Das ist klar. Aber wieso geht das nicht parallel? Alternativ: Wieso erkennt das Medienerstellungstool für Linux das nicht automatisch? Dritte Frage: Wieso gibt es kein Medienerstellungstool auf der ubuntuusers.de Download-Seite? Wieso gibt es mehrseitige Wikiseiten je Ubuntu-Variante statt einem Tool dort eingepflegt?K-BV schrieb:Es geht um die Voreinstellung des Rechners und die Einrichtung des Installationsmediums. Das muss passen, entweder für mbr/BIOS/Legacy oder eben UEFI/GPT.
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Linux und dessen Vielfalt
- Ersteller Cyborg70
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Das ergibt sich aber doch aus dem Kontext des Artikels. Ich meine wenn du ein Wiki anwendest zur, sagen wir mal, zur Reparatur von Grub, was soll da unklar sein?LouisXIV schrieb:allerdings wird mir dabei der Aspekt zu wenig beleuchtet, dass Code(-Fragmente), die ohne Verständnis ihrer Funktion ausgeführt werden erstens großen Schaden anrichten können und zweitens nicht wirklich zu einem Erkenntnisgewinn beim Fragenden führen.
Ergänzung ()
Kommt auf das Tool an. Unetbootin musst richtig einrichten, etcher ist für beides anwendbar, dd auch, wenn man weiß wie es gemacht wird. DVD Iso auch für beide Modi anwendbar.BeBur schrieb:Alternativ: Wieso erkennt das Medienerstellungstool für Linux das nicht automatisch?
Weil es nicht den einen Königsweg gibt. Ist halt Linux!BeBur schrieb:Wieso gibt es mehrseitige Wikiseiten je Ubuntu-Variante statt einem Tool dort eingepflegt?
Ansonsten kannst dich gerne bei UU im Forum zum Wiki melden und entsprechende Anregungen geben.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das interessiert einen Nutzer doch gar nicht. Ubuntu muss selber ein Medienerstellungstool anbieten. Da könnte man auch direkt die Auswahl der Ubuntu-Variante hinschieben und dem Nutzer die Unterschiede präsentieren. Dann wählt er aus und das Programm kann im Hintergrund sogar selber den Mirror auswählen. Und dann habe ich einen funktionierenden USB-Stick. Stattdessen muss man sich 3-5 mal durch inline-wikilinks durchklicken, bekommtn dann diese Info:K-BV schrieb:Kommt auf das Tool an. Unetbootin musst richtig einrichten, etcher ist für beides anwendbar, dd auch, wenn man weiß wie es gemacht wird. DVD Iso auch für beide Modi anwendbar.
Bei LiLi steht: "Last update: September 10th, 2015", nicht super vertrauenserweckend.
Bei Rufus kommt dieses Bild:
Das sieht mir in erster Linie nach einer Warnung aus, das Programm bloß nicht zu verwenden.
Die Antwort auf alle die Auswahlmöglichkeit lautet: "Ist mir egal, installier mir jetzt Ubuntu". Der einzige legitime Auswahldialog ist hier "Device", der Rest in der angebotenen Form redundant. Die Iso soll der User nicht selber auswählen, der User interessiert sich für High-Level Entscheidungen: "Welche Ubuntu Variante will ich bzw. zeige mir die Unterschiede und lasse mich dann entscheiden".
Ganz individuell, vieles. Denn du ziehst deinen Verständnis als Vergleichsgröße für alle heran. Dein Niveau haben jedoch nur wenige. Ganz ausdrücklich nicht persönlich oder angreifend gemeint, denn mit Behinderungen spaßt man nicht, aber im universitären Umfeld hat das mal jemand als "professoralen Autismus" bezeichnet. Irgendwann nach Jahren oder Jahrzehnten tief in einer Materie kann ein Spezialist einfach nicht mehr sicher sagen welchen Wissensstand er von seinem unbeleckten Gegenüber erwarten kann und ist dann ganz überrascht, wenn es zu Verständigungsprobleme kommt. Nicht selten haben diese aber auch im nicht unerheblichen Maße mit Versäumnissen in der Lehre/Wissenskommunikation und Erwartungshaltung zu tun.K-BV schrieb:Das ergibt sich aber doch aus dem Kontext des Artikels. Ich meine wenn du ein Wiki anwendest zur, sagen wir mal, zur Reparatur von Grub, was soll da unklar sein?
