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News Keystore: Fronten zwischen G2A und Spieleentwicklern verhärtet

Karl S. schrieb:
Ich kenne genug Leute die Autos im Ausland kaufen und dann nach DE importieren. Ist nur fair wenn im Ausland produziert wird.

Das ist ja der Witz, die müssen noch nichtmal im Ausland produziert werden, um günstiger zu sein.
Ford Focus einer Kollegin: der Focus wird in Saarlouis produziert, wird aber günstiger in NL verkauft als in DE
(und das deutlich damals zumindest, was schon mal paradox ist) wenn ich jetzt den aus Deutschland nach NL exportierten Wagen in die Schweiz importierte, hab ich dreifach gespart.
Denn wer zahlt schon 50'000 fürn Focus?
 
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Naja am Anfang wurde G2A ja schon vorgeworfen Keys mit gestohlenen Kreditkarten zu verkaufen. Und dieses würde dann zu sehr vielen Supportanfragen bei den Entwicklern führen, wenn sie jetzt sagen es wären nur 0,0xx und anbieten Entwicklern den Schaden 10fach zu ersetzen, dann kann das ja nicht der Hauptpunkt sein.

Und jetzt haben sie ja quasi zugegeben sich einen der Mainplayer rausgepickt zu haben um auf die Situation hinzuweisen. Ich würde das Problem eher bei Steam sehen, diese ziehen sich ja bei jedem Verkauf 30% Marge ab. Soweit ich weiß hat Valve den höchsten Umsatz pro Mitarbeiter weltweit.

Also müsste doch eigentlich eher Steam verteufelt werden oder auf Epic gewechselt werden ( 12% Marge ) oder auf eine Eigene Lösung setzen. Früher gab es Luncher die das Spiel automatisch aktualisiert haben. Traffic kann ich mir in der Cloud günstig einkaufen, müsste daher auch nicht viel in eine eigene Infrastruktur investieren. Und ich könnte die Hoheit über meine Keys behalten indem ich den Prüfserver selbstverwalte.

Keys könnte ich selbst verkaufen zu einem Mindestpreis oder ich fang an diese teuer zu verkaufen und senke dann die Preise zeitlich abgestimmt bis diese auch in Russland und Indien interessant sind.
 
Mir wurde auch schon mal der bei Ebay von MMOGA gekaufte Key von Battlefield (Version XYZ?) im EA Launcher gesperrt, ohne weitere Begründung. Habe dann aber innerhalb von 1 Stunde eine neuen Key von MMOGA bekommen, ohne großes TamTam, obwohl der Kauf schon ein paar Wochen rum war.

Suxxess schrieb:
Ich würde das Problem eher bei Steam sehen, diese ziehen sich ja bei jedem Verkauf 30% Marge ab.

Wie kommt man jetzt bei diesem Thema (Entwickler gegen G2A) mal wieder auf Steam und seine 30%?!? :confused_alt:
 
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Bin mal gespannt was da am Ende bei raus kommt.

Imgrunde ist der Publisher auch selbst schuld. Warum auch gibt er Keys zum verschenken raus bzw. lässt diese nicht sofort beim Kauf einlösen. Warum gibt es überhaupt Keys zum einlösen und die Spiele nicht nur auf den Plattformen seiner Wahl direkt?

Alles Dinge die mich jetzt nicht zwingend ansprechen, allerdings obliegt es doch wohl immer noch dem Hersteller/Inverkehrbringer selbst wie er das tut. Wer eben etwas wie "Gutscheine" verkauft, denn nichts anderes ist ein Spielekey imgrunde, muss damit rechnen, dass jemand was anderes damit anfängt als ursprünglich gedacht war - im Falle von gewissen Gutscheinen erschließt sich mir bis heute der legale Hintergrund eh noch nicht. PSC bspw.
Man kann also glauben dem Publisher liegt nur daran dem Nutzer eine möglichst flexible und freie Wahl des Shops und des Einlösezeitpunktes einzuräumen, oder aber, viel wahrscheinlicher: Sie interessieren sich nur für den größtmöglichen Umsatz gestreut auf zig Shops in möglichst kurzer Zeit mit am besten 0-Abgaben an dritte für den Vertrieb. Letzteren Weg zu wählen und dann um Mitleid winseln ist schon eine Hausnummer.
 
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M@tze schrieb:
Wie kommt man jetzt bei diesem Thema (Entwickler gegen G2A) mal wieder auf Steam und seine 30%?!? :confused_alt:
Naja es geht ja um die Marge die ein Indyentwickler pro Spiel wirklich bekommt.
 
Der KK-Betrug ist doch eh nur vorgeschoben. Im Kern geht es um die Gewinne aus den Regionalen Preisunterschieden. Globalisierung bei Arbeitnehmern und Staaten ist super. Globalisierung bei dem die Kunden profitieren ist wiederum Teufelszeug!
 
