News Liebesgrüße aus Washington: Valve und Arch Linux arbeiten zusammen

MaverickM schrieb:
Irgendwann wird Linux vielleicht auch wirklich mal eine gute Alternative fürs Spielen sein.
Nein bei so einer Einstellung wird es das NIE sein.

Man kann sich immer nur bequem ins fertig gemachte setzten, dann muss einem auch klar sein, dass sich viele Sachen nicht durchsetzten werden...
Mit den Entscheidungen der Konsumenten werden Weichen gestellt. Auch wenn viele Konsumenten ihre Macht oft leider ignorieren...

Denn solange die Spieleentwickler wissen, dass die Leute unter Linux im Zweifel eh Windows booten werden, werden sie schlicht nicht für Linux entwickeln und es ignorieren.

PS:
Gerade ältere Windows-Spiele sind ohne Gefrickel zu installieren (z.B. https://lutris.net/games ), während man unter Windows einige Klimmzüge machen muss....
 
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jonderson schrieb:
Man kann sich immer nur bequem ins fertig gemachte setzten
Ja find da immer witzig das die selben Leute die sagen "aber läuft doch nicht alles was unter Windows läuft" nur 95%, dann kaufen sie sich nagelneu releaste konsolen mit 5 Games die erstmal drauf laufen... dort gilt das irgendwie nicht... Weil halt Nintendo oder Sony oder was drauf steht... ists egal das 99% der Games nicht drauf laufen :D
 
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Die Frage alles Fragen muss doch nach wie vor lauten:
ist Linux eine Alternative oder sind Spielehersteller deren Spiele mangels Anticheatkompabilität unter Linux nicht spielbar sind obwohl es möglich wäre noch eine Alternative?
 
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Ich glaub nicht einmal das es ein Kompatibilitätsproblem ist das Spiele nicht laufen, würden alle bisschen mitziehen würden bestimmt alles Spiel längst laufen. Sondern eher ein Lizens Problem. Resident Evil Biohazard, eines der ersten Spiele die ich auf Linux Mint zum laufen brachte und voll gefeiert hab. Resident Evil The Village macht mit den Zwischensequenzen Probleme. Man sah halt nur ein Testbild wie wenn ein Sender ausfällt. Mit der Zeit wurde das gelöst aber das ist ja ein Problem gewesen weil spezielle Decoder nicht unterstützt werden oder vielleicht auch nicht unterstützt werden dürften. Jetzt bin ich mal über des Spiel Indigo Park gestolpert, zusammengeschusteter HorrorPark mit vielen fehlern dafür umsonst und mit Unreal Engine 5. Nun hab ich bei den Zwischensequenzen auch so ein Testbild und man kriegt die hälfte nicht mit und kann es wieder vergessen. Jetzt kommt hald Stalker 2 auch mit Unreal Engine 5. Wenns blöd läuft könnte da Linux wieder ein Problem haben das mit ner Startcoder Zeile nur umgangen wird, aber nicht gelöst. Dann fehlen die ganzen Zwischensequenzen. Ich hoffe mal nicht weil das Spiel will ich nicht halbgar zocken.

PS: Wenn Decoder, Anticheat Software oder andere Software Bausteine garnicht zur verfügung gestellt werden wegen Lizensen oder erst nach 2-3 Jahren. Dann glaube ich nicht das Linux Gamingmäsig je mithalten kann weil immer die Bremse drin ist und jedesmal wichtige komponenten fehlen.
 
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blackiwid schrieb:
Wirklich sehr merkwürdige Diskussionen wie man irgendwelche Rootkitherstellern hier irgendwie das Wort redet.
Inwiefern schlage ich mich denn auf die Seite dieser Hersteller? Ich habe lediglich erklärt, warum Spiele, die auf solche tief im System sitzende Anti-Cheat-Lösungen setzen, sehr wahrscheinlich nie unter Linux nutzbar sein werden.