PS.:
Den Königsweg habe ich oben beschrieben und das ist nicht ultra schwer.K-BV schrieb:Weil es nicht den einen Königsweg gibt. Ist halt Linux!
Schon klar, du bist nicht zuständig, ich möge mich an upstream wenden ;-).K-BV schrieb:Ansonsten kannst dich gerne bei UU im Forum zum Wiki melden und entsprechende Anregungen geben.
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Was ist daran verkehrt? Das war nicht sarkastisch sondern ernst gemeint. Man soll die Dinge da diskutieren, wo sie entstehen.BeBur schrieb:Schon klar, du bist nicht zuständig, ich möge mich an upstream wenden ;-).
Ergänzung ()
Nein, muss es nicht! Dafür ist der Linuxbaukasten groß genug.BeBur schrieb:. Ubuntu muss selber ein Medienerstellungstool anbieten
Linux tickt eben anders, Man versteht es oder eben nicht!
Da hast du sicher recht. Ich finde es nur so bedauerlich, dass es so eine krasse Usability-Lücke gibt. Nach mindestens 10 Jahre. Jedenfalls habe ich vor ich glaube 10 Jahren schon Rufus benutzt.K-BV schrieb:Was ist daran verkehrt? Das war nicht sarkastisch sondern ernst gemeint. Man soll die Dinge da diskutieren, wo sie entstehen.
sedot
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Für mich sind (Bewegt-)Bild/Text Konzepte am einfachsten nutzbar. Gerade bei Anleitungen.
Videos sind mir oft zu lang und vom Konzept nicht so passend wenn ich möglichst schnell zum Ziel will. Die Ausnahme ist Content mit Sprungmarken oder Inhaltsverzeichnis z.B als Direktlink.
Wikis sind okay, bei Software aber gelegentlich veraltet, vom Arch-Wiki mal abgesehen.
Das was mich nervt, also so richtig, wenn die Doku zwar da ist aber über unterschiedliche Seiten (eines Wikis) verteilt ist, wie bei KDE, und ich schneller bin wenn ich das Thema anderswo (auf z.B. Nischen-Blogs) zusammenrecherchiere. Oder Übersetzungen, sorry, so scheisse sind, dass die englischsprachige Herleitung (für mich) verunmöglicht wird bzw. generell nicht nachvollziehbar ist.
Das openSUSE-Wiki ist ähnlich. Allerdings ist der englischsprachige Content, falls vorhanden, durchgängig fehlerfrei und gut genug organisiert.
Ich weiß die dort geleistete Arbeit natürlich trotzdem zu schätzen. Was mir bei solchen Community-Wikis oft fehlt ist der schnelle unkomplizierte Einstieg für Menschen wie mich die Content beitragen könnten, wenn die Seiten unkomplizierterer zu bearbeiten wären.
Auch ist mir nicht so richtig klar wie ich Fehler (generell) melden könnte. Klar, wenn ein KDE-Programm abstürzt erscheint gelegentlich ein „Melde diesen Fehler“-Fenster (o.ä.) – allerdings gibts zig Nachfragen (u.a. ob ich das Problem replizieren kann) die zwar für die Entwickler notwendig sind, meinen „Arbeitsfluss“ allerdings deutlich stören. Keine Ahnung woher die Annahme kommt, User würden ad-hoc testen wollen. Sowas sollte automatisiert ablaufen können, oder mit deutlich weniger Aufwand verbunden sein.
So, genug geheult.
Da hier gerade von upstream geschrieben wurde. Was bedeutet das?
Videos sind mir oft zu lang und vom Konzept nicht so passend wenn ich möglichst schnell zum Ziel will. Die Ausnahme ist Content mit Sprungmarken oder Inhaltsverzeichnis z.B als Direktlink.
Wikis sind okay, bei Software aber gelegentlich veraltet, vom Arch-Wiki mal abgesehen.
Das was mich nervt, also so richtig, wenn die Doku zwar da ist aber über unterschiedliche Seiten (eines Wikis) verteilt ist, wie bei KDE, und ich schneller bin wenn ich das Thema anderswo (auf z.B. Nischen-Blogs) zusammenrecherchiere. Oder Übersetzungen, sorry, so scheisse sind, dass die englischsprachige Herleitung (für mich) verunmöglicht wird bzw. generell nicht nachvollziehbar ist.
