Tobi4s
Commander
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- Okt. 2011
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Mein Gott. Wenns der Staat nicht richtet muss man eben mal selber ran. Ist doch auch im Interesse jedes einzelnen. Selbst wenn ich nicht ans Internet angebunden sein will, erhöht ein 50Mbit-Anschluss den Wert meiner Immobilie um weit mehr als die 4-500€ pro Bürger/Vermieter, die da einmalig fällig wären.
Ihr wolltet, dass Unternehmen privatisiert werden, nun habt ihr es so, lebt BITTE auch mit den Konsequenzen.
Die Telekom will wirtschaftlich agieren -> Kein Ausbau in Regionen, in denen es sich nicht lohnt.
Der Staat will keine Privatunternehmen fördern -> Kein Geld für den Ausbau in diesen Regionen.
Schröder mit seiner Agenda 2010 hat den Kommunismuswillen seiner Partei ja deutlich zum Ausdruck gebracht, ebenso ein Kandidat wie Steinbrück. Selbst die Linke, welche im Vergleich zur sehr Konservativen (in Relation zu alten Zeiten) SPD, geradezu Radikalst-Links auftritt, ist verglichen mit alten Zeiten deutlich in die Mitte gerückt. Also bitte, ich weis nicht auf welche Zeiten du dich beziehst, selbst zu Weimarer-Zeiten war die SPD nicht kommunistisch geprägt, daher auch der Spruch "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!"
Und bevor du dich nun aufregst und mir an den Kopf wirfst, dass man doch mal übertreiben dürfe, klar darf man, aber im Bezug auf den Werdegang der SPD ist diese Überspitzung nun mal von Grund auf falsch.
Wenn du dich nicht mit dem Parteiprogramm der SPD anfreunden kannst, dann begründe es entweder richtig, oder lass es vollständig bleiben.
(Ich hasse die SPD ja wie die Pest, aber Kommunistische Züge würde ich dieser Partei im Leben nicht unterstellen)
Ihr wolltet, dass Unternehmen privatisiert werden, nun habt ihr es so, lebt BITTE auch mit den Konsequenzen.
Die Telekom will wirtschaftlich agieren -> Kein Ausbau in Regionen, in denen es sich nicht lohnt.
Der Staat will keine Privatunternehmen fördern -> Kein Geld für den Ausbau in diesen Regionen.
Ich frage mich, wie lange man unter einem Stein leben musste, um zu denken die SPD sei in irgendeiner Form Kommunistisch geprägt. Falls es dir entgangen sein sollte, der SPD brechen seit Jahren die Wähler weg, eben weil sie noch nicht einmal mehr Sozialdemokratisch sind.Und mit dem Parteiprogramm der Kommunisten - Verzeihung, der SPD - kann ich mich so gar nicht anfreunden.
Schröder mit seiner Agenda 2010 hat den Kommunismuswillen seiner Partei ja deutlich zum Ausdruck gebracht, ebenso ein Kandidat wie Steinbrück. Selbst die Linke, welche im Vergleich zur sehr Konservativen (in Relation zu alten Zeiten) SPD, geradezu Radikalst-Links auftritt, ist verglichen mit alten Zeiten deutlich in die Mitte gerückt. Also bitte, ich weis nicht auf welche Zeiten du dich beziehst, selbst zu Weimarer-Zeiten war die SPD nicht kommunistisch geprägt, daher auch der Spruch "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!"
Und bevor du dich nun aufregst und mir an den Kopf wirfst, dass man doch mal übertreiben dürfe, klar darf man, aber im Bezug auf den Werdegang der SPD ist diese Überspitzung nun mal von Grund auf falsch.
Wenn du dich nicht mit dem Parteiprogramm der SPD anfreunden kannst, dann begründe es entweder richtig, oder lass es vollständig bleiben.
(Ich hasse die SPD ja wie die Pest, aber Kommunistische Züge würde ich dieser Partei im Leben nicht unterstellen)
Konservativ war in dem Zusammenhang deutlich auf die Union bezogen, welche nun einmal Konservativ eingeordnet werden. Dass diese Parteien nicht gerade die Kämpfer für das Netz sind, sollte klar sein. Ergo hat seine Aussage durchaus eine Existenzberechtigung. Allerdings bezweifle ich, dass die SPD lange um den Ausbau getrauert hat.Konservativ muss nicht Zurückgeblieben heißen.