News Leistungsschutzrecht spaltet Gemüter

@Nossi: Interessanter Punkt..... wenn man genau darüber nachdenkt könnte dies wirklich die Folge sein.

Und da gleichzeitig für die Abmahnindustrie auch eine neue Einnahmequelle geschaffen wurde, wird alles totgetrampelt was einem nicht in den Kram passt.
 
unsere Politiker denken wohl echt nicht mehr nach was sie anstellen, bekommen ihre kohle ja so oder so, und wenn man dann noch so einen schönen zuschuss der Gesetz-Begünstigten bekommt dann lacht das herz und man stimmt echt für jeden blödsinn mit JA.

So langsam sollte, auch mal sowas wichtiges im Volk entscheiden werden, es geht hier ja um die Zensur einer der wichtigsten Infoquellen in der Welt.
 
Was man auch sehen muss: Nächstes Jahr ist Bundestagswahl. Kein Politiker möchte es sich mit den Verlegern verscherzen, denn was die Verleger für eine Propagandaarbeit leisten, hat man bei der Debatte LSR gesehen.

Das wird also auch Strategie sein: In dem Wissen, dass Rot/Grün im Bundesrat die Mehrheit hat und das Gesetz dort höchstwahrscheinlich kassieren wird, wird nun im Bundestag dem Gesetz zugestimmt. So hat man den schwarzen Peter an rot/grün weitergereicht und wird vor der nächsten Bundestagswahl nicht kaputt geschrieben.

Was das für Deutschland bedeutet, ist klar:
Die Verlegerlobby wird ihre Mittel dafür einsetzen, auch im Bundesrat wieder eine schwarz/gelbe Mehrheit zu erzeugen, um das Gesetz dann im zweiten Anlauf durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe Deutschland echt nicht mehr. Es tut alles um das I-Net, und damit sich selbst, zu begrenzen. Ich kann mir das nur damit erklären dass Politiker solche Themen nicht selbst zu Ende denken sondern nur einer Empfehlung folgen und abnicken.

Ich bin betrübt dass sich das D-Volk das gefallen lässt, aber was man nicht weiß bzw. begreift/erklärt bekommt ....
 
TNM schrieb:
Ich bin betrübt dass sich das D-Volk das gefallen lässt, aber was man nicht weiß bzw. begreift/erklärt bekommt ....

Ein Ergebnis der rapide alternden Gesellschaft.

In meiner gesamten Familie (Onkel, Tanten, Großeltern etc mitgezählt) gibt es vielleicht 15%, die halbwegs wissen, worum es in der Diskussion geht, der Rest glaubt dem Fernsehen, bestenfalls der Zeitung. Da kann man dann gut erkennen, wie leicht Wahlergebnisse gemacht werden können.
 
Kreisverkehr schrieb:
Mhm, ich finds genial, dass die Verlage einfach nur ne kleine Info für den Suchmaschinen-Crawler texten muss und schon wird das nicht mehr gefunden.
Sprich, wer sich nicht von Google finden und auflisten lassen will, kann das billigst machen.

Es gab doch schon die Aussage dass wenn Google die Seiten aus dem Index wirft man sie per Gerichtsentscheid wieder rein bringen will. Google hätte eine marktbeherrschende Stellung darum müssen sie die Sachen drin lassen, so die Argumentation von dem Typen.

Die entsprechenden Gruppen bringen sich doch schon für den nächsten Schauplatz in Stellung, die Internetangebote der Öffentlich Rechtlichen. Man versucht wieder die gleichen Argumente wie damals als man den Videotext abschalten lassen wollte und kläglich vor Gericht gescheitert ist.

Google soll einfach alles aus Deutschland aus dem Index nehmen, wenn man was sucht wird keine deutsche Seite mehr angezeigt. Mal sehen wie lange das geht, ich schätze 2 Tage dann rudern Politik und Verlage so schnell wieder zurück dass der deutsche Achter bei Olympia wie eine Schnecke wirkt. Alte Männer und Frauen ohne Ahnung und Visionen versuchen das Internet in ihre Welt zu pressen, leider funktioniert das nicht.
 