Das openSUSE-Wiki ist ähnlich. Allerdings ist der englischsprachige Content, falls vorhanden, durchgängig fehlerfrei und gut genug organisiert.
Ich weiß die dort geleistete Arbeit natürlich trotzdem zu schätzen. Was mir bei solchen Community-Wikis oft fehlt ist der schnelle unkomplizierte Einstieg für Menschen wie mich die Content beitragen könnten, wenn die Seiten unkomplizierterer zu bearbeiten wären.
Auch ist mir nicht so richtig klar wie ich Fehler (generell) melden könnte. Klar, wenn ein KDE-Programm abstürzt erscheint gelegentlich ein „Melde diesen Fehler“-Fenster (o.ä.) – allerdings gibts zig Nachfragen (u.a. ob ich das Problem replizieren kann) die zwar für die Entwickler notwendig sind, meinen „Arbeitsfluss“ allerdings deutlich stören. Keine Ahnung woher die Annahme kommt, User würden ad-hoc testen wollen. Sowas sollte automatisiert ablaufen können, oder mit deutlich weniger Aufwand verbunden sein.
So, genug geheult.
Da hier gerade von upstream geschrieben wurde. Was bedeutet das?
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K-BV
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Schau dir mal den Installer von Pop.Os an. Eine tolle Distro aber der Installer ist mit höchster Vorsicht zu genießen. Der Ubuntu Installer ist dagegen fast narrensicher.BeBur schrieb:Da hast du sicher recht. Ich finde es nur so bedauerlich, dass es so eine krasse Usability-Lücke gibt. Nach mindestens 10 Jahre. Jedenfalls habe ich vor ich glaube 10 Jahren schon Rufus benutzt.
Speziell Ubuntu hat sich Einfachheit und "To bring free software to the widest audience" auf die Fahnen geschrieben und da ist das ein krasses Defizit.K-BV schrieb:Nein, muss es nicht! Dafür ist der Linuxbaukasten groß genug.
Linux tickt eben anders, Man versteht es oder eben nicht!
Upstream sind quasi die Zulieferer. Ubuntu nutzt ja u.a. einen Linux-Kernel. Wenn es ein Problem mit dem Linux-Kernel an sich gibt, dann ist das kein Ubuntu-spezifisches Problem, sondern ein Kernel-Problem. Der Linux-Kernel ist daher aus Sicht von Ubuntu Upstream. Eine Konsequenz ist auch, dass Ubuntu das Problem nicht selber lösen kann/wird.SE. schrieb:Da hier gerade von upstream geschrieben wurde. Was bedeutet das?
Ich hab z.B. Ubuntu/Budgie. Probleme, die nicht Ubuntu-Budgie spezfisch sind, sondern Budgie Probleme an sich sind, sind Upstream-Probleme. Das Problem ist natürlich, dass man selber nicht immer weiß, wo der Fehler genau verortet ist.
Ich nehme als Vergleich lieber die Mac und Windows installer.K-BV schrieb:Schau dir mal den Installer von Pop.Os an. Eine tolle Distro aber der Installer ist mit höchster Vorsicht zu genießen. Der Ubuntu Installer ist dagegen fast narrensicher.
screwdriver0815
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Ich kann deine Probleme mit der Ubuntu-Installation überhaupt nicht nachvollziehen. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, wieso "es auf einem guten Weg" ist. Es ist schon längst daBeBur schrieb:Dennoch denke ich ist Linux insgesamt auf einen guten Weg, das sind Prozesse, die dauern einfach ein paar Jahre bis Jahrzehnte. Die allgemeine Nutzerfreundlichkeit steigt jedenfalls und die Fehlerrate geht auch eher runter. Glaube bzw. hoffe ich jedenfalls .
Ich merke aber immer: jeder der sich über Probleme beschwert, nutzt entweder ne Basteldistro oder einen Bastel-Desktop. Schonmal einfach nur langweiligsten 0815-Standard probiert?