Fakt ist nun mal, dass einige Spielehersteller unbedingt diese Form des Anti-Cheat nutzen wollen, ob man das als Nutzer will oder nicht. Und weil sie das nicht genauso unter Linux machen können, bleiben entsprechende Spiele nun mal Windows-Only.

Nur weil ich diese Zusammenhänge erklärte heißt das doch nicht automatisch, dass ich Rootkits als Anit-Cheat befürworte. Was wegen Anti-Cheat unter Linux nicht läuft, spiele ich schlicht nicht - auch nicht unter Windows. Dran ändern können wir eh nicht viel, so lange die Spielehersteller in dem Punkt nicht umdenken und weiterhin ihre Rootkits einsetzen wollen.
 
Keksdt schrieb:
Das spannende ist doch, dass Microsoft auch die Anticheat Software aus dem Kernel werfen möchte, da soll kein Thirdparty mehr rein, dies wird hoffentlich zu einem Umdenken der Hersteller in diesem Zusammenhang werden.
Davon ab, bringt diese Software nicht allzu viel, da es immer mehr Methoden, auch wenn diese aufwendiger sind, gibt.
Ich muss sagen, dass ich das tatsächlich (noch) nicht so direkt sehe. Microsoft schreibt, dass man mehr Sicherheitsmöglichkeiten außerhalb des Kernel Mode bereitstellen möchte, wie diese Sicherheitsmöglichkeiten dann letztendlich aussehen werden, wissen wir nicht:

Taking steps that drive resiliency and security for Windows customers | Windows Experience Blog (7. Absatz)
Windows 11’s improved security posture and security defaults enable the platform to provide more security capabilities to solution providers outside of kernel mode.
Some of the areas discussed include:
  • Performance needs and challenges outside of kernel mode

Natürlich wird direkt im nachfolgenden Punkt
  • Anti-tampering protection for security products
quasi angeteasert, dass man einen Manipulationsschutz einführen bzw. einen möglicherweise bereits vorhandenen ausbauen möchte (für den NT-Kernel?). Wie dieser allerdings aussieht und ob das in direkter Konsequenz dazu führen würde, dass Microsoft den Windows-Kernel zunagelt, muss man abwarten. Zumal ESET auch angesprochen hat, dass der Zugriff auf den Kernel weiterhin möglich sein sollte.

Nicht falsch verstehen, ich würde zu den ersten gehören, die jubeln würden, wenn sich das tstsächlich bewahrheiten würde und Microsoft den Kernel zunagelt und damit auch Kernel-Level Anti-Cheat (und damit auch Kernel-Level Cheats und Hacks) der Vergangenheit angehören würden und die Hersteller wieder auf Anti-Cheat im User-Mode setzen müssten oder den Bumms gar gleich auf die Server verbannen würden.
Wie ich aber auch schon in einem anderen Thread schrieb, bin ich bei dem Thema pessimistisch und glaube tatsächlich nicht, dass das genau so passieren wird. Wie sich das dann auf die Linux-Kompatibilität auswirkt, wird man auch sehen müssen, denn der vielfach angesprochene Linux/Proton-Haken in den Anti-Cheat-Softwares ist ja zwar da, wird aber von manchen Firmen halt einfach nicht gesetzt. Es könnte halt auch sein, dass sich in der Thematik einfach gar nichts ändert.

Ich würde gerne positiv denken, aber bei dem Thema fällt mir das extrem schwer, vor allem, weil es Microsoft und die Anbieter von Sicherheitslösungen sind. Denen werden die Anti-Cheat-Engines (vermutlich) egal sein, denn diese sind keine Sicherheitssoftware, die auf Millionen von Rechnern läuft.
 
mibbio schrieb:
Fakt ist nun mal, dass einige Spielehersteller unbedingt diese Form des Anti-Cheat nutzen wollen, ob man das als Nutzer will oder nicht.
Es gibt sicher auch Leute die dir Kostenlos irgend ein Moorhuhn Game anbieten nur mit nem Rootkit dabei... da musst auch auf was verzichten um dir das nicht antun zu lassen... Zwielichtige Idioten braucht man nicht unterstützen oder sich interessieren was die wollen um die macht man einen Bogen.

