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bei ggoogle findet man mehrer etausend deutschsprachige anleitungen zu allem möglichen bei linux ist man fast immer gezwungen auf englisch auzuweichen, deutsch ist abseits vom ubuntuwiki, übrigens auch keine offizielle quelle von canoncial nicht vorhanden.
netzgestaltung schrieb:
Deine Verallgemeinerung hilft nicht wirklich. Ich finde laufend Anleitungen die auch Gnome oder andere DEs beinhalten.
tja mit beispielen brauhce ich ja nichtmehr kommen, da bdreht ihr mir ja nur das wort im mund rum und lasst den besserwissenden allwissenden guru raushängen dann veralgemeinere ich eben, selbst schuld.
@andy_m4
Ich gehe optimistisch davon aus, dass er will aber tatsächlich irgendwo scheitert. Ist möglicherweise naiv.
Bisher ist zumindest keins der Stichworte „Office“ oder „Adobe“ gefallen. 🫠
ne ich habe eher probleme mit programmen wie mairlist, diversen games, und anderen software die kommerziell angeboten werden und für die es schlichtweg keine alternative gibt, daneben auch die möglichkeit blurays abzuspielen.
in sachen office muss man in libre nur das ribbon menue für anfänger aktivieren dass geht durchaus, bei der einrichtung von cloud diensten wie bsp. hetzner storage, dropbox oder google drive sieht es hingegen eher schlechter aus. wobei es für dropbox eine .deb gibt (edit die es miterweile auch im software center gibt) mit der es einfach geht, hetzner geht per https, allerdings gibt es kein richtiges menue zum hinzufügen ledeglich eine sehr blasse fast zu übersehene server adressen leiste unter "andere orte" im dateimanger.
von ms office 365 und dessen integration braucht man gar nicht erst anfangen dass ist im prinzip schon sofort zum scheitern verurteilt bevor man angefangen hat.
Wenn man es mal auf das Grundsätzliche herunter bricht, dann ist der häufigste Vorwurf der auch hier immer wieder gegenüber Linux erhoben wird der, daß Linux nicht wie Windows ist. Mittlerweile glaube ich, daß die weit überwiegende Anzahl der Windows-Umsteiger kein anderes Betriebssystem will, sondern Windows nur eben ohne Microsoft. D.h., daß sie sich weniger an irgendwelchen Fehlern in Windows stören, sondern mehr am Thema Datenschutz. Wahrscheinlich weil dieses Thema in Bezug auf Windows immer wieder in den einschlägigen Medien auftaucht.
Diese Leute installieren sich dann irgendeine Distribution wie z.B. Ubuntu und sind dann total entsetzt, daß sie es hier tatsächlich mit einem völlig anderen Betriebssystem mit einer völlig anderen Bedienphilosophie zu tun bekommen.
Dabei hat sich Linux seit der Jahrtausendwende schon sehr stark in Richtung Benutzerfreundlichkeit entwickelt. Trotzdem bleibt es auch weiterhin eben ein ganz anderes Betriebssystem das nach anderen Regeln funktioniert als Windows. Natürlich schlägt sich das auch im Hinblick auf die zur Verfügung stehende Dokumentation nieder. Linux verlangt dem Nutzer ein viel höheres Maß an Lernbereitschaft und Eigeninitiative als Windows ab. Dafür kann man das System so anpassen wie man es gerne hätte. Wer das nicht will oder nicht damit zurecht kommt, der sollte sich fragen ob Linux für seinen Anwendungsfall wirklich das richtige Betriebssystem ist.
Dabei geht es hier nicht einmal um Fundamentalismus irgendeiner Form. Abseits von persönlichen Präferenzen hat jedes System seinen Platz. Je nach Anwendungsfall kann mal Linux und mal Windows sinnvoll sein. MacOS habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Beide Systeme sind problemlos produktiv einsetzbar. Nur darf man eben eines nicht vergessen:
Linux ist nicht Windows und will es auch gar nicht sein.