Dann bin ich aber auch dafür, dass diejenigen Personen die Suchmaschinen für gewerbliche Zwecke benutzen, um z.B. Informationen zu suchen dafür an Google, Microsoft und Yahoo zahlen müssen.

Wäre ja dann nur gerecht! Immerhin benutzen sie die Technologie der Suchmaschinenbetreiber und deren Server um damit Geld zu verdienen!!! Was sich google bieten lassen muss ist manchmal schon krass.

Immerhin ist der Service den sie bieten, Google Earth, G-Mail, Google.com spitze. Und dann auch noch gratis. Man stelle sich mal vor, man müsste im Monat 10€ bezahlen...Dann lieber mit personalisierter (blockierbarer) Werbung.
 
Die Zeitungen werden vom Staat am leben gehalten...
Es ist schon traurig, eine Branche die die Chancen die das Internet geboten hätte mit staatlicher Unterstützung am Leben zu halten (ich verlange für den Schutz durch den Staat mein tägliches Freiexemplar meiner Lieblingszeitung, denn für das Recht geschützt zu werden müssen sie bitte etwas tun...).


tmkoeln
 
blackiwid schrieb:
Naja irgendwie finde ich das zum Teil ganz gut... mein ok das Blogger dann einfach mal so drauf los verklagt werden, das kann man heute auch schon wenn man will... man bekommt nicht recht aber es ging ja darum das man die leute verklagen kann... beispiel impressum vergessen...

Aber wenn google jetzt wirklich die massenpresse die ja eh nur polemisch und interessengesteuert "Nachrichten" schreibt die ihnen in den Kram passen sperrt, dann gehen doch die Zeitungsverlage bankrot oder? Wäre doch super... würd mich drüber freuen...

Das mit dem Impressum ist eh ein Witz. Eine ganze Horde von Anwälten lebt von solchen Schwachsinnigkeiten, obwohl bei einem Besuch auf denic.de sich eh der Verarntwortliche zeigt...

Generell ist dieser Anwaltskram viel zu überzogen. Mir ist vor paar Wochen einer auf dem Parkplatz reingefahren und daraus ergab sich das bei den 4000€ an Schaden noch mal gut 1500-2000€ Gutachter+Anwaltskosten dazu kommen.

Im Ausland wollte man von mir 250€ für die Reparatur. Ein Unfallopfer kann sich heutzutage echt freuen und mich würde es nicht überraschen, wenn einige gezielt auf Unfalljagd gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich persönlich interessieren würde: Was sagt Computerbase dazu? Durch das Leistungsschutzrecht dürfen doch Nachrichten von Computerbase auch nichtmehr von Google angezeigt werden oder?
Wenn ja wäre dies von euch erwünscht öder seit ihr dagegen, dass dies geschieht?
Auch wäre interessant was größere Seiten wie Heise mit C't oder Golem dazu sagen.

Wahrscheinlich ist wieder nur die Bild und diverse andere Vertreter der Aussterbenden Print und verleger Branche vertreten die glauben Sie bedeuten noch etwas.

Schöne Nacht noch
Flo

PS: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
 
Wenn ich über einen Artikel berichte, vielleicht auch mit einem Zitat aus diesem Artikel, dann mache ich das doch nicht um mich daran zu bereichern sondern andere Leute auf diesen lesenswerten Artikel hinzuweisen. Wenn das demnächst verboten oder zu einer Abmahnung kommen sollte werde ich einfach nicht mehr auf diese Artikel hinweisen.

Ihr Lieben Verleger mit eurer Lobby wenn niemand mehr euren misst liest weil man eure Artikel über Google, Yahoo oder Bing nicht mehr finden kann, werdet ihr feststellen müssen das dies vorher besser war!

