Notiz Lesertest: Fünf private Tester für die Samsung 860 QVO gesucht

Hiermit bewerbe ich mich auch für den Test.

Meine Hardware ist schon älter und besteht aus
  • MSI Z77A mit einem Intel i5-3470
  • Samsung 830 SSD 64GB als Systemfestplatte
  • 2x WD HDD 500 GB

Die neue SSD würde eine der HDD ersetzen, auf denen hauptsächlich Spiele installiert sind.
Im Test interessieren mich deshalb insbesondere die Veränderung der Ladezeiten der Spiele, da dort die HDD aktuell an die Grenzen kommt.
Daneben würde ich Benchmarks mit CrystalDiskInfo und Samsung Magician Software ausführen.

Grüße
 
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Ich könnte die SSD in einem acer Travelmate mit i5-4210u testen, jetzt ist eine Crucial MX100 mit 256GB verbaut, dazu 8GB DDR3L.

Gleichzeitig könnte ich sie als externe an einem ASUS mit Pentium N3710 testen (Crucial MX500 mit 512GB, 8GB DDR3L) und einem acer mit Ryzen 5 2500U testen (M2 SSD mit 256GB, 16GB DDR4-2400). Ein Festeinbau ist bei letzterem nicht möglich, da kein 2,5" SATA Kabel vorhanden ist.

Für Tests würde ich z.B. schauen, wie lange es dauert 100GB an Fotos von einer externen SSD und HDD auf die internen zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
milliardo schrieb:
Dann hätte ich allerdings gewusst, ob es sich lohnt, das Ding zu kaufen.

Ok, macht Sinn.

Schaby schrieb:
Es war einfach nur eine informelle Frage, weil es aus dem Text nicht genau hervor ging.

Kam einfach so rüber und ich dachte "Mann, jetzt ist eine geschenkte 1 TB SSD schon nicht mehr gut genug.". Wenn ich es einfach missverstanden habe, tut es mir leid Jungs. :)
 
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Moin,

Ich würde mich auch gerne bewerben, solch eine SSD zu testen und einen Bericht zu schreiben. Versiert bin ich aus der Vergangenheit meiner redaktionellen Arbeit, sowie meiner Berufslaufbahn und Hobby in diesem Bereich zu genüge.
Aktuell betreibe ich 2 HDDs und 2 SSDs im System (+ 2 externe HDDs), die SSDs aber nur als Windows- und Spiele-Speicher. Die HDDs sind aktuell meine Datengräber für vielfältigste Dateien. Überlege schon lange, hier einen adäquaten Nachfolger zu ermitteln, aber habe noch immer keine Entscheidung gefällt. Würde daher diese Entscheidung gerne via dieses Tests ermitteln :)

Danke und Grüße
 
Hi,

freue mich auch wenn ich die Chance bekomme.
Es werden Geschwindigkeiten unterschiedlicher Szenarien getestet, Programmverhalten, als auch das Produkt als solches objektiv beschrieben und bewertet.
Der aufgeschlüsselte Testaufbau lässt jedem Leser die Ergebnisse auf dass seinige ableiten.

Gerne teste ich für euch.
 
Dann bewerbe ich mich auch mal für den Lesertest.

Bisher nutze ich in meinem Rechner eine Toshiba XG5 und eine Crucial MX500.
Grundsätzlich plane ich aber - vor oder nach dem Ryzen 3000 Upgrade - die NVMe SSD gegen was schnelleres und die MX500 gegen was größeres auszutauschen.
Ein Test mit der Samsung 860 QVO wäre daher schon interessant, weil die 4TB Modelle den Bedarf für konventionelle Festplatten im Computer für mich komplett erübrigen könnten.

Als zweiten Vergleich würde ich die 860 QVO auch gerne mal in die PS4 Pro stecken.
Denn auch da hat eine SSD ja Vorteile bei Ladezeiten und Lautstärke, außerdem kann das 4TB Modell die interne Kapazität der PlayStation im Vergleich zu konventionellen Festplatten steigern.
Für Leute ohne schnelle Internetverbindung wäre eine große interne Festplatte bestimmt spannend.

Und da ich gerade eine Hand voll externe 2.5" Gehäuse mit USB 3.2 Gen 2 Typ C (geiler Name... nicht) Controller gekauft habe, könnte ich auch gleich noch die Samsung, Crucial und ein paar Festplatten mit rotierendem Blech in das externe Gehäuse stecken und ein paar Vergleiche für das Turnschuh-Netzwerk erstellen.
 
