Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsLinux-News der Woche: 20% Mehrleistung für Ryzen 9000, Zertifikate für AlmaLinux
Nicht immer lässt sich zeitnah über jede Neuigkeit rund um das freie Betriebssystem berichten, manche Ereignisse sind es aber dennoch wert, Erwähnung zu finden. In dieser Zusammenfassung überblickt die Redaktion alle wichtigen Meldungen aus der Linux-Welt der vorangegangenen Woche.
@Blutschlumpf sitze selbst an Benchmarks dazu, mal schauen ob und wann die fertig werden 😅 Bei Anwendungssoftware ist die Sache jedenfalls klar, da wischen die Ryzen 9000 den Boden mit allen anderen Prozessoren Thema Spiele ist so ne Sache, da performt Linux auch so schon besser als Windows, wird schwierig herauszustellen woher nun die Verbesserung genau kommt. Leider hab ich nur Zen 4 hier um auf die Auswirkungen der Sprungvorhersage einzugehen.
Ein weiterer Positivpunkt für einen Umstieg auf Linux. Spätestens beim Win10 Supportende wird es bei mir soweit sein.
Diesen Windows11 Schrott tu ich mir definitiv nicht an.
Nen Tipp von nem langjährigen Windows Nutzer, fang vorher damit an.
Du wirst dich die ein oder andere Stunde mit Spielen beschäftigen, eventuellen Treiberprobleme oder sonstigem.
Ansonsten muss ich sagen, man gewöhnt sich echt dran. Bin auf mint umgestiegen und W10 läuft als 2. BS als Backup, sollte doch mal irgendwas gar nicht klappen.
Windows 11 IoT Enterprise LTSC ist ganz angenehmem. Ist ein reines basic Windows ohne den ganzen AI Kram, keine vorinstallierten Apps... das einzige was "vorinstalliert" ist, ist Paint und benötigt nur 13GB für Grundinstallation
Ich bin nur noch zu faul mein Desktop PC auf diese Version zu migrieren (IoT setzt Neuinstall. voraus). Aber auf dem Laptop nutze ich es schon lange.
Wozu warten und nicht jetzt schon umsteigen? Wenn die Bereitschaft da ist, macht man es jetzt und nicht 5vor12.
Man hört/liest oft, dass viele es machen werden. Ich gehe stark davon aus, dass nur weniger den Schritt machen werden. Vielen fällt es schwer sich umzustellen bzw. was neues lernen zu müssen. Und mit Linux muss man leider schon Zeit investieren.
@Harsiesis interessant das mit Win11 IoT, aber da merkt man auch wie viel mit den vorinstallierten Apps im normalen Windows querfinanziert wird. Kurze suche nach der Enterprise variante verrät: 300 Tacken werden fällig.
Na es gibt ja auch Leute, die diesen "Zwang" brauchen und mit Dualboot nicht glücklich werden, weil sie beim kleinsten Stolperstein wieder Windows booten.
Also so ganz pauschalisieren kann man das nicht.
Dazu kommts natürlich auch aufs Mindset an - wenn man Bock hat, was neues zu lernen ist der Umstieg was ganz anderes, als wenn man das "nur" macht, um sich von Microsoft zu emanzipieren.
Nen Tipp von nem langjährigen Windows Nutzer, fang vorher damit an.
Du wirst dich die ein oder andere Stunde mit Spielen beschäftigen, eventuellen Treiberprobleme oder sonstigem.
Ich lese das so oft. Aber als ich vor gut einem Jahr auf Garuda Linux umgestiegen bin war das einzige das mir wirklich Zeit abverlangt hat der UPlay Launcher (komisches Verhalten mit Lutris) und alle X Monate ein Update-Paketkonflikt, für den ich die richtige Befehlszeile finden musste.
Bzgl Treiber und Spiele habe ich aber noch nie Probleme bekommen, dabei habe ich Linux nach dem Studium nur selten aktiv genutzt und eher rudimentäres Grundwissen (so zB chmod und grep kannte ich schon).
Was gab es da bei dir?
@Termy
So ists richtig.