Man diskutiert doch solch einen Blödsinn nicht als legitimes Anliegen... bei Sony gabs auch so ein Rootkit damals wurde das noch klar skandalisiert, wieso ist das jetzt plötzlich anders?

https://en.wikipedia.org/wiki/Sony_BMG_copy_protection_rootkit_scandal

Ist ja schön das du das für dich richtig handhabst, aber das muss man doch auch so anmerken und nicht sich da irgendwie künstlich neutral stellen und so tun als wäre das ein legitimes "Problem" von Seiten Linux, nein das ist ein Feature.

Eine Firma kann dir nicht unbemerkt (und nein niemand liest ne EULA) nen Rootkit installieren.
 
Salamimander schrieb:
Bei mir emClient. Leider auch in Wine problematisch
Hast du dir denn mal Mozilla Thunderbird angeschaut, ob der vllt. was für dich ist?
Ich bspw. habe jahrelang Outlook verwendet und als ich Microsoft 365 habe auslaufen lassen, habe ich nach einer Alternative gesucht, die ich in Thunderbird gefunden habe. Den habe ich dann einfach weiterverwendet, als ich vor einigen Wochen mir Linux auf eine zweite SSD installiert habe.
 
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blackiwid schrieb:
Es gibt sicher auch Leute die dir Kostenlos irgend ein Moorhuhn Game anbieten nur mit nem Rootkit dabei... da musst auch auf was verzichten um dir das nicht antun zu lassen... Zwielichtige Idioten braucht man nicht unterstützen oder sich interessieren was die wollen um die macht man einen Bogen.

Man diskutiert doch solch einen Blödsinn nicht als legitimes Anliegen... bei Sony gabs auch so ein Rootkit damals wurde das noch klar skandalisiert, wieso ist das jetzt plötzlich anders?
Irgendwie scheinst du mir echt irgendwas andichten zu wollen, was mit überhaupt keinem Wort gesagt oder überhaupt angedeutet habe.

Die Sache mit Sony's Rootkit auf Musik-CDs ist mir durchaus bekannt, aber deine ganze Argumentation und Beispiele bzgl. Rootkits hat doch überhaupt nichts mit meinem Beiträgen zu tun. Ich bin selber auch kein Freund von dem Zeug.

Ich habe in meinen Beiträgen nur drei Feststellungen gemacht:
  • manche Spielehersteller bestehen auf Rootkits als Anti-Cheat
  • Rootkit Anti-Cheat funktioniert unter Linux nicht
  • Spiele mit Rootkit Anti-Cheat werden unter Linux deshalb wahrscheinlich nie laufen, weil die Hersteller darauf nicht verzichten wollen
Keiner dieser Punkte stellt doch irgendeine Befürwortung von Rootkits dar oder die Forderung, diese sollte es auch unter Linux geben.

Deine Argumentation sollte sich eher gegen Jene richten, die solche Spiele spielen und es als Nachteil von Linux sehen, dass sie ihre Rootkit-Spiele dort nicht spielen können.
 
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@MaverickM Du behauptest also das meine Argumente schlecht sind bringst aber selbe keine... also keine Argumente, finde den Fehler.

Mag sein das ich bisschen zu direkt / unfreundlich war, aber ich bleib zumindest für mich dabei und du darfst in dem Land wie gesagt ja machen was du willst das ich mich gar nicht auf ne Diskussion einlasse "warum linux so schlecht ist das es Rootkits nicht zu lässt, und ob es da "Besserung" geben könnte"...

Ich kläre darüber auf das Rootkits ein NoGo sind und die Lösung ist die überall zu entfernen, tu du was du willst.
 