Moin, ich möchte mich hiermit auch bewerben. Mein System

AMD Ryzen5 2600X, ASUS ROG X470-F Gaming Mainboard, 16 GB DDR4 3400 MHz, MSI RTX 2070 Gaming, Oculus Rift CV-1, 1 TB Nvme Samsung 970+ Evo und 500 GB Samsung 970 Evo

Ich würde gerne die Unterschiede im Alltag heraus stellen und primär die Spieletauglichkeit prüfen. Das würde mich sehr interessieren.

Gruß
Holzinternet
 
Ich bewerbe mich für den Test.

Meine Hardware:
Asus Prime B350-Plus @UEFI 5007
Ryzen R5 1600X @stock
4x 8GB Corsair Vengeance LPX 3000 @2933
Samsung 960 Evo 250GB
Samsung 840 Basic 500GB
MSI GTX 1070 Aero @stock

Eine funktionierende Samsung HD502HJ (500GB/7200Urpm/16M) habe ich noch in meiner Hardwarekiste.

Der PC wird für Office, Internet und Spiele genutzt.

Außer den vorgegebenen Tests würde ich auch die Systemplatte spiegeln, um einen Vergleich zur 960 Evo zu haben und die Spiele von der 840 Evo auf die QVO kopieren, um die Ladezeiten vergleichen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
M@tze schrieb:
Jungs, ihr sollt testen um des Testes willen, und nicht nur darauf schielen dass ihr das Ding danach behalten könnt. Von wegen "Ach nee, 1 TB ist mir zu wenig, da mache ich mir keine Arbeit. Die sollten mir schon 4 TB schenken wollen..." :rolleyes:

Entweder Ihr habt Bock auf den Test, dann testet und freut Euch über die kleine Aufwandsentschädigung, egal ob jetzt 1, 2 oder 4 TB. Oder Ihr seid nur auf die kostenlose SSD scharf, dann lasst es und kauft Euch eine. Ja, mir ist bewusst, dass ein 4 TB Modell etwas andere Maximalwerte bringt, sollte aber für den grundlegenden Test egal sein.

Ne aber mit 1TB kann ich halt nichts anfangen. Ich hab jetzt ne 4TB HDD in meinem HTPC. Und nur für einen Test lager ich davon nicht 1TB auf ne SSD und lass den anderen auf der HDD, Platzmäßig würde das auch Eng werden denk ich in meinem Case mit beiden Laufwerken gleichzeitig.
 
Ich möchte mich ebenfalls hiermit bewerben.
Meine drei potentiellen Test-Systeme reichen von einem Phenom II X 4 bis zu einem Athlon FX.
Zwei der drei Systeme sind noch mit klassischen HDD´s bestückt; in meinem "Top-Rechner" werkelt immerhin schon eine Samsung EVO mit 500 GB.
 
Ich würde mich hiermit ebenfalls bewerben!

Zunächst zum Testsystem:
i4790K, 16GB RAM, ASUS Z87-C Mainboard
als weitere Platten sind im System vorhanden:
  • Crucial MX500, 1TB
  • Samsung 830, 265GB
  • WD Green 4TB

Des weiteren würde ich die Platte auch in einem DELL Latitude 6430 testen, dort ggfs. im Vergleich mit einer Samsung 840Pro.

Zum Testumfang:
Hier würde ich der Testintention entsprechende Benchmarks fahren, das bedeutet neben den üblichen AS-SSDs etc. auch vergleichende Transfer-, Kopier- und Installationstests, mit dem Schwerpunkt auf Bildbearbeitung und ähnlichen Programmen. Darüber hinaus steht ein externes Sharkoon-Dock mit USB3.0 zur Verfügung.

Dazu gäbe es hochwertige Bilder (DSLR-Ausstattung + Lichttechnik) und wissenschaftlich korrekte Abbildungen/Plots :-)
 
Ich habe großes Gefallen, an dem Test mitzuwirken.

Als Hardware stehen mir folgende Systeme zur Verfügung:
  • DELL Inspiron 7580 (i7-8565U; 8GB DDR4 2666MHz; PCIe NVMe Toshiba 512gb SSD M.2) mit Windows 10.
  • Mac mini (Late 2012) i5-3210M, 8GB DDR3, mit dual SSD (Samsung 850/860 EVO mit jeweils 250GB), „Dual-OS“ macOS 10.14 + Windows 10.
  • PlayStation 4: 500gb 2.5” HDD
  • Externe 2.5“ 500GB HDD im USB3.0 Gehäuse und 64GB SanDisk Extreme USB 3.0

Getestet wird mit CrystalDiskMark, AS SSD Benchmark, Samsung Magician, H2testw und auf Wunsch selbstverständlich mit anderen Tools.