Und wenn ich dann Google wäre, und die Verleger angekrochen kommen würden um ihre Artikel wieder in die Suchmaschine aufgenommen zu werden, würde ich sagen: Ja gerne aber erst Zahlen!
 
Nachdem vor ca. 2 Jahren die EPG Daten der Privaten Sender, also kurze Sendungsbeschreibungen, die ja eigentlich Werbung für die Sendungen sind, kostenpflichtig wurden, jetzt das.

Suchmaschinen müssen bezahlen ...
Dabei ist es doch so,
wenn man öfter Google-News benutzt stellt man fest, dass einige wie z. B. Focus ihre Artikel zum finden optimiert haben, die sind auffällig oft an oberster Stelle zu finden.
Die benutzen also nicht das kostenlos von Google-News angebotene Ausschluß-Script, damit deren Artikel nicht von Google indiziert werden, sondern optimieren ihre Seiten zum Finden. :evillol:

Ich hoffe sehr, dass Google-News sich nicht auf diesen Kuhhandel einläßt, und erstmal das Indizieren kpl. einstellt.
Diese Verlage werden schnell feststellen, dass ihnen die Klickraten und damit Werbeeinnahmen wegbrechen.
Erst gestern sagte der Chefredakteur von Spiegel-Online, dass die Seite sehr profitabel Arbeitet, und von den Werbeeinnahmen sehr gut leben kann. (Es ging um die Diskussion Bezahlte Webinhalte, da ist auch der Springerkonzern treibende Kraft.)


Was kommt als Nächstes?
- das Betrachten von Verkehrsschilder wird kostenpflichtig?
- das Benutzen des Telefonbuchs wird kostenpflichtig?

Die Warteschlangen vor Discos, Apple-Stores, usw., die Menschen stehen ja auf öffentlichem Raum haben in der Sommerpause einige Politiker festgestellt, das könnte man doch auch mit Gebühren belegen.

Wie können wir uns wehren?
- jede Webseite die auf meinem Rechner Cookies speichert muß zahlen!
Pro Cookie und Tag 0,50 €.
- jeder Verlag der Werbung in meinen Briefkasten wirft muß zahlen, 0,50 € pro Einwurf.
 
Ja, was kann Google tun? Als erstes würde ich prüfen, wie sich die rechtliche Stellung ändert, wenn Google statt einem Opt-Out ein Opt-In Verfahren einführt. Bislang wird jeder gelistet, der sich nicht explizit in dieser robots.txt dagegen sperrt. Jetzt machen wir es genau andersherum und jeder wird ausgesperrt, der nicht explizit in der robots.txt hinterlegt, dass er gefunden werden will. Damit geht eine aktive Willenserklärung von den Verlegern aus, was rechtlich sicherlich einige Relevanz hat.

Alternativ könnte Google auch prüfen, wie es mit deutschsprachigen Seiten aus dem Ausland aussieht. Wie stünde es mit einer schweizer Tochter, mit Nachrichten eben aus der Schweiz oder Österreich?

Insgesamt helfen wird es keinem und Google selbst kann nicht den Schritt gehen und hier Vereinbarungen treffen. Tun sie das in D, stehen als nächstes die Zeitungen in Frankreich, England, USA etc. auf der Matte. Das wäre eine Kettenreaktion. Für Google selbst wäre es notfalls günstiger komplett auf D zu verzichten.

Creeed schrieb:
Es gab doch schon die Aussage dass wenn Google die Seiten aus dem Index wirft man sie per Gerichtsentscheid wieder rein bringen will. Google hätte eine marktbeherrschende Stellung darum müssen sie die Sachen drin lassen, so die Argumentation von dem Typen.

Ja, das hätte der sicherlich gerne. So einfach ist es dann aber doch nicht. Erst müssen sie nachweisen, dass Google seine marktbeherrschende Stellung missbraucht. Ein Verdacht reicht nicht aus. Im Übrigen wäre auch zu prüfen, ob die Verleger selbst hier nicht sogar als Kartell auftreten und eine marktmissbräuchliche Stellung einnehmen. Wenn die so weitermachen, kann das schnell passieren.
 