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MaverickM schrieb:
Irgendwann wird Linux vielleicht auch wirklich mal eine gute Alternative fürs Spielen sein.
Ist es schon. Millionen Steam Deck Spieler z.B. erfreuen sich daran. :)
DragonScience schrieb:
Ich glaub nicht einmal das es ein Kompatibilitätsproblem ist das Spiele nicht laufen, würden alle bisschen mitziehen würden bestimmt alles Spiel längst laufen. Sondern eher ein Lizens Problem. Resident Evil Biohazard, eines der ersten Spiele die ich auf Linux Mint zum laufen brachte und voll gefeiert hab. Resident Evil The Village macht mit den Zwischensequenzen Probleme. Man sah halt nur ein Testbild wie wenn ein Sender ausfällt. Mit der Zeit wurde das gelöst aber das ist ja ein Problem gewesen weil spezielle Decoder nicht unterstützt werden oder vielleicht auch nicht unterstützt werden dürften. Jetzt bin ich mal über des Spiel Indigo Park gestolpert, zusammengeschusteter HorrorPark mit vielen fehlern dafür umsonst und mit Unreal Engine 5. Nun hab ich bei den Zwischensequenzen auch so ein Testbild und man kriegt die hälfte nicht mit und kann es wieder vergessen. Jetzt kommt hald Stalker 2 auch mit Unreal Engine 5. Wenns blöd läuft könnte da Linux wieder ein Problem haben das mit ner Startcoder Zeile nur umgangen wird, aber nicht gelöst. Dann fehlen die ganzen Zwischensequenzen. Ich hoffe mal nicht weil das Spiel will ich nicht halbgar zocken.

PS: Wenn Decoder, Anticheat Software oder andere Software Bausteine garnicht zur verfügung gestellt werden wegen Lizensen oder erst nach 2-3 Jahren. Dann glaube ich nicht das Linux Gamingmäsig je mithalten kann weil immer die Bremse drin ist und jedesmal wichtige komponenten fehlen.
Das Mitziehen und das Lizenz Problem hängt für mich ein bisschen zusammen.
Die Codec Thematik bei Videos z.B. löst Valve ja auch alleine, so wie ich das verstehe, und fixed nicht abspielbare Dinge wie Videos nach und nach via re-encoding. Den Weg ala GE-Proton können sie nicht gehen, weil sie dann wohl selber, um sauber zu sein, Lizenzgebühren etc. zahlen müssten.

Heißt, würde man bei der Entwicklung von vornherein auf Bestandteile setzen, die an anderer Stelle keine Probleme aufgrund von Lizenzen/Gebühren verursachen, dann wäre damit schon viel geholfen.

https://partner.steamgames.com/doc/steamdeck/recommendations

Graphics​

  • Vulkan API: We recommend targeting Vulkan as your primary graphics API for best performance and battery life. If you use an engine like Unity or Unreal, enabling Vulkan in your build for all users will result in the highest performance/longevity. (Note: Proton includes a DirectX-to-Vulkan translation layer. If your game or engine has high-quality DirectX support but no Vulkan support, it's likely that this automated translation layer will exceed the performance of doing a custom Vulkan implementation.)
  • Video/Audio Codecs: We recommend using standalone codecs (eg., VP9 or AV1) rather than codecs that are tied to a specific vendor (eg., WMF).
 
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blackiwid schrieb:
Genau das ist das Problem, ich diskutiere auch nicht über andere unmoralische Dinge Wertneutral, aka Diebstahl ist an sich ne tolle Sache man wird dadurch reicher, aber das blöde ist man könnte erwischt werden... gut kannst sagen das ist illegal, aber ich rede doch nicht deshalb nicht wertneutral darüber weil es illegal ist sondern weil es unmoralisch ist.

Sicherlich kann man über Rootkits nicht wirklich wertneutral diskutieren, wie auch bei anderen Themen. Aber falls du meine Beiträge immer noch nicht (absichtlich) falsch interpretierst und da irgendwas reindichtest: ich habe überhaupt gar nicht über Rootkits an sich geredet oder deren Für und Wieder.