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Cool Master schrieb:
Was hat er nicht verstanden? Im Gegenteil er hat es zu 100% verstanden wie Marktwirtschaft funktioniert. Er hat sich von allen Anbietern das beste Angebot (für ihn) ausgesucht.
"Wer meint, in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Preise machen zu müssen, muss auch damit leben, wenn Produkte importiert werden."
Sorry, aber wer nicht rafft wieso es unterschiedliche Preise in unterschiedlichen Ländern gibt hat definitiv keinen Plan von Wirtschaft.
Ich bin nichtmal dagegen nen Key irgendwo etwas günstiger zu kaufen. Das aber damit zu begründen, dass irgendjemand auf der Welt generell nur 25€ dafür bezahlt und man sich deswegen benachteiligt fühlt, ist hart asozial.
 
Botcruscher schrieb:
Der KK-Betrug ist doch eh nur vorgeschoben.
Das wird es sein und deswegen werden die Probleme auch nur bei bestimmten Keysellern so sehr angeprangert. Oder wenn man sich an das Reddit AMA von vor ~2 Jahren erinnert. Liegt alles nur am Preisunterschied...
 
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kicos018 schrieb:
Sorry, aber wer nicht rafft wieso es unterschiedliche Preise in unterschiedlichen Ländern gibt hat definitiv keinen Plan von Wirtschaft.
Ich bin nichtmal dagegen nen Key irgendwo etwas günstiger zu kaufen. Das aber damit zu begründen, dass irgendjemand auf der Welt generell nur 25€ dafür bezahlt und man sich deswegen benachteiligt fühlt, ist hart asozial.
Hat hier auch genau niemand geschrieben.

Wer aber glaubt, daß Kunden mehr Geld als nötig bezahlen, wenn sie das selbe Produkt genau so bequem auch günstiger haben können, hat definitiv überhaupt keinen Plan von Wirtschaft.
 
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kicos018 schrieb:
Sorry, aber wer nicht rafft wieso es unterschiedliche Preise in unterschiedlichen Ländern gibt hat definitiv keinen Plan von Wirtschaft.
Die freie Marktwirtschaft hat niemals von sich behauptet, sozial zu sein. Das ist lediglich die eigene Moral, die da spricht. Deswegen sagte ich in meiner Antwort auch, dass ich dem Herrn Entwickler moralisch zwar zustimme, aber auch, dass er in einer Traumwelt lebt.

Ich kenne durchaus die Herausforderungen, vor denen ein unabhängiger Entwickler steht, der seine Software oder Spiele selbst publiziert. Entweder nimmt man die rundum sorglos Lösung und tritt dabei eine Provision an den Plattformbetreiber ab (zB 30% bei Steam), oder man macht das alles selbst. Aber dann muss man die Bereitstellung der (vielleicht selbst gehosteten) Server auf Jahre hinweg planen, denn von dort werden nicht nur Spiel und Updates geladen, sondern womöglich auch noch ein Multiplayer realisiert. Auch um die Zahlungsabwicklung muss sich dann selbst gekümmert werden, zweifelsohne mit einem Zahlungspartner, der dann selbst auch eine Provision sieht. Weil sich dies für kleinste Unternehmen oft nicht rechnet und vor Allem der personelle Aufwand viel zu groß ist, bleibt am Ende die Entscheidung zu einem Marktplatz mit vollem Service oft die bessere Wahl. Dabei habe ich noch gar nicht beachtet, dass Spieler nicht unbedingt einen Nachteil darin sehen, alles aus einer Hand beziehen zu können (denn man sieht am Beispiel Musik- und Videostreaming ja, dass eine stärkere Fragmentierung des Marktes auch die Produktpiraterie wieder ein Thema werden lässt).

Zurück zum Thema: es wäre mal interessant zu wissen, wo und zu welchen Preisen das Spiel des im Artikel zitierten Entwicklers verkauft wird oder wo die Keys herkommen, an denen nichts verdient wurde. Da der These der mit geklauten Kreditkarten gekauften Produktschlüssel seitens G2A die Luft aus den Segeln genommen wurde, müssen die ja aus einer anderen legitimen Quelle kommen. Hat das Spiel in unterschiedlichen Ländern andere Preisstaffelungen? Wenn ja, würde das die Kommentare einiger hier im Beitrag stärken, aber bei Indie-Spielen habe ich das selbst noch nie gesehen.
 