Die Arbeitsumgebung ist meist CAD, Office, Internet, Netflix und gelegentlich das eine oder andere Spiel. Aufgrund der Datenlast von CAD, spiele ich schon länger mit dem Gedanken, auf eine größere SSD umzusteigen.
 
Hiermit bewerbe ich mich für den Lesertest.

Ich würde die SSD auf zwei Testsystemen testen.

System 1 (Desktop):
  • Intel i5 2500k
  • AsRock Z68 Pro3 Gen3
  • Samsung SSD 750 EVO 500GB (System)
  • Seagate ST2000DL003 2000GB 5900 rpm (Daten)
  • 16GB RAM
  • AMD R9 380
  • Windows 10

System 2 (Notebook):
  • Lenovo ThinkPad X240
  • Intel i5 4300U
  • HGST HTS725032A7E630 320GB 7200 rpm (System)
  • 8GB RAM
  • Windows 10

Auf dem ersten System wäre insbesondere der Vergleich zur älteren 750 EVO interessant. Mich würde interessieren, ob es hier einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil in alltäglichen und spezielleren Szenarien gibt. Mögliche Szenarien sind dabei Systemstarts, Installationen von Programmen aller Art, Programm- und Spielstarts sowie Benchmarks mittels AS SSD Benchmark, Crystal Disk Mark und weiteren. Hierzu würde ich das System spiegeln, um beide Platten auf dem gleichen Stand zu haben.
Desweiteren würde ich die Performance zwischen der Daten-HDD und der 860 QVO vergleichen, indem die Ladezeiten von Spielen und Programmen (GIMP, IntelliJ) betrachtet werden. Auch einen Vergleich der Kopiergeschwindigkeit zwischen 750 EVO und 860 QVO würde ich unter Betrachtung vieler kleiner Dateien und einer großen einzelnen Datei durchführen. Zusätzlich kann auch noch ein Diagramm über den Temperaturverlauf von Idle zu Last angefertigt werden.

Auf dem zweiten System würde sich ein Vorher-Nachher-Vergleich anbieten, da das Notebook noch eine HDD verbaut hat. Insbesondere der Vergleich zwischen Systemstartzeiten bzw. der Zeiten bis zum vollständigen Laden von IntelliJ oder PyCharm würde mich interessieren. Auch ein Vergleich zwischen Kopier- und Installationszeiten auf beiden Platten würde ich hinzufügen.
Auch auf dem Notebook werde ich, wie schon oben beim Desktop erwähnt, die entsprechenden Benchmarks durchführen.

Abschließend wäre es auch möglich die 860 QVO in ein externes Gehäuse zu verbauen und an USB 3.0 Ports Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu erfassen und auszuwerten.
 
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Ich möchte mich auch bewerben für den Test.
Mein System sieht so aus: Intel Xeon 1231v3, Gigabyte H97-HD3, 16 GB Crucial Ballistix Sport, Asus RX 570 STRIX 4GB, Samsung 830 256GB SSD, 1TB HDD, Windows 10 x64 Professional, HP ZR 2440w.

Mein Lesertest würde Unpacking, Einbau, Inbetriebnahme und verschiedene Tests umfassen. Performancetests würden mit den Standard-Testtools durchgeführt z.B. CrystalDiskMark, AS SSD Benchmark, Samsung Magician oder H2testw. Ebenso einige Alltagstests mit Entpacken, Startzeiten usw. Eine Gegenüberstellung zu der bestehenden Samsung 830 SSD und einer HDD wäre auch enthalten.
 
Dann bewerbe ich mich hiermit auch offiziell:
Zum Test selbst hätte ich zwei Systeme im Blick.
1) Zum einen ein Vergleich "alt gegen neu" (also eine Samsung EVO 830 256GB gegen die neue QVO) in verschiedenen Szenarien in meinem System aus der Signatur.
Hierbei näher untersucht der Vergleich: SSD für das OS oder auch/nur als kleines Datengrab möglich.
Zum Einsatz kommen neben den üblichen Tools auch eigene Workloads, Upgrade von Win7 auf Win 10, ...