Ja, bei Windows gibt es auch zwei Installationswege. Und ja, der Ubuntu-Installer erkennt automatisch, ob ein Bios oder ein Uefi vorhanden ist. Zumindest dann, wenn man den USB Stick Ersteller in Ubuntu benutzt oder sich old school ne DVD brennt. Genau wie das Tool in Windows.BeBur schrieb:Eingeworfene Frage: Wieso gibt es da zwei Installationswege? Gibt es die bei Windows auch? Muss ich Windows4UEFI runterladen, damit die Win Installation funktioniert? Ehrliche Fragen, ich kenne die Antwort nicht.
Es gibt also faktisch keinen Unterschied zwischen Ubuntu und Windows dahingehend. Der einzige Unterschied ist: bei Ubuntu hast du die Freiheit, etwas anderes zu machen, abweichend vom Standard. Wenn du das tust, musst du halt wissen, was du tust. Ist genauso wie mit den Basteldistros
Haben sie und wenn du das benutzt, funzt auch allesBeBur schrieb:Ubuntu muss selber ein Medienerstellungstool anbieten.
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K-BV
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Super Vergleich! Der Windows Installer ist im Vergleich "strunzdumm".BeBur schrieb:Ich nehme als Vergleich lieber die Mac und Windows installer.
Habe ich mit Ubuntu/Budgie denn einen 'Bastel-Desktop'? Das war nicht meine Absicht, ich habe Budgie u.a. deswegen ausgewählt, weil es hier ganz oben direkt neben Ubuntu/Gnome aufgeführt war. Ich ging daher davon aus, dass das jetzt eine der Hauptvarianten ist. Ich sehe jetzt gerade, dass es hier hingegen weit hinten aufgeführt ist.screwdriver0815 schrieb:Ich kann deine Probleme mit der Ubuntu-Installation überhaupt nicht nachvollziehen. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, wieso "es auf einem guten Weg" ist. Es ist schon längst da
Ich merke aber immer: jeder der sich über Probleme beschwert, nutzt entweder ne Basteldistro oder einen Bastel-Desktop. Schonmal einfach nur langweiligsten 0815-Standard probiert?
Zumindest aus dem Wiki ist mir "der USB Stick Ersteller" für ubuntu nicht ersichtlich. Diesen Link hier habe ich verwendet: Link. Da ist nur die Rede von einem "geeigneten Programm" und dasscrewdriver0815 schrieb:Und ja, der Ubuntu-Installer erkennt automatisch, ob ein Bios oder ein Uefi vorhanden ist. Zumindest dann, wenn man den USB Stick Ersteller in Ubuntu benutzt [...]
Bei EFI Bootmanagement steht dann:Für ein USB-Medium ist das Vorhandensein von EFI Bootmanagement beim Rechner zu überprüfen und der USB-Stick ggf. speziell für den Start im EFI-Modus einzurichten.
Der Artikel war mir zu lang, das war mich zu blöd den zu lesen - es hat dann ja auch so geklappt. Ich hab stattdessen den zweiten Link gelesen: https://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB/Voraussetzung ist allerdings, dass man den Boot-Mechanismus - der gegenüber einem BIOS-System komplexer ist - kennt und damit umzugehen weiß. Daher muss man dem Startvorgang der Ubuntu-CD oder des Ubuntu-USB-Sticks besondere Aufmerksamkeit schenken, um etwaigen Fallstricken die sich daraus ergeben können von vornherein aus dem Weg zu gehen.
Also nur eine allgemein Übersicht mit technischen Daten was jetzt jedes Programm kann/nicht kann. Keine Rede von "dem einen USB Stick Ersteller". Ich sehe was du meinst, nämlich, dass es eine "Startmediumersteller" in den Ubuntu Repos gibt. Und ich glaube dir sofort, dass der den angebrachten Komfort mit sich bringt. Da wäre es hilfreich, wenn der z.B. als AppImage zur Verfügung gestellt wird und der Benutzer weit sinnvoller und übersichtlicher durch die Wiki-Seiten geführt wird.Programme zum Erstellen eine Live-USB Stick
Eine Übersicht über Programme zum Erstellen eines Live-USB Stick ist im Artikel Übersicht Live-USB zu finden.
