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NewsLinux News der Woche: OnlyOffice, Ubuntu Summit, KDE 6.1
Nicht immer lässt sich zeitnah über jede Neuigkeit rund um das freie Betriebssystem berichten, manche Ereignisse sind es aber dennoch wert, Erwähnung zu finden. In dieser Zusammenfassung überblickt die Redaktion alle wichtigen Meldungen aus der Linux-Welt der vorangegangenen Woche.
Kurz nach dem Update auf Plasma 6 hatte ich ziemlich viele Probleme, aber die sind glücklicherweise mittlerweile eigentlich alle behoben (in meinen persönlichen Anwendungsfällen).
Da werden in OnlyOffice schicke Features hinzugefügt, aber elementare Funktionalität wie das Einblenden von einzelnen Elementen statt ganzen Folien im Slide Editor gibt es immer noch nicht: https://github.com/ONLYOFFICE/DocumentServer/issues/1962
Danke für die sonntägliche Dosis. KDE ist nicht meins, aber schön, dass es da so vorangeht. Fein, fein. 🙂
OnlyOffice würde ich nutzen, wenn ich Office bräuchte. ^^
Danke für die wöchentlichen Update-News über Linux.
Ich verwende wie am Artikel beschrieben KDE Plasma 6.1 unter EndeavourOS (auf Arch basierend) und muss sagen, dass dies aktuell, gerade für das Gaming meine Lieblingsoberfläche unter Linux ist.
Ich bin vor ein paar Tagen von Libre- auf OnlyOffice umgestiegen und bin bisher recht zufrieden.
Gut, für mich macht es relativ wenig Unterschied, welche Suite ich nutze, doch fühlt sich OnlyOffice einen ticken schneller im Aufbau an und bekommt so wie ich das mitbekommen habe, auch noch regelmäßig Updates, wohingegen LO ein ähnliches Schicksal wie OOo aktuell erfährt.
Auf Plasma 6.1 warte ich unter openSUSE noch immer.
Hauptsächlich aber auch, weil ich hoffe, dass bald InputLeap funktioniert.
Leider ist es weiterhin Welten von einem guten PDF-Editor entfernt.
Mir fehlen viele essenzielle Funktionen und die es ist zu ruckelig.
Wenn man sich an den Umfang von PDF-XChange Editor gewöhnt hat, kommt alles andere wie eine Alpha von Studenten vor. Bedauerlicherweise gibt es die App nicht auf Linux!
Dennoch ist OnlyOffice meiner Meinung nach eine gute Alternative zu Microsoft Office, wenn man keine hohen Ansprüche hat.
Mit LibreOffice konnte ich mich nie anfreunden, da dessen Excel Alternative keine gute Bearbeitung von Tabellen bietet.
Genau das dachte ich mir auch und habe mir gestern die Flatpak installiert - jetzt muss ich nur warten, bis ich mal wieder einen Einsatzzweck dafür habe
LibreOffice ist einfach tot... in meinen Augen... wer es vielleicht sehr häufig nutzt und damit zurecht kommt und seine Fehler kennt ok. Aber sonst einfach tot gecoded, meiner Meinung kann man das mittlerweile wegschmeißen und die sollten wenn sie weiter machen wollen komplett neu anfangen.
Dagegen ist Onlyoffice einfach frisch. Merkt man total das da nicht 20 Jahre teil wahllos rumgefrimelt wurde.
Wer nichts installieren will kann auch mal crpytpad https://pad.tchncs.de/ ausprobieren... basiert aber auch auf Onlyoffice. Rein technisch ist Onlyoffice das gleiche wich Google docs oder das 365 von MS, läuft einfach als Webanwendung, gleichzeitig daran arbeiten funktioniert auch gut
Achja und Onlyoffice hat sich dem MS Format docx verschrieben... ja ist nicht unbedingt toll sich nach dem größten zu richten... aber es geht anscheinend auch und macht es mit dem Rest der Welt einfach kompatibler. d.h. auch das Onlyoffice mit ods Formaten schlechter zu recht kommt
Nur blöd, dass OnlyOffice nicht den gängigen Paketmanagern enthalten ist.
###Zaunpfahl### schrieb:
Rein technisch ist Onlyoffice das gleiche wich Google docs oder das 365 von MS, läuft einfach als Webanwendung, gleichzeitig daran arbeiten funktioniert auch gut
Google Docs / Calc war für mich eine Notlösung, als ich mal mit jemanden zusammen übers Internet was machen musste. Ich fand das träge und auch sehr limitiert in der Benutzbarkeit.
Und zu M365… Naja, ich find das noch immer aufgeblasen und unübersichtlich.
Hab ich jetzt keine konkreten Beispiele mehr.... positionierungen / Abstände .... skalierung mit der Auflösung. Die UI ist einfach sehr unintuitiv.
Onlyoffice ist da viel einfacher zu bedienen.
Wer Libreoffice mag und damit zu recht kommt, gerne. Ich würde es aber niemanden mehr empfehlen der hin und wieder paar einfache Dokumente bearbeiten oder erstellen möchte.
Ja bekommt man nur als Flatpak oder Appimage. Finde ich aber sogar gut. Das Programm hat nichts mit dem System zu tun ist rein für den Anwender und deswegen dort sehr gut aufgehoben. Reine Anwenderprogramme sollte wenn überhaupt nur limitierten Systemzugriff haben. Ja vebraucht mehr Speicher... aber wegen paar GB... kostet heutzutage nicht mehr die Welt und ist mMn einfach das bessere Konzept