und machen kann ist natürlich letztlich immer eine Individualentscheidung für die sich auch niemand rechtfertigen muss.
 
SE. schrieb:
Ich habs inzwischen recherchiert und vielleicht identifiziert, nur noch nicht gegengetestet.
https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1210065
https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=2098302
25 Sek. Verzögerung hatte es bei mir bei weitem nicht: Statt nahezu sofort bei Tastendruck zu erscheinen, dauerte es vielleicht 3-4 Sek. mit dem GTK4-Calc.

SE. schrieb:
Witzig, meine Tastatur hat eine Sondertaste für den Aufruf des voreingestellten Taschenrechners des OS, hab ich auf systemctl poweroff konfiguriert weil ich den seltenst brauche. Der Rechner ist quasi instant aus.
Hatte meine vorherige Logitech auch, aber ich nutze inzwischen eine beleuchtete Billig-Tastatur von Pearl, die nur die Standardtasten hat.

Mit der Zeit werden die öfters genutzten Tasten langsam durchscheinend, weshalb ich mir neulich eine neue bestellt habe.

x.treme schrieb:
Da gibt's zum Glück auch gute GUI für.
Bei Mint ist z.B. Timeshift nativ mit dabei:
https://github.com/linuxmint/timeshift?ref=itsfoss.com
Das nutzt entweder rsync/hard-links oder BRTRFS-snapshots.
Von solchen Tools halte ich nichts, da man nicht sieht, was genau die machen. Wenn die dann auch noch so ausglegt sind, dass sie versuchen einem das Denken abzunehmen, geht's erst recht in die Hose.

Schon zu oft hat sich für mich bestätigt:

Soll es vernünftig werden: Mach es selbst. ;)
 
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Caramon2 schrieb:
Soll es vernünftig werden: Mach es selbst. ;)

You are not the customer ;)

Für den normalen Nutzer heißt es:
  • Geht das Backup nur mit Terminal, wird's garnicht oder nur unregelmäßig gemacht.
  • Falls doch, werden irgendwelche Befehle aus nem Forum copy & past, ohne genau zu wissen, was sie machen
  • Error-Meldungen landen in ner Log-File, und werden nie geprüft.
  • Und das Backup selber wird nie getestet

Von daher so eine GUI für ein Backup rettet vmtl. deutlich mehr Leuten ihre Daten als umgekehrt ;)
 
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Caramon2 schrieb:
Von solchen Tools halte ich nichts, da man nicht sieht, was genau die machen. Wenn die dann auch noch so ausglegt sind, dass sie versuchen einem das Denken abzunehmen, geht's erst recht in die Hose.
Selbst wenn man rsync oder sogar noch darunter sich bewegt, hat man immer noch ein sehr hohes Niveau. Konsequent zuende gedacht dürfte man keine Dateisysteme nutzen, keine Compiler, keine Kernels und da sprechen wir noch nicht mal von der Hardware.
Insofern zieht das Argument nur begrenzt.
 
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Caramon2 schrieb:
Von solchen Tools halte ich nichts, da man nicht sieht, was genau die machen. Wenn die dann auch noch so ausglegt sind, dass sie versuchen einem das Denken abzunehmen, geht's erst recht in die Hose.
Ich hatte mal meine Home-Partition auf eine 1-TB-Platte in einem ausschaltbaren Wechselrahmen gesichert. Weil ich den Platz dafür hatte, habe ich rsnapshot benutzt. Das ist eigentlich nix anderes als rsync mit Hardlinks, also was du da machst. Das war das erste Mal, dass ich versionierte Backups hatte, was sich toll anfühlte.😁
 
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