Ich hab mir dann selbst beholfen, die Situation hat sich in den letzten 10 Jahren nicht geändert, daher hatte ich noch grob im Kopf, wie man "ein UEFI Bootmedium erstellt" (ist ja freundlicherweise relativ einfach, wenn man es denn weiß und ne ISO entpacken kann und wie man das Bootflag setzt). Einem normalen Nutzer kann ich aber keinesfalls auf diese ein Dutzend Wiki-Seiten verweisen, das wäre mir zu peinlich, Ubuntu erst als das tolle benutzerfreundliche OS zu bezeichnen und dann quasi ein Buch vor die Füße zu werfen "Lies das um es zu installieren".
Die Partitionsmöglichkeiten sind ein Witz. Aber wenn ich das mit dem vergleiche was ich hier weiter oben schrieb - Welten dazwischen. Ich habe hier bei Ubuntu ein relativ unübersichtliches Geflecht an Wiki-Seiten, jedenfalls was diesen speziellen Aspekt angeht.K-BV schrieb:Super Vergleich! Der Windows Installer ist im Vergleich "strunzdumm".
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K-BV
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Irgendwie wirfst du hier Sachen in einen Topf, die nichts miteinander zu tun haben. Das UU-Wiki, wie das ganze Forum, hat mit Canonical exakt nichts zu tun.BeBur schrieb:Die Partitionsmöglichkeiten sind ein Witz. Aber wenn ich das mit dem vergleiche was ich hier weiter oben schrieb - Welten dazwischen. Ich habe hier bei Ubuntu ein relativ unübersichtliches Geflecht an Wiki-Seiten, jedenfalls was diesen speziellen Aspekt angeht.
Die Funktionalität des Ubuntu Installers ist ziemlich gut, und wenn das deiner Ansicht nach unzureichend dokumentiert ist, wende dich bitte nach wie vor an die passende Stelle. Im Forum hat aber niemand auch nur den allergeringsten Einfluss auf Canonicals Entwickler.
Wenn du Dampf ablassen willst, gerne, aber bitte auf dem Teppich (der Fakten) bleiben.
Der Ausgangspunkt war der Vergleich Wiki YT. Das wurde erörtert, bis du dich da reingehängt hast.....!
PS.: Positiv-Beispiel. Linux-Mint: Link
Das ist 1:1 das was ich erwarten würde:
Das ist 1:1 das was ich erwarten würde:
Es geht also.In Windows, Mac OS, or other Linux distributions
Download Etcher, install it and run it.
[IMG]https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/en/latest/_images/etcher.png[/IMG]
Using Etcher
Click Select image and select your ISO file.
Click Select drive and select your USB stick.
Click Flash!.
Das weiß ich wohl. aber das ist ja ein Gesamt-Ökosystem und ubuntuusers.de ist ja der zentrale Anlaufpunkt was Ubuntu auf Deutsch angeht. Ich lasse mich gerne belehren bzgl. anderer (englischsprachiger) Anleitungen, die ggf. mehr wie Linux-Mint oben aufgearbeitet sind.K-BV schrieb:Irgendwie wirfst du hier Sachen in einen Topf, die nichts miteinander zu tun haben. Das UU-Wiki, wie das ganze Forum, hat mit Canonical exakt nichts zu tun.
Das ist hier ein allgemein gehaltener Thread. Den Einstieg in meine Thematik bzw. meinen ersten Beitrag dazu findest du hier: Link. Soweit ich das mitbekommen habe entstand daraus erst die Wiki vs. YT Diskussion.K-BV schrieb:Wenn du Dampf ablassen willst, gerne, aber bitte auf dem Teppich (der Fakten) bleiben.
Der Ausgangspunkt war der Vergleich Wiki YT. Das wurde erörtert, bis du dich da reingehängt hast.....!
screwdriver0815
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Ich kenne viele "normale Nutzer" die das so können, ohne stundenlang Wikis zu lesen. Nun frage ich mich: sind die besonders schlau oder ist manch anderer besonders dumm?BeBur schrieb:Einem normalen Nutzer kann ich aber keinesfalls auf diese ein Dutzend Wiki-Seiten verweisen, das wäre mir zu peinlich, Ubuntu erst als das tolle benutzerfreundliche OS zu bezeichnen und dann quasi ein Buch vor die Füße zu werfen "Lies das um es zu installieren".
Vielleicht ist es auch einfach nur so, dass du keine Lust hast, das zu tun und dich deshalb extra blöd stellst?