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Erforderlich ist ein Schutz nur vor systematischen Zugriffen auf die verlegerische Leistung durch die gewerblichen Anbieter von Suchmaschinen und gewerbliche Anbieter von solchen Diensten im Netz, die Inhalte entsprechend einer Suchmaschine aufbereiten. Denn deren Geschäftsmodell ist in besonderer Weise darauf ausgerichtet, für die eigene Wertschöpfung auch auf die verlegerische Leistung zuzugreifen. Erfasst sind also unabhängig von ihrer technischen Ausgestaltung auch entsprechende Dienste, die nicht das gesamte Internet durchsuchen, sondern lediglich einzelne, ausgewählte Bereiche hiervon, also auch so genannte News-Aggregatoren, soweit sie nach Art einer Suchmaschine ihre Treffer generieren oder ihre Ergebnisse darstellen. Demgegenüber werden Dienste nicht erfasst, die die verlegerische Leistung auf andere Weise nutzen, z. B. indem sie dem Internet-Nutzer aufgrund eigener Wertung eine Auswahl von Presseerzeugnissen anzeigen. Auch Suchfunktionen innerhalb des eigenen Datenbestandes werden vom Leistungsschutzrecht nicht betroffen.
Quelle: Aufgrund der unklaren Rechtslage wird an dieser Stelle darauf verzichtet...

Für mich ist das klar wie das Urteil auszulegen ist. Google News und Co. sind verboten oder müssen bezahlen. Der Filter "News" in der normalen Suche ist allerdings erlaubt.

Oder habe ich irgendwas überlesen oder nicht bedacht? An Googles Stelle würde ich Google News einstellen in Deutschland und auf eine Google Suche mit dem Filter "News" verlinken oder direkt auf die Google News in der Schweiz verweisen. Ebenfalls würde ich dann bestimmte Metatags benennen mit der Google die Seiten besser einordnen kann. Sprich Newsseiten können weiterhin ihre Seiten für die Suchmaschinen optimieren.

Die Optimierungen für die Suche nach News darf jetzt nur nicht auf der Seite der Suchseiten stattfinden sondern muss von den Seitenbetreibern geleistet werden. Gut das wird auch kleinere Seiten benachteiligen, da diese die Zeit nicht aufbringen können um diese Optimierungen der Metastichwortliste vorzunehmen. Aber das wird sich nicht ändern lassen...

*Edit*
Ich habe mich jetzt nochmal informiert. Man muss sich sogar bei Google News extra anmelden! Sprich es ist ein leichtes einfach seine Geschäftsbedingungen zu ändern. Sprich Google wird sich einfach die Rechte einräumen lassen kostenlos auf die News verlinken zu dürfen, ansonsten wird die Newsseite einfach nicht mehr aufgenommen. Und fertig das Problem ist gelöst...
 
Zuletzt bearbeitet:
blackiwid schrieb:
Naja irgendwie finde ich das zum Teil ganz gut... mein ok das Blogger dann einfach mal so drauf los verklagt werden, das kann man heute auch schon wenn man will... man bekommt nicht recht aber es ging ja darum das man die leute verklagen kann... beispiel impressum vergessen...

Hier geht es nicht um Impressum vergessen, sondern darum da Du nicht mehr über News auf z.B. Stern.de oder Spiegel.de berichten darfst ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
 
Ich finde es lustig wie hier rumspekuliert wird.

Ihr könnt nichts daran ändern, also wartet ab und nimmt es hin.

Ich würde mich freuen, wenn das Gesetz durchkommt. Nur damit ich hier tausende aufgebrachte Kommentare lesen kann.
 
@SSJ

Das ist ein ziemlich hoher Preis für ein bisschen Schadenfreude. :rolleyes:

Ich finde nicht, dass man bei so gefährlichem Blödsinn wie diesem Leistungsschutzrecht einfach abwarten sollte, was bei raus kommt. Die Katastrophe ist ja absehbar.
Lieber wie beim vdLschen Zensurgesetz massiv Widerstand leisten um sie rechtzeitig zu stoppen.
 