Von Canonical "verlangst" Du, das sie ne offizielle Doku anbieten und erkennst ubuntuusers.de nicht an. Microsoft lässt Du die schlechte Doku durchgehen mit dem Verweis darauf, das es Drittanbeiter-Dokus gibt.
Und Dir fällt nicht auf, das das widersprüchlich ist.
und genau deswegen ist und bleibt linux Desktop eine nische, selbst google cromebook hat miterweile eine höhere verbreitung als alle anderen linux distris zusmamen.
Das liegt auch an anderen Dingen, die mit Windows teilweise einfacher gehen. Es wird z.B. immer gesagt, dass Linux ressourcenfreundlicher ist, was ich überhaupt nicht bestätigen kann. Beispiel:
Unter Win 7 und 8 habe ich mit TPFanControl und das Limitieren der CPU-Leistung auf 60% die Temperatur bei Nutzung von OpenOffice auf 56 - 58° bekommen - also komplett passiv ohne Lüfter. Und das alles innerhalb von ein paar Minuten.
Unter Linux Mint musste ich dafür erst mal ThinkFan installieren und einrichten und cpupower-gui aufziehen - für einen Neuling schon so eine Sache. Alleine das Einrichten von ThinkFan hat einige Zeit gedauert. Während ich bei Windows die Temps recht niedrig halten konnte, gingen die bei Linux Mint im Grunde durch die Decke - bei 71° ist dann der Lüfter angegangen. Einige sehr hilfsbereite Forenteilnehmer haben dann versucht, dem Problem auf die Spur zu kommen. Am Ende eines langen Abends waren wir bei einer Auslastung von 4-5% bei 800 MHz Takt - und dennoch 71°.
Wie gesagt, bei Windows war die Sache nach nicht mal 3 Minuten erledigt.
@Serana
Ich denke nicht das oben abgebildetes Problem etwas damit zu tun hat, das man kein anderes Betriebssystem haben will, sondern das Dinge einfach nicht in der gewohnten einfachen Weise funktionieren. Das kann nicht schöngeredet werden.
nun herangenommen wird hierfür meist die ram auslastung, die ist in der tat anzeige mäßig unter linux deutlich geringer, der haupt unterschied ist llerdings dass windows sehr viel preloaded, und den ram wenn er von aktiven anwendungen genutzt wird freigibt, linux hingegen lädt in aller regel nur die aktiven teile.
insbesondere merkt man diesen unterschied wenn man die systeme von langsamen system platten aus nutzt.
stimmt, allerdings die anwendungen wie browser und co nicht, die blanke distri mit nur office läuft tatsächlich gut. das tut windows 10 allerdings auch. (win 11 ist inkompatibel)
Eben. Eine Alternative ist ja nur dann wirklich lohnend, wenn sie sich auch von dem was da ist unterscheidet.
Ein Windows-Klon braucht niemand.
Wenn man mal ehrlich ist, gibt es das optimale System nicht. Das liegt u.a. auch daran, das die Ansprüche unterschiedlich sind. Bei Open-Source hat man sehr gute Möglichkeiten sich das System auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Bei den kommerziellen Systemen muss man im Großen und Ganzen mit dem Leben, was der Hersteller einem vorsetzt.
Wenn das halbwegs passt, kann man sich damit auch arrangieren. Wenn nicht, dann hat man ein Problem.
Insofern ist es doch in Ordnung das es beide Möglichkeiten gibt. Da muss man eigentlich gar nicht großartig mit "ABC müsste mehr wie XYZ sein" anfangen.
Ergänzung ()
roket schrieb:
da steht übrigens, von daher hast du da eher was missverstanden.
@roket
Bei deinen Software Problemen hilft vielleicht ein eigener Thread. Ansonsten ja, es gibt immer mal wieder Grenzen, aus unterschiedlichen Gründen. Ich selbst kann ja auch „nur“ auf meine Erfahrungen zurückgreifen und es geht „alles“ was ich erwarte soweit gut.
Software-Alternativen habe ich für meine Anwendungsszenarien zusammen, bis auf Vektor-Grafik. Ist aber ein anderes Thema und ich nutze pragmatisch andere Geräte/Software wo notwendig. Den Anspruch mit Linux und OSS meinen digitalen Alltag komplett gestalten zu wollen habe ich schlicht nicht.