Warum tust du es dann? Um Dampf abzulassen? Um irgendwem klarzumachen dass er blöd ist? Um dir und anderen zu zeigen dass Linux untauglich ist? Ist es nicht. Ganz sicher Verstehe ich nicht, wieso man seine Freizeit mit solch negativen Dingen verbringt.
Ich kann keines deiner Probleme und Beschwerden nachvollziehen.
Als ich 2008 meinen Umstieg gemacht habe, gab es kein Media creation Tool und es ging auch
Nun frage ich mich: ist die Menschheit dümmer geworden, in den letzten 12 Jahren? Offensichtlich ja. Bin ich so schlau geblieben? Offensichtlich ja. Wenn das was du hier schreibst, heute "normal" ist, dann wird mir Angst und Bange... Und irgendwie ist dein Versuch, irgendwelche Linuxe als untauglich hinzustellen usw nach hinten losgegangen. Zumindest habe ich jetzt nicht den Eindruck einen zweiten Einstein vor mir zu haben, wenn ich deine Ergüsse so lese. Sorry, aber es ist so. Etwas nicht zu wissen ist ja okay, aber das Gegenüber merkt auch im geschriebenen Text ob sich jemand blöd stellt, nicht besonders hell ist oder anderes.
Ach und:
Der USB-STICK Ersteller ist in Ubuntu vorinstalliert. Brauchst du nicht zu suchen.
Budgie ist irgendwie nicht das Standard-Ubuntu und wie du selbst festgestellt hast, steht es ziemlich weit hinten...
Zuletzt bearbeitet:
Je nach Link, bei dem anderen steht es ganz oben. Wieso?screwdriver0815 schrieb:Budgie ist irgendwie nicht das Standard-Ubuntu und wie du selbst festgestellt hast, steht es ziemlich weit hinten...
Ich sehe hier durchaus ein Problem darin, dass es in der Anerkennung von Defiziten mangelt bei dem Projekt das man gut findet.screwdriver0815 schrieb:Ich kenne viele "normale Nutzer" die das so können, ohne stundenlang Wikis zu lesen. Nun frage ich mich: sind die besonders schlau oder ist manch anderer besonders dumm?
Vielleicht ist es auch einfach nur so, dass du keine Lust hast, das zu tun und dich deshalb extra blöd stellst?
Deine Annahmen sind alle falsch. Wie ich im zuletzt verlinkten Beitrag schon schrieb, bin ich seit über 10 Jahren Linux User und hatte mich in Zuge einer Neuinstallation auf ein modernes Nutzererlebnis gefreut, aber leider einerseits nur unübersichtliche Wiki-Seiten vorgefunden - wie gesagt vergleiche man dies mit der wirklich guten und kompakten Anleitung hier. Das hatte mich jetzt nicht wirklich gestört, zumal ich mir selber aushelfen kann, aber andererseits hatte ich leider diverse Probleme direkt nach der Installation, siehe hier, was sehr schade ist für ein "offizielles Derivat", ich kann auch keine Hinweise entdecken, dass ein "Bastel-System" sei o.ä. Hätte ich zuerst auf den anderen Link geklickt, wo das weiter hinten steht, dann hätte ich es nicht installiert, da ich genau solche Probleme nicht haben will.screwdriver0815 schrieb:Vielleicht ist es auch einfach nur so, dass du keine Lust hast, das zu tun und dich deshalb extra blöd stellst?
Warum tust du es dann? Um Dampf abzulassen? Um irgendwem klarzumachen dass er blöd ist? Um dir und anderen zu zeigen dass Linux untauglich ist? Ist es nicht. Ganz sicher Verstehe ich nicht, wieso man seine Freizeit mit solch negativen Dingen verbringt.
Ich nehme sehr gerne Hinweise entgegen, welches Ubuntu-Derivat am wenigsten Problembehaftet ist. Oder eben den Hinweis, das wenn man kein Gnome will, dann besser direkt Linux Mint o.ä. verwendet. Gnome möchte ich nicht so gerne verwenden, da es aktuell keine stabil und für alle meine Applikationen fehlerfrei funktionierende TrayIcon Erweiterungen gibt (welche Gnome3 bekannterweise ja vor 2 Jahren in seiner unendlichen Weisheit aus dem Projekt selber entfernt hat).
screwdriver0815
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@BeBur wenn du schon 10 Jahre weißt um was es geht, dann verstehe ich dich umso weniger und glaube umso mehr dass du dich absichtlich blöd stellst. Nix für ungut, aber ich habe mich in den letzten Jahren auch aus dem aktuellen Geschehen rausgenommen, aber ich kann trotzdem beurteilen dass nur Ubuntu Standard dasjenige ist, das zu Recht allgemein als gut befunden wird. Das war vor 10 Jahren so und das wird immer so sein.