Ich habe einfach nur erklärt, wie aktuell die Praxis aussieht bei Spielen mit Rootkit-Anti-Cheat bzgl. Linux und warum das so ist. Dafür muss man keine Diskussion über Rootkits führen oder die Bewerten.

Übertragen auf deine Abzweigung mit Diebstahl habe ich mit meinem Beiträgen im Prinzip nur die aktuelle Kriminalstattisk erklärt und warum die so ist, wie sie ist. Dafür braucht man weder für irgendwen Partei ergreifen, noch die Delikte an sich bewerten.

blackiwid schrieb:
Und das grentzt schon an ne Opfer-täter-umkehr, Deutschland kann halt leider keinen Raub zulassen, da haben wir aber nen blöden Rechtsstaat, der das schwer möglich macht...

Also so langsam wird es lächerlich, was du mittlerweile für eine Diskussion auf machen zu etwas, das ich mit meinem Beiträgen überhaupt nicht geschrieben habe.
 
Der Kerngedanke von GNU/Linux ist, dass jeder das System beliebig an seine Bedürfnisse anpassen kann. Valve fördert Linux nicht aus Selbstlosigkeit, sondern um von geschlossenen Systemen wie Windows und MacOS unabhängig zu sein. Wenn Valve jetzt anfangen würde, nur noch signierte Software zu erlauben und somit ein geschlossenes System zu kreieren, wäre das ziemlich witzlos :D
 
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Hyourinmaru schrieb:
Hast du dir denn mal Mozilla Thunderbird angeschaut, ob der vllt. was für dich ist?
Ich bspw. habe jahrelang Outlook verwendet und als ich Microsoft 365 habe auslaufen lassen, habe ich nach einer Alternative gesucht, die ich in Thunderbird gefunden habe. Den habe ich dann einfach weiterverwendet, als ich vor einigen Wochen mir Linux auf eine zweite SSD installiert habe.
Ich glaube Thunderbird wird wohl nahezu jedem hier im Forum ein Begriff sein.
Ich werfe noch Enigmail im Raum, hatte Thunderbird diese Woche ausprobiert und fand Enigmail um meilen besser (zumindest bei der Einrichtung...)
 
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Hyourinmaru schrieb:
Hast du dir denn mal Mozilla Thunderbird angeschaut, ob der vllt. was für dich ist?
Ich bspw. habe jahrelang Outlook verwendet und als ich Microsoft 365 habe auslaufen lassen, habe ich nach einer Alternative gesucht, die ich in Thunderbird gefunden habe. Den habe ich dann einfach weiterverwendet, als ich vor einigen Wochen mir Linux auf eine zweite SSD installiert habe.
Natürlich. Aber die beiden sind nicht zu vergleichen.
 
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dragnod0 schrieb:
Die Geschwindigkeit ist wirklich geil, ich habe damit (KDE) (AMD System) aber nur Probleme....
Okay, dann hast du wohl anscheinend leider pech. Ich habe CachyOS auf zwei verschiedenen Systemen im Einsatz, bisher alles problemlos. Zocken geht unter Wayland und auch X11.
KDE macht anscheinend generell immer mal Probleme.
Unter Nobara, nach dem Upgrade von 39 zu 40, hatte ich nach dem Login diverse Fehlermeldungen im KDE und keinen Desktop. Es half nur den plasmashell Ordner unter ./chache im Homeverzeichnis per Konsole zu löschen und neuzustarten.
Ich wünsche Dir viel Glück mit dem System.
 
@homunkulus
mit xFce und Cinnamon habe ich bis jetzt keine Probleme.
Ich habe jetzt schon seit Mitte der 90er immer wieder mal mit Linux zu tun. Bis auf Manjaro hat KDE (auch noch vor Plasma) fast immer irgendwann Probleme gemacht.
 
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