Mindestens Teile der SUSE Doku sind allgemeinzugänglich, ob dort umfassend alles im Detail erklärt wird weiß ich nicht. Meine Fragestellungen zu YaST habe ich mit der SUSE Doku erfolgreich gelöst.
Vor allem weil er das ja höchstwahrscheinlich nicht mal selber so macht.
Wenn er ein Router hat, dann wird der eher nicht auf Windows laufen. Sein Handy auch nicht. Diverse andere Gerätschaften auch nicht. Da kommt er aber kommt er aber nicht auf die Idee zu sagen, das Windows doof ist weil damit viele Sachen nicht gehen. :-)
SE. schrieb:
sind allgemeinzugänglich, ob dort umfassend alles im Detail erklärt wird weiß ich nicht.
Bin ja mal gespannt, ob er ne Doku verlinkt wie man Windows auf nem Router installiert. Und zwar in Deutsch! :-) Seiner Aussage nach gibts ja alles zu Windows.
von deisen geräten war keine rede, und damit bin ich raus ihr ahbt es wieder duetlich ghezeigt linux und dessen communtiy ist ein überheblicher neunmalgluger haufen, mit dem ein 08/15 Anwender tunlichst nix zu tun haben sollte. genau deswegen krebst euer system bei 2% ntuzung rum, und wird selbst vom eingeschränkten crome os mit 2,5% anteil geschlagen.
Kann Dir doch egal sein. Ich frag mich ja ohnehin, warum Du Zeit im Linux-Forum verschwendest, wenn doch Windows für Dich das bessere System ist. Dann nutze das doch einfach sei zufrieden.
Worin besteht die Motivation um Linux-Forum herumzulaufen und jedem zu erzählen, wie schlecht Linux ist?
Es gibt halt immer ein paar Trolle. Bestimmt liest man sich dann wieder wenn Windows Werbung im Dateiexplorer einführt, oder 2025 das Supportende von Win10 ansteht
Da muss ich auch etwas widersprechen. Dein Beitrag war in meinen Augen schon etwas überheblich, weil es um die Geräte eben nicht ging.
andy_m4 schrieb:
Kann Dir doch egal sein. Ich frag mich ja ohnehin, warum Du Zeit im Linux-Forum verschwendest, wenn doch Windows für Dich das bessere System ist. Dann nutze das doch einfach sei zufrieden.
Auch hier bestätigt sich doch teilweise seine Aussage. Es geht in dem Thread um einen Vergleich von Windows und Linux - dann dürfen sich Windows-Nutzer nicht melden? Oder schlimmer noch: Dinge kritisieren? Wirklich?
andy_m4 schrieb:
Worin besteht die Motivation um Linux-Forum herumzulaufen und jedem zu erzählen, wie schlecht Linux ist?
Es ist dann die eigene Erfahrung. Und ja, es gibt eben Dinge, die unter Windows besser laufen. Siehe mein Beispiel mit dem WLAN-Stick von Fritz. Da wurde im Grunde nicht drauf eingegangen, außer ein paar Kommentare von wegen dass es doch ganz einfach ist und dass es die zum Glück heute nicht mehr gibt.
Tja, wenn so ein Stick aber unter Windows in einer Minute installiert ist, es unter Linux Mint damals aber auch nach Stunden nicht funktioniert hat (warum auch immer), dann kann es eben nicht generell so einfach sein. Ist das dann aber wirklich so schwer für euch zuzugeben?
Bei Open-Source hat man sehr gute Möglichkeiten sich das System auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Bei den kommerziellen Systemen muss man im Großen und Ganzen mit dem Leben, was der Hersteller einem vorsetzt.
Es ist aber auch naheliegend, dass das etwas fehleranfälliger ist. Das kann ja ok sein, es ist eben ein Kompromiss. Viele in der Linux-Welt schüren aber unrealistische Erwartungshaltungen diesbezüglich.