Herdware schrieb:
Das ist ein ziemlich hoher Preis für ein bisschen Schadenfreude. :rolleyes:

Stimmt, aber ich könnte damit leben wenn 99% der Verläger dadurch pleite gehen^^

Google muss zB. überhaupt nichts listen was aus D kommt und Nachrichten schaut/liest man eh besser nicht in der Presse des Landes über das berichtet wird...

Herdware schrieb:
Ich finde nicht, dass man bei so gefährlichem Blödsinn wie diesem Leistungsschutzrecht einfach abwarten sollte, was bei raus kommt. Die Katastrophe ist ja absehbar.

Da hast du sicher recht, nur was ist die ( funktionierende ) Alternative ? - bedenke, dass wir in D keine direkte Demokratie haben und hätten wir welche, wäre es für die Medien noch einfacher alles zu bekommen... Die Mehrheit der Bevölkerung versteht doch nichtmal um was es geht und somit kann sie die Auswirkungen auch nicht voraussehen.

Google könnte zB. für eine Woche alle Listungen auf Verlage abschalten um die Leute aufzuwecken - bezweifle jedoch, dass sie es tun.
 
Wenn ich sowas schon wieder lese:

Das Leistungsschutzrecht stärke „den Schutz des geistigen Eigentums im Internetzeitalter“

.. und schadet dabei der Informationverbreitung an die Öffentlichkeit.

Für unsere Gesetzgeber sollte das hier einfach ein Pflicht Lehrfilm sein, dann wären wir schon eine ganze Ecke weiter:

http://www.youtube.com/watch?v=yAmmtCJxJJY

Es gibt schlicht und einfach kein echtes geistiges Eigentum, da wir alle nur mit begrenzten Informationen arbeiten und diese lediglich zusammen mit unserem individuellen Wissen raffinieren - oft mit sehr ähnlichen Resultaten - weshalb kopieren oft effektiver und vorteilhafter für das Gemeinwohl ist, da mehr Energie und Zeit in neue Verfeinerungen und Ideen fließen kann. Das ganze gefällt aber den Ur-Konzernen nicht, da deren veraltetes Profitmodell auf den begrenzten Informationsfluss angewiesen ist und somit neue Medien und Distributionswege fälschlicherweise als schädlich eingestuft werden. Weil der Umstieg/Aufstieg aber versäumt wurde, haben neue Konzerne die Lücke bereits mehr als ausreichend gefüllt.
Deshalb darf das Urheberrecht nur einen vorübergehenden und gezielt begrenzten Schutz bieten, um komplett einfallslose Kopien anfangs einzugrenzen und gleichzeitig Kreativität und Weiterwicklung mit einer begrenzten Exklusiv-/Vorteilsphase zu belohnen. Nach Ablauf dieses Schutzzeitraums (der im Internetzeitalter deutlich verkürzt werden sollte, obwohl Lobbies und leider auch arrogante Autoren, die auch nur mit Wasser kochen, für das Gegenteil kämpfen) werden Ideen und Werke teil des öffentlichen Besitzes, damit neue Ideen uneingeschränkt darauf aufbauen können und zu neuen Innovationen und höherem allgemeinen Wohlstand führen.
Leider geht der Trend unserer Politik in die entgegengesetzte Richtung; mit mehr Einschränkungen für die Allgemeinheit und geheime Handelsabkommen, die so allgemein formuliert sind, dass die Regierung praktisch als Handlanger für die Wirtschaftsriesen fundiert und das Internet zum Wirtschaftsfeind Nr. 1 erklärt wird.
 
All die (sinnlosen) Gesetzte hindern die Menschheit davor sich technologisch und geistig weiter zu entwickeln. Sehr kontraproduktiv eig. und auch sehr schade.
 
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