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NewsLibreOffice 7.0: Freie Office-Suite mit neuen Features für alle Plattformen
Kann man denn im Writer jetzt endlich mal den Schreibcursor modifizieren, also so dass man ihn als älterer Mensch (insbesondere beim Scrollen) auch besser wahrnehmen kann? Das ist doch eine Option die schon seit vielen Jahren gefordert wird und bis heute nicht umgesetzt wurde.
Zum Datenaustausch nehme ich PDF da ist es egal mit welchem Programm die erzeugt werden.
Snowi schrieb:
Auf Linux? Ich schließe es nicht aus, aber ich denke, dass ich das mitbekommen hätte. Mobil + Mac OS X kenne ich, aber Linux/BSD würde mich echt (positiv) überraschen.
Microsoft OOXML ist der Standard, einfache Dokumente funktionieren allerdings recht gut. Abgesehen von verschobenen Absätzen und Seiten.
Aber sobald Kommentare und Änderungsverlauf dazu kommen, wird es lustig.
Zerwürfelte Formatierungen, Kommentare an den falschen Stellen bis hin zu Abstürzen beim Öffnen.
Sobald man aus dieser LibreOffice Blase raus muss, greift man auf pdf zurück oder doch wieder aufs MS Office Format. Komischerweise unterstützt Pages von Apple dieses Format besser.
Impress stürzt gern mal ab, auch bei Präsentationen welche damit erstellt wurden.
Dann gibt es nicht wirkliche eine Mobile Version, was immer wichtiger wird.
Und dann ist noch mein Eindruck, dass die Entwicklung bei LO stagniert, während alles andere sich weiter entwickelt. Das ist allerdings mehr ein Bauchgefühl
Wer übrigens das Problem hat, dass der Writer lang zum Starten braucht (bis zu 10 Sekunden nach dem Anzeigen des Splashscreens), der muss auf Extras->Optionen->Internet->Proxy->ProxyServer auf "Keine" setzen. Dann lädt es blitzschnell.
Hab das schon vor einiger Zeit als Bug gemeldet, aber ist leider noch nicht gefixt.
...verschwendet er seine Zeit lieber in einem Thread über LibreOffice, welches er gar nicht mehr nutzt. Sagenhaftes Argument, muss man dir lassen. Ist es dir ebenfalls ein Anliegen hier alle davon zu überzeugen, wie schlecht LO ist oder was ist deine Ausrede?
Seit wann muss man beim Datenaustausch was weiterbearbeiten?
Ansonsten füge ich eben Felder zum ausfüllen und Bearbeiten ein.
Sogenannte PDF Formulare. Geht mit libre office einwandfrei...
Ich sehe es auch so, dass MS-Office sich für die allermeisten Privatnutzer nur rechtfertigen lässt, wenn man es auf die eine oder andere Weise umsonst bekommt.
Wir zahlen als Familie im ungünstigsten Fall 99€ im Jahr für Office 365 Family. Dafür können 6 Nutzer (!) die komplette Software auf etlichen Geräten (PC, Tablet, Smartphone) installieren UND jeder hat für sich nochmal 1 TB OneDrive Speicher - meiner Meinung nach die beste Cloud, wenn man Windows nutzt und selbst unter meinem iPad und iPod klappt die Kommunikation perfekt. Was ist daran jetzt genau das „Preisleistungsproblem“? 8,25€ je Monat bzw. 1,375€ je Monat und Nutzer ...
1TB cloud wäre mir zu klein.
Aktuell nutze ich eine Cloud mit 10terrabyte Speicher für etwa 40€ Monat....
Macht 4€/Monat je terrabyte Nutzer kann ich mehere hundert anlegen...
Seit wann muss man beim Datenaustausch was weiterbearbeiten?
Ansonsten füge ich eben Felder zum ausfüllen und Bearbeiten ein.
Sogenannte PDF Formulare. Geht mit libre office einwandfrei...
Wir müssen bei öffentlichen geförderten Forschungsprojekten regelmäßig Zwischenberichte an den Förderer (Land, Bund, EU, whoever) abgeben. Häufig soll da alles von allen Projektpartnern in einem Bericht / einer Datei sein. Also muss man mit den Partnern zusammen an einem Dokument arbeiten.