2) Zum anderen ein Test/Vergleich der SSD gegen eine HDD in einem Lenovo E540. Hierbei ist der Schwerpunkt auf den Tatsächlichen Vorteil einer SSD in einem (betagten) Notebook zu sehen.
- wie ändern sich die Boot- und Programmstartzeiten
- wie verändert sich die ECHTE Akkulaufzeit unter realen Szenarien
- kann es den Mangel an fehlendem RAM (nur 4GB) ggü. einer HDD wett machen
- ist der Besitzer des Notebooks (Eltern) davon überzeugt bzw. wie ist die Reaktion, wenn plötzlich die SSD ohne es zu wissen im Laptop läuft

Zu den zwei Systemen:
1) Core i5-2500K (nonOC), ASRock Fatal1ty P67 Professional [B3], Samsung EVO 840 256GB, 32GB RAM (DDR3), Gigabyte GeForce GTX 570 OC, diverse weitere HDDs (von Green/RED/... 1-8TB)
Jahr 2011
2) Lenovo E540 mit Core i5-4200M, 500GB HDD, 4GB RAM (DDR3)
Jahr 2013
 
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Hallo liebes Team von ComputerBase,

hiermit würde ich mich auch gerne für den Test der Samsung 860 QVO bewerben.

Diese würde ich in meinem Asrock Deskmini A300 mit AMD Athlon 200GE testen.

Der Deskmini unterstützt 2 x SATA 6Gb 2.5" und eigenet sich daher trotz der kompakten Maße auch für den Test gegen eine andere SSD im selben Format. Zum Vergleich könnte ich die Samsung gegen eine Crucial MX500 antreten lassen, welche als Systemfestplatte verbaut ist.

Ein Vergleich mit einer externen Samsung S2 Portable HDD mit 1 TB Speicher wäre insofern möglich, indem die neue Samsung auch über einen USB 3.0 Adapter als externe Festplatte am Deskmini angeschlossen wird.
Hierbei wäre aber kein Vergleich zu den Bootzeiten möglich, da diese lediglich als Datengrab dient.

Die Samsung 860 QVO würde im Falle einer Testauswahl meine treue Samsung S2 Portable 1 TB (fast 8 Jahre alt!) beerben und auch hier wieder als Datengrab für die langfristige Speicherung von Daten dienen.

Neben normalen Benchmark Tests könnte ich auch den Einbau in den Deskmini darstellen.
Als Software kämen CrystalDiskInfo, Samsung Magician, AS SSD Benchmark oder Freeware-Wünsche der Redaktion möglich.

Beste Grüße,
xXxDomxXx



System:
Barebone: ASRock Deskmini A300 AMD AM4
Arbeitsspeicher: Gskill F4-2133C15S-16GRS Memory SO D4 2133 16GB C15 Rip 2x 8GB, 1,2V, Ripjaws
CPU: AMD YD200GC6FBBOX Athlon 200GE Retail AM4 Dual Core 3, 30 GHz CPU mit AMD Wraith Stealth Kühler
HDD: Samsung HX-MTD10EA/GM2 1TB externe Festplatte (6,4 cm (2,5 Zoll), 5400 rpm, 12 ms, 8MB Cache, USB 3.0) grau
SSD: Crucial MX500 CT500MX500SSD1 500GB (3D NAND, SATA, 2,5 Zoll, Internes SSD)
 
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Hallo zusammen,

hiermit bewerbe ich mich für den Test der SSD Samsung 860 QVO 1 TB.

A. Informationen zur Hardware im Testsystem (insbesondere Mainboard)

Mein System besteht aus folgenden Komponenten:

1. Gehäuse: Fractal Design R6 (Das gute Standardgehäuse mit vielen Realisierungsmöglichkeiten)
2. Hauptplatine: ASUS WS Z390 Pro (Profi-HP mit viel Zusatzanschlüssen, die man kaum auf einer Gaming-HP findet, wie U.2, COM-Port)
3. Prozessor: Intel Core i7 8700 (der 8700K, 9700K und auch der 9900K haben kein gutes P/L-Verhältnis, zusätzlich übertakte ich nicht)
4. Arbeitsspeicher: 2 x 8 GB Crucial CT8G4DFS8266 DDR4-2666 (schlichte, einseitig verbaute RAM-Riegel ohne die anstrengenden (RGB)-Kühlkörper, die man sonst so oft vorfindet)
5. Grafikkarte: NVIDIA Quadro P2000 (Profi-Grafikkarte mit 4 DP-Anschlüssen und bis zu 5K-Auflösung)
6. Systemspeicher: Samsung 970 PRO (mit der schnellste Systemspeicher im M2-Format, wird auch im vollen Leistungsmodus (PCIe 3.0 x4, nicht x2) betrieben)
7. Datenspeicher: Western Digital WDC WD60EFRX (Die berühmte 6TB-Festplatte, die noch keine Heliumtechnik verwendet)
8. Netzgerät: 450 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold (kleines feines Netzgerät - mit 450 Watt noch immer überdimensioniert, allerdings vollständig modular und noch einiges an Anschlussmöglichkeiten vorhanden)
9. Laufwerk: LG Electronics GH24NSD1 (ein Standard-DVD-Brenner und -Leser)