Offenbar hat G2A folgende Mail an mehrere Onlinemagazine versendet:

797796


Wurde via Twitter von denen auch bestätigt, dass es angeblich ohne Rücksprache erfolgte.
https://twitter.com/G2A_com/status/1148229981513949184
 
ComputerBase schrieb:
Im Kern bemängelt Rose weiterhin den Schaden, den Anbieter wie G2A bei kleinen Studios anrichten würden, die mit knappen Margen operieren müssen. Dazu zählt das Ausnutzen von regionsspezifischen Preisen, mit denen Kaufkraftunterschiede ausgeglichen werden sollen, sowie das Umgehen von (umstrittenen) Regionsbeschränkungen. Das Anbieten günstiger Schlüssel reduziere darüber hinaus den gefühlten Wert eines Produktes und beeinträchtige Absätze auf Steam, was die Umsätze reduziere.
Ich denke, das ist es woher der Wind weht. Die ganzen Kreditkartenbetrug/Geldwäsche-Vorwürfe sind nur vorgeschoben und den Beweis eines nennenswerten Schadens dadurch bleibt er schuldig.

Von der Argumentation bleibt also nur, "wir verschenken Keys an Reviewer und verscherbeln sie günstig in Länder mit geringem Durchschnittseinkommen / hoher Pirateriequote, aber dass G2A-Händler diese günstig einkaufen und den Preisvorteil an Käufer aus westlichen Ländern weitergeben finden wir blöd."

Termy schrieb:
Die meisten Indiespiele sind bei Steam selbst ohne Sale bei 5-20€, wieso man da dann immernoch bei - nennen wir es mal diplomatisch - "fragwürdigen" Keysellern kaufen muss um die letzten 50cent zu sparen und dem Entwickler nur nix zu gönnen erschließt sich mir echt nicht.
Wieso sollte ich mehr bezahlen als ich muss? Und wo ist sichergestellt, dass bei einem teureren Shop auch der Entwickler entsprechend mehr bekommt? Und nicht Publisher oder Plattformbetreiber das meiste einsacken?

Hätten die Entwickler ein Spendenkonto, Patreon o.ä., dann könnte jemand für 0,50€ bei G2A kaufen und die Hälfte vom gesparten Geld an die Entwickler spenden, dann hätten beide Seiten am Ende mehr...
Termy schrieb:
Es geht hier nicht um die Keys von Großkonzernen, die globale Steuerverschleierung betreiben und den Support nach Indien auslagern, sondern um Indieentwickler, die mit 10 Mann in nem Büro, meist in teuren "West-Staaten", über die Runden kommen wollen ;)
Da wären wir wieder bei der Zweiklassengesellschaft. Ab welcher Unternehmensgröße ist es denn ok, mit Keys zu handeln?

Tranceport schrieb:
Ich würde jetzt von mir nicht unbedingt behaupten, dass ich gerne mehr bezahle, aber die Logik der regionalen Preise leuchtet mir schon ein.

Wenn man die wie gefordert abschafft, gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1. die Preise in Land X werden rein durch den Wechselkurs bestimmt (60$ * Kurs), egal ob es dann zwei durchschnittlichen Monatsgehältern dort entspricht.

2. der Preis muss weltweit einheitlich sein, ausgelegt auf das Land mit der geringsten Kaufkraft, dann kostet das Spiel auch für uns nur einen geringen €-Betrag.
3. Das Spiel wird in lokalisierten Versionen angeboten, z.B. in Russland nur die russische Version oder in der Türkei die türkische. Wer es auf Deutsch haben will muss den deutschen Key kaufen...
 
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m4c1990 schrieb:
Kaufe generell nicht von G2A oder MMOGA oder wie auch immer die super billig KK-Betrug Dinger heißen.
Steam Sales reichen locker.

Sorry aber wenn man keine Ahnung hat sollte man nichts schreiben!

Lies doch mal die News hier genau UND informiere dich was der unterschied zwischen "Game Keys" und "Steam Geschenken" ist, denn um dies Steam Geschenke geht es primär NICHT um die Game Keys allgemein!

Key sind entweder direkt von dem Entwickler/Publisher selbst oder Scans = eingescannte Teil Bilder der Anleitung von einem Retail Spiel wo der Game-Key abgebildet ist = Handelsversion aus dem Media Markt / Saturn usw. aus anderen Ländern wo es diese Spiele in der Regel günstiger zu kaufen gibt als bei uns. Beide gibt man zur Aktivierung bei Steam (oder Uplay oder Origin usw.) ein.