Linux ganz oder gar nicht.
Alles haben kann man nicht, so ist es und wird es immer bleiben.
Windows kommt mir nur im GAU in die Tüte.
Ansonsten stecke Ich gerne den Anteil den eine geklaute Corprorate Lizenz kostet, monatlich in ein ehrenamtilches Entwicklungsteam, das sein Energie in vernünftige Arbeit steckt !
Es ist doch auch einfach für die sachen die man machen möchte das Kennenlernen der Programme, nicht immer hat man unbedingt die Zeit sich ein Programm zu suchen wenn man gerade etwas fertig machen will/muss, warum auch immer.
Also etwas Zeit zu haben welche Programme erstmal vorinstalliert sind, sich anzusehen was welches macht, dern Programminstaller durchstöbern und ich meine die art wo die Programme mit Bildern und Text gelistet sind in Kategorien und sich da evtl etwas zusammen zu suchen.
Als ich anfing jedenfalls musste ich mich auch erstmal umsehen und ich habe nahc und nach Programme für mich entdeckt. viele natürlich die man von Windows kennt gibt es durchaus auch 1:1 direkt bei Windows. Als ich anfing habe ich auch mit wine und Programmen rumprobiert (ist schon lange her) würde ich keinem empfehlen das direkt zu machen, sondern sich unter den Linux Programmen eben umzusehen was man für seinen Bedarf gebrauchen kann. Es gibt ja schon viele Programme... Und nicht unbedingt muss das was einem gefällt oder zupas sist an forderster stelle in den Listen sein
Zudem einfach auch schon der umstand das es ja mehrere Desktops und Windowsmanager gibt. Über die Zeit habe ich mir natürlich ein paar angesehen, und überhaupt auch in etwa zu kennen was man unter einem Windowmanager erwarten könnte und ob es einer mit Tiling ist oder so
Also es gibt einfach viel zu entdecken um dann auch feststellen zu können was einem Gefällt.
Damals gefiel mit GNome 2 auch ganz gut :-) das hat mit Gnome 3 aber nicht soo viel zu tun :-)
Es ist einfach auch sehr unterschiedlich wie man damit zurecht kommt. mag sein, das viele mal einfach so eben "umsteigen" und gleich ist alles gut. Heute würde ich sagen trifft man aber auch auf weniger Progleme als früher vielleicht mal.
Man stelle sich mal vor jemand möchter gerne mit HDR Zocken.. also aktuell noch muss man sich da schon etwas einlesen, wie man das bewerkstelligt. Am ende ist es keine große sache, zumindest war es das dann für mich nicht, aber einfach Out of The Box ist die SOftware jetzt noch nicht so weit, ich musste jedenfalls etwas das aur bemühen, bzw wie ich jetzt weiß mit gamescope und nen ganzen batzen an startparametern für das mit steam flutscht das ganz wunderbar nicht out of the Box jedenfalls wie ich schon meinte.
nichtmal bei nem GAU - was wäre dein Gau? ich brauche Windows in keinem GAU jedenfalls. ich habe nichtmal nen aktuelles Image davon geschweige denn eine vorhandene installation :-)
Ja, NUR! Ein Ubuntu empfiehlt 25GB! und das absolute Minimum liegt bei 8.3GB.
Und die Rede ist von regulären Installationen und nicht Derivate die spez. wenig benötigen wie zum Beispiel Tiny10.
Und was denkst du benötigt so ein Android? Oder iOS? 500MB?
13GB für ein vollwertiges OS mit UI ist in der heutigen Zeit wirklich wenig.
Für die Festplatte, das ist nicht die Größe der Installation. Die dürfte wohl bei so um die 5GB rum liegen schätze ich.
Dabei ist dann aber schon alles dabei, was man so für den normalen Alltagsgebrauch benötigt, von einer Office-Suite, über Browser, Mailclient etc pp.
Bei den 13GB für Win IoT Enterprise ist schätzungsweise grade mal der Edge dabei, oder?
Harsiesis schrieb:
13GB für ein vollwertiges OS mit UI ist in der heutigen Zeit wirklich wenig.