B. Informationen zu Vergleichsmöglichkeiten (SSD, HDD)
Den obigen Rechner habe ich allein zusammengestellt, zusammengekauft und zusammengebaut. Das bedeutet ein gewisses Rechnerwissen ist in Theorie und Anwendung vorhanden.

Samsung ist ja dafür bekannt, das sie führend sind in der SSD-Fertigung. Über die letzten Jahre habe ich daher immer zu Samsung SSD's gegriffen. Von der 860 PRO, 850 PRO und einigen EVO-Modellen kenne ich bereits einen guten, ja vielleicht sogar den Großteil des Samsung-Portfolios. Daher kenne ich auch die Anwendungen die es rund um diese braucht (spezielle M.2-Treiber, Magican) und habe diese auch installiert und angewendet.

Zu guter letzt kenne ich mich auch so im Bereich der Kompontentests aus. Man findet ja Testanwendungen und -tools für praktisch jede einzelne Rechnerkomponente. Sei es der Prozessor (CPU-Z, PCMark 10 und weitere), die Grafikkarte (GPU-Z, 3DMark) oder für den Arbeitsspeicher (MemTest). Es gibt auch allgemeine Tools, die das Gesamtsystem testen bzw. auslesen (hwinfo64, Prime95).

C. Geplanter Testumfang
Zunächst würde ich wirklich alle Einzeldaten aus der QVO SSD lesen. Sei es Samsung Magican, hwinfo64, Piriform Speccy, und weitere spezielle SSD-Tools.

Danach würde ich mich an die Schreibung der QVO SSD machen. Ein Datengrab ist ja bei mir schon vorhanden und es sind auch schon mehrere TB vollgeschrieben. Ich würde daher als erstes Testszenario einmal die ganze Festplatte vollschreiben und gut dokumentieren wie lange es braucht und welche Sprünge die Schreibrate hat. Erfahrungsgemäß sollte der Speicher, wie praktisch alle Speicher, bei vielen kleinen Dateien in niedrige Schreibraten laufen. Da würde ich mehrere Varianten entwickeln, einmal mit vielen kleinen Dateien aber auch welche mit wenigen großen Dateien. Bei großen Dateien würde ich wahrscheinlich auf große Zip-Pakete setzen, da kann man ja die Größe ja exakt steuern.

Was bei der QVO besonders ist, ist der Pseudo-SLC-Cache. Eine Art eigener, schneller Zwischenspeicher, der bei der 1TB-Variante 3 GB groß ist. Auch hier würde ich Testszenarien entwickeln und anwenden die genau den Pseudo-SLC-Cache betreffen und aus der Anwendung erkennbar wird, wo hier die Grenzen liegen.

Ich würde noch PCMark 8/10 und deren Untermodule (Storage 2.0) verwenden um die angezeigte Schreibrate zu ermitteln. Der Benchmark AS SSD mit einigen Testvarianten ist auch schnell getestet.

Gerne würde ich noch ein Systemträgerabbild erstellen, auf der QVO SSD abspeichern und mitteils einem Reparaturdatenträger auch wieder einspielen. So etwas suche ich auch persönlich und kann da was ggf. kombinieren.

Das war damit meine Bewerbung. Denke es ist etwas umfangreich dargestellt, aber wie sonst soll man sich ein Bild von dem Kandidaten machen. Hoffe das Lesen hat euch auch so bereits gefallen.

Vielen Dank.