Vor 10 Jahren ging das mit den .iso Dateien so und es geht immer noch so...
Wie gesagt ich kann's nicht nachvollziehen und jetzt, nachdem ich nochmal mitbekommen habe dass du schon 10 Jahre Linux benutzt, umso weniger
Vor 10 Jahren ging das mit den .iso Dateien so und es geht immer noch so...
Wie gesagt ich kann's nicht nachvollziehen und jetzt, nachdem ich nochmal mitbekommen habe dass du schon 10 Jahre Linux benutzt, umso weniger
Ich bezweifle, dass das irgendwas mit deinem Problem zu tun hat, aber für's produktiv genutzte Hauptsystem würde ich immer auf die vanilla LTS-Version (derzeit 20.04) setzten. LUbuntu hat mir auch immer sehr gut gefallen, aber das hatte ich noch nie als Hauptsystem und kann nicht sagen ob da im Alltag irgendwelche Features fehlen.BeBur schrieb:Ich nehme sehr gerne Hinweise entgegen, welches Ubuntu-Derivat am wenigsten Problembehaftet ist.
andy_m4
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- Beiträge
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Das ist auch völlig ok und dein gutes Recht es so zu wollen.BeBur schrieb:Ich bin einfach nur genervt, wenn ich mich durch das Internet wühlen muss und lernen muss, wie bei Linux Sound funktioniert, damit dieser endlich wieder ausgegeben wird und mich interessiert absolut nicht, wie ALSA und PulseAudio in Beziehung stehen, ich will Sound haben. Mich interessiert auch nicht welche Aufgabe gdm hat oder gar was der Unterschied zu lightdm ist, ich will mich einloggen können.
Wo es dann etwas schwierig wird, wenn man daraus irgendwelche Ansprüche ableitet.
Mal gucken. Also das man auf Grundlage von Linux ein benutzerfreundliches System bauen kann beweist ja Google mit Android.BeBur schrieb:Dennoch denke ich ist Linux insgesamt auf einen guten Weg, das sind Prozesse, die dauern einfach ein paar Jahre bis Jahrzehnte. Die allgemeine Nutzerfreundlichkeit steigt jedenfalls und die Fehlerrate geht auch eher runter. Glaube bzw. hoffe ich jedenfalls .
Insgesamt hat aber Linux insgesamt so tendenziell das Problem zu volatil zu sein. Böse Zungen würden sagen, das sobald etwas läuft man anfängt fallen zu lassen und es durch etwas Neues zu ersetzen. Eigentlich ist man ständig irgendwo am umbauen.
Und das zieht ja auch schnell mal Kreise, da ein Projekt ja häufig von anderen Projekten benutzt wird.
Diese ständige Bewegung die da drin ist verhindert ein stückweit, das sich eine gewisse Stabilität etabliert.
Das muss aber nicht notwendigerweise so sein. Das sieht man schön an der BSD-Welt, die da doch eher etwas bedachter und konservativer daher kommt. Wo man nicht unbedingt etwas über den Haufen wirft, sondern eher evolutionär weiterentwickelt.
Hängt halt sehr davon ab, was man braucht. Ein Linux funktioniert für mich besser als ein Windows oder auch MacOS. Also jetzt rein von dem was ich machen will und nicht, weil ich Linux cool finde oder deren Philosophie bevorzuge.BeBur schrieb:Aber niemand jemals wirklich Linux einfach nur deswegen einsetzen wird, weil es fehlerfreier und allgemein besser ist.
Noch besser funktioniert für mich derzeit FreeBSD. Aber auch das ist letztlich keine Lösung für jedermann.
Letztlich hat aber jedes System seine Vor- und Nachteile. Ich sehe (zumindest für mich) derzeit nicht das perfekte System, welches alle meine Anforderungen erfüllt.
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