Steam Geschenke werden von einer Person bei Steam DIREKT gekauft und dann als Geschenk an DEINEN Steam Account geschickt. Das Bedeutet derjenige der dir nun ein Spiel als Steam Geschenk verkaufen will benötigt deinen Steam Namen und will vorab seine Bezahlung haben. Dabei UND NUR DABEI kann es sein das derjenige mit Kreditkarte bezahlt (was in anderen Ländern völlig NORMAL ist da es dort KEINE GIRO Konto Karten wie in Deutschland von der Bank gibt dir nur in dem Land gültig sind, in anderen Länder sind die Bank Karten immer Kreditkarten!) und da bei Bezahlung mit Kreditkarten nur die Karten Daten Online bei Steam eingegeben werden kann es sein das die Karte zuvor gestohlen aber noch nicht vom Besitzer gesperrt worden ist. Du also dein Spiel in Form des Geschenkes wirklich bekommst und auch spielen kannst , dann Tage später plötzlich das Spiel aus deinem Steam Account wieder weg ist und sogar Temporär dein Steam Account gesperrt wird bis steam abklären kann was da gelaufen ist. Daher ist nicht ratsam Spiele als Steam Geschenke von Unbekannten zu kaufen!

Ich hoffe dir ist nur klar was für einen Blödsinn du geschrieben hast...
 
Was ich nicht verstehe, wieso wird der Key wenn er durch eine gestohlene Kreditkarte gekauft wurde nicht einfach gesperrt? und Wieso bekommen verschenkte Codes nicht einfach ein Ablaufdatum + eventuell eine Markierung die beim Einlösen aufploppt? Sollte beides bei all der Digitalisierung doch kein Riesen Problem mehr sein.
 
Cool Master schrieb:
Auch ich benutze seit Jahren Keyseller und hatte bis dato noch nie Probleme.

Dito.

Wie gesagt.. einmal hatte ich bei MMOGA einen schon benutzen Key bekommen. Screenshot und Fall dem Service Mitarbeiter erklärt, .. binnen 5 Minuten wieder das Geld aufm Konto. Der Typ hat mir sogar ein Ersatzkey angeboten.

Keyseller werden immer zu sehr verteufelt. Habe auch bisher wenig, bis gar keine Probleme damit gehabt.
 
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dreamy_betty schrieb:
Die freie Marktwirtschaft hat niemals von sich behauptet, sozial zu sein. Das ist lediglich die eigene Moral, die da spricht.
Das ist der springende Punkt. Es geht mir nicht darum das es sozial und fair ist, es geht mir um die ekelhafte Erwartungshaltung einiger User hier, die meinen, dass es unfair ist mehr zahlen zu müssen als andere Personen. Selbst wenn wir hier mehr für das Produkt zahlen, macht der Kauf dennoch einen Prozentual erheblich niedrigeren Faktor an der Gesamtkaufkraft aus.
Außerdem: Die Preise unterscheiden sich nicht grundlos. In unseren Märkten zahlen wir für Produkte unter anderem mehr, weil wir besseren Service dazu haben, besser beraten werden und im Falle von Filmen / Spielen zu den wenigen Ländern gehören, die eine EIGENE professionelle Sprachausgabe in unserer Sprache bekommen.

Schaut euch mal die Übersetzungen und Voiceover von bspw. Witcher 3 an:
https://www.gosunoob.com/witcher-3/language-versions-of-the-witcher-3/

Voiceover in 7 Sprachen, Text in 13/14. Wohnst du in Asien und kannst kein Koreanisch, Japanisch oder Chinesisch, bleibt dir nur Englisch übrig.

"AbEr iCh BrAuCHe KeINe dEutScHe SpRAchaUSgAbe" - Blablabla, kommt mit Argumenten bevor ihr sowas loslasst.
 
Na, nachdem der gute Mann weiterhin nicht mit Daten/Beweisen rausrücken will, auch nicht nach Kontaktaufnahme seitens CB (Danke dafür!), G2A aber hingegen konkrete Zahlen nennt und sogar den Dialog anbietet (wozu sie nicht in geringster Weise verpflichtet sind), ist für mich der Fall damit geschlossen.
Verarschen lass ich mich als Kunde ganz sicher nicht.
 
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kicos018 schrieb:
Es geht mir nicht darum das es sozial und fair ist, es geht mir um die ekelhafte Erwartungshaltung einiger User hier, die meinen, dass es unfair ist mehr zahlen zu müssen als andere Personen. Selbst wenn wir hier mehr für das Produkt zahlen, macht der Kauf dennoch einen Prozentual erheblich niedrigeren Faktor an der Gesamtkaufkraft aus.
Es ist nach wie vor völlig unklar, wo du das gelesen haben willst.
Denn ganz entgegen deiner Lüge, die du in deinem vorherigen Post verbreitet hast, lässt sich das aus meinem Post ganz sicher nicht herauslesen.

Davon aber mal abgesehen kannst du auch überhaupt nicht beurteilen, wie die Kaufkraft von den Leuten hier ist, womit dein ganzes Gesülze von "sozial" und "fair" den Bach runter geht.
 
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