Danke und Gruß,

Wotan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin, da mache ich doch gleich mal mit. :)

Zum Testsystem:
Ryzen 1600, ASrock X370 Killer SLI, 16GB G.Skill 3200Mhz, GTX 970, Fractal Define R5

Vergleichsplatten:
500GB Samsung 850 EVO
120GB Samsung 840 EVO
1TB Samsung Spinpoint (HD103UJ)

Testmethodik:
  • Synthetische Benchmarks (alle Platten): CrystalDiskMark, AS SSD Benchmark, ATTO Disk Benchmark
  • Realer Benchmark (860 QVO vs. 850 EVO): Zeitmessungen während "Anime-Restoration"

Die Zeitmessung erfolgt jeweils für die drei Einzelschritte:
1. ca. 250 MB Video wird mittels ffmpeg in unkomprimiert Bilder (.png) umgewandelt. Die Anzahl der Bilder beträgt dann etwa 30.000 mit einer Gesamtgröße von 10 GB.
2. Upscale und Denoise der Bilder mit waifu2x. Outputgröße der hochskalierten Bilder beträgt etwa 30 GB.
3. Mit ffmpeg werden die Bilder wieder zu einem Video zusammengefügt.

Ihr fragt euch wieso das Ganze ein geeigneter Test ist? Aus meiner Erfahrung wird mindestens der erste und dritte Schritt nicht durch die Leistung des Systems, sondern durch die Festplatte selber beschränkt.
Hier würde mich besonders interessieren wie eine größere SSD, die zugleich günstiger als andere Modelle ist, im Vergleich zu meiner bereits vorhandenen 850 EVO abschneidet.

Danke und Grüße
 
Moin, ich möchte mich gerne zu dem Lesertest bewerben.
Ich bin angehender Master Student im Studiengang "Informationstechnik", sodass das wunderbar zusammenpasst :)

Ich möchte bei dem Test den Fokus auf alltägliche Aufgaben setzen und das Verhalten bei alten und neuen Intel und AMD Systemen dokumentieren. Besonders interessant würde ich das Zusammenspiel von einer alten SATA2 (3 Gbit/s) Schnittstelle und der QLC SSD finden, da hier theoretisch der SLC Cache nicht so wirklich zum Tragen kommen sollte.

Zu diesem Anlass besitze ich mehrere Systeme:

System 1: (Intel neu)
Intel Core i7-7700K
Gigabyte Z270X Gaming 7
32 GB DDR4 RAM

System 2: (Intel alt)
Intel Core i7-3770
MSI B75MA-P45
32 GB DDR3 RAM

System 3: (AMD alt)
AMD Phenom X6 1045T
ASRock 970 Extreme4
32 GB DDR3 RAM

System 4: (AMD neu - noch in Planung, folgt also später)
AMD Ryzen 7 3700X
ROG Strix X570-I Gaming (noch nicht Final)
32 GB DDR4 RAM

Hinzukommend möchte ich auch Vergleiche zwischen verschiedenen SSD Modellen machen. Zu den in meinem Besitz befindlichen Modellen gehören folgende:
Samsung 840 EVO (500 GB)
Samsung 960 EVO (500 GB)
Sandisk Ultra II (240 GB)
Crucial BX300 (480 GB)
Crucial MX500 (2000 GB)

Mögliche Vergleiche mit folgenden HDD Modellen:
Western Digital Black 1 TB
Western Digital Green 3 TB
diverse andere Festplattenmodelle

Getestet wird das Verhalten der QLC SSD in den verschiedenen Systemen, das Verhalten und die Leistung bei unterschiedlichen "Füllständen" des Speichers und die Temperaturen im Idle und unter Volllast.
Die generelle Leistung wird bei allen SSDs und HDDs via Benchmarks messen und grafisch gegenübergestellt.

Die Benchmarks werden mit "AS SSD Benchmark" und ggf. mit "CrystalDiskMark" durchführen, außerdem werden normale Kopiervorgänge via Windows durchgeführt und das Verhalten dokumentiert. Die Temperaturen werden zum Einen über HWMonitor ausgelesen, zum anderen über einen externen Temperaturfühler gemessen, welcher am SSD-Gehäuse befestigt wird. So kann ein ggf. unterschiedlicher Offset bei den internen Temperatursensoren festgestellt werden.

Dennoch kann auf Wünsche der Redaktion eingegangen werden, sofern Bedarf besteht.

Der Test an sich wird klar strukturiert und übersichtlich gestaltet, mit vielen Fotos veranschaulicht und Diagrammen hinterlegt.

Über eine Auswahl zur Testergruppe würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
grossmaul
 
Super Gelegenheit für Bastler mit Zeit ;)

Ich müsste erstmal meinen PC wieder aufmachen und vor allem -> säubern :D (dazu sind eh 3x 1TB SSDs im Einsatz und ich brauch wenn eine 2-4TB SSD irgendwann mal)

Bin gespannt auf die Lesertests!
 
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