Natürlich sollte man wenn möglich PDFs verschicken, und wenn es nur um ein paar Felder geht, einfach ein Formular draus machen. Aber damit deckt man halt einfach nicht alles ab. Auch Kommentare, Änderungen nachverfolgen & Korrekturschleifen kommen mal mit einem Kunden / Partner vor - ob man nun ein Angebot erstellt, einen Antrag für irgendwas macht, der Praktikant einem den Praktikumsbericht zur Freigabe gibt oder sonstwas. Es gibt die Fälle, wo man mit einer PDF nicht auskommt (oder sich das Leben schwerer als nötig macht), und da braucht man dann ein bearbeitbares Format zum Austausch.
Sowas will man aber nicht. Hier geht's um Office-Software, die auch offline funktionieren muss. Wenn der Lokführer mich vorher fragen WÜRDE, wann es mir eventuell genehm wäre, den Bahnhof mit Netzanbindung zu verlassen, wäre es vielleicht noch okay. Dann hätten "nur" die anderen Reisenden ein Problem.
Außerdem ist LibreOffice dauerhaft kostenlos. Das Geld für eine (sogar schlechtere) closed Source Software kann man sich also sparen.
Nicht jeder hat gleich eine ganze Familie als Nutzer für die Office-Lizenz und wenn man keinen Wert auf mehr Cloud-Speicher legt, bekommt man halt mit LibreOffice ein für die allermeisten (privaten) Fälle völlig ausreichendes Office umsonst.
Gegenüber einer kostenlosen Alternative sieht das P/L-Verhältnis halt immer schlecht aus.
LibreOffice ist auf Linux und Windows absolut zuverlässig. Aber leider gibt es auf Macs mit Retina-Bildschirmen (glaube ich) seit Jahren das Problem, dass es ruckelt. Und daran hat sich leider auch in Version 7.0 nichts getan. :-(
Hat das evtl. zu tun mit der Tatsache, das Mac OS eher unfreundlich gegen Vulkan ist?
Es gibt seitens Vulkan eine SDK und von Khronos Group den MoltenVK die auch Vulkan Libraries installiert, aber da ich keinen Mac habe, kann das leider nicht testen https://github.com/KhronosGroup/MoltenVK
1TB cloud wäre mir zu klein.
Aktuell nutze ich eine Cloud mit 10terrabyte Speicher für etwa 40€ Monat....
Macht 4€/Monat je terrabyte Nutzer kann ich mehere hundert anlegen...
ich denke den allermeisten Nutzern reichen 1 TB locker aus, gerade auch vor dem Hintergrund, dass viele Menschen keine Videos/Filme und Musik mehr runterladen, sondern streamen und Urlaubsbilder sowieso auch auf ner externen Platte landen (sollten).
Herdware schrieb:
Nicht jeder hat gleich eine ganze Familie als Nutzer für die Office-Lizenz und wenn man keinen Wert auf mehr Cloud-Speicher legt, bekommt man halt mit LibreOffice ein für die allermeisten (privaten) Fälle völlig ausreichendes Office umsonst.
Gegenüber einer kostenlosen Alternative sieht das P/L-Verhältnis halt immer schlecht aus.
Gibt ja auch noch andere MS Office Pakete für weit weniger Geld. Ich persönlich habe bei Software - egal um was es geht - in den letzten Jahrzehnten halt auch tendenziell die Erfahrung gemacht, dass das kostenlose Zeug nicht so gut ist wie kostenpflichtige Programme und die Entwickler sollten schon auch für Arbeit entlohnt werden. Und ich sehe in MS Office den Vorteil der hohen Verbreitung: jeder kann es (zumindest die Basics) und jeder nutzt es auf Anhieb, egal wo und in welcher Sprache. Ich war heilfroh, als ich im neuen Job direkt die altbekannte Windoof-Umgebung und Office (mit Outlook) angetroffen habe.
Ist LO nun in der Lage sich selber zu aktualisieren? Bisher ging immer nur eine Benachrichtigung und so ist es nicht selten teils steinalte Versionen vorzufinden was den Austausch noch weiter erschwert.
Auf Linux? Ich schließe es nicht aus, aber ich denke, dass ich das mitbekommen hätte. Mobil + Mac OS X kenne ich, aber Linux/BSD würde mich echt (positiv) überraschen.