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Test Mac mini mit M2 Pro im Test: Apples effizienter Kraftzwerg
- Ersteller nlr
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- Zum Test: Mac mini mit M2 Pro im Test: Apples effizienter Kraftzwerg
M@tze
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MountWalker schrieb:Nur Interesse halber: Schließt du mich in dein Framing von die bösen AntiMac-Hater, die einfach keine Ahnung haben, ein?
Nein, habe ich nicht. Ich hatte explizit einen Beitrag zitiert, aus dem hervorging dass der User noch nie mit einem 8GB M1 / M2 gearbeitet hat sondern nur dumpf "Mit 8GB kann man nicht produktiv sein - weil ... Baum ..." nachgeplappert hat.
MountWalker schrieb:Ich wäre mir in dieser Wertung, dass das dann auch gleich besser als auf ähnlich ausgestatteten Windows-Rechnern laufe, nicht sicher
Doch, schau mal diverse Videos bei YT, die den Mac Mini M1 beim Erscheinen getestet haben, auch gegen besser ausgestattete Windows Maschinen und auch Intel MacBooks, welche das 4fache gekostet haben.
MountWalker schrieb:Naja, Kabelwirrwarr ist weniger hübsch als einen größeren Kasten zu haben.
Das ist nicht wirklich ein Kabelwirrwarr...
cbmik schrieb:Und da konnte man auch noch Komponenten austauschen, da nicht verlötet
Die Argumentation ist doch aber bei diesem Produkt völlig am Thema vorbei. Es beschwert sich auch niemand dass man bei einer XSX / PS5 nicht die CPU / GPU tauschen oder den RAM upgraden kann. Geht nicht, da alles in einem Package...
Banned
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Naicon schrieb:Komisch, kann auf meinem 8GB Macbook Air M1 Konstruktionen in Fusion erstellen, die nebenbei für den 3D-Druck slicen und noch Musik über Safari abspielen. Auch gleichzeitig. Wenn ich unter Windows den Browser öffne komm ich schon an meine 8GB Auslastung ran.
Man sollte vielleicht auch mal selber solch ein Gerät benutzt haben... Aber wütend rumtippen geht halt einfacher.
Lol, MacOS ist auch nur ein Unix-Betriebssystem. Die können auch nicht zaubern oder die physikalischen Grenzen von Arbeitsspeicher ignorieren.
Dann wird bei MacOS evtl. cleverer ausgelagert, was aber eigentlich nicht Sinn der Sache ist - bei Produktivanwendungen schon gar nicht.
Ganz einfaches Beispiel: eine Videodatei, welche bearbeitet werden soll. Eine solche ist bei modernen Auflösungen schon meist mehrere GB groß. Die kommt dann in den RAM. Lädt man dann evtl. weitere (die u.U. reingeschnitten werden sollen) und der RAM "quillt" über, werden Teile von Datei 1 wieder freigegeben und müssen bei Verwendung wieder von der SSD geladen werden (geht auf Abnutzung der SSD und ist langsamer) mit erneuter Freigabe von RAM dafür usw.
Apple kann nicht zaubern, auch wenn das viele vielleicht glauben mögen. 8GB sind - besonders für einen Desktop-Computer - im Jahr 2023 einfach zu wenig für ein solides allround-Gerät PUNKT.
Aber rede dir den Mist ruhig schön.
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits ja, andererseits ist die Lebenszeit von Apple Produkten um ein Vielfaches höher als das von Windows Produkten. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass sich Preis und eingeschränkte Aufrüstbarkeit unter Einbezug der Lebenszeit gerechtfertigt sind.Rolf_RR schrieb:alles verlötet... ist die neue "Nachhaltigkeit" der jungen Generation. Hauptsache es ist hübsch.
Ich kenne wirklich viele Leute mit "uralten" Laptops und Mobiltelefonen von Apple, in der Zeit hat sich die andere Fraktion schon einmal mehr neu eingedeckt. Das muss man eben bei dem Thema Nachhaltigkeit auch mit einbeziehen.
Drummermatze
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Schön aber wozu ist diese theoretische Erklärung in der Praxis relevant?Banned schrieb:Ganz einfaches Beispiel eine Videodatei, welche bearbeitet werden soll. Eine solche ist bei modernen Auflösungen schon meist mehrere GB groß. Die kommt dann in den RAM. Lädt man dann evtl. weitere (die u.U. reingeschnitten werden sollen und der RAM "quillt" über, werden Teile von Datei 1 wieder freigegeben und müssen bei Verwendung wieder von der SSD geladen werden (geht auch Abnutzung der SSD und ist langsamer) mit erneuter Freigabe von RAM dafür usw.
Mein MacBook Pro schneidet trotzdem flüssiger Videos und rendert trotzdem schneller als mein AMD 5900X der die 3 fache Menge an Strom verbraucht.
Was zählt ist das, was am Ende rauskommt.
Was ist das denn nach deiner Definition?ein solides allround-Gerät
Für die meisten bedeutet das wohl Medienkonsum, Social Media und Office.
MountWalker
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@M@tze
Ich finde das schon weniger hübsch und ich würde mich, in Anbetracht deines Schreibtischbaus (sehr schöne Idee btw. ) dazu gedrängt fühlen, unten an die Schreibtischplattenkante noch ein Schiebefach zu bauen, wo ich die Thunderboltplatte dann quasi wie in einem Wechselrahmen nur einschieben muss und sie dann fest hängt. Dann wäre aber mein Schreibtisch mein eigenes Selbstbau-PC-Gehäuse. Ich habe einen chaotischen Schreibtisch und weiß deshalb aus Erfahrung, wie es sich anfühlt, viel Zeug beim Staubsaugen hin- und herzuschieben. Eine Festplatte im statt außerhalb des Rechners ist eine Sache weniger, die ich beim Staubsaugen hin und herschieben muss.
Aber unterm Strich würde ich mich darauf einlassen, dass die Frage der Wechselbarkeit der SSD im Mac Studio viel drängender ist als beim Mini. (da ist es auch verwirrender umgestetzt, aber anderes Thema)
Ich finde das schon weniger hübsch und ich würde mich, in Anbetracht deines Schreibtischbaus (sehr schöne Idee btw. ) dazu gedrängt fühlen, unten an die Schreibtischplattenkante noch ein Schiebefach zu bauen, wo ich die Thunderboltplatte dann quasi wie in einem Wechselrahmen nur einschieben muss und sie dann fest hängt. Dann wäre aber mein Schreibtisch mein eigenes Selbstbau-PC-Gehäuse. Ich habe einen chaotischen Schreibtisch und weiß deshalb aus Erfahrung, wie es sich anfühlt, viel Zeug beim Staubsaugen hin- und herzuschieben. Eine Festplatte im statt außerhalb des Rechners ist eine Sache weniger, die ich beim Staubsaugen hin und herschieben muss.
Aber unterm Strich würde ich mich darauf einlassen, dass die Frage der Wechselbarkeit der SSD im Mac Studio viel drängender ist als beim Mini. (da ist es auch verwirrender umgestetzt, aber anderes Thema)
Banned
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Drummermatze schrieb:Schön aber wozu ist diese theoretische Erklärung in der Praxis relevant?
Mein MacBook Pro schneidet trotzdem flüssiger Videos und rendert trotzdem schneller als mein AMD 5900X der die 3 fache Menge an Strom verbraucht.
Was zählt ist das, was am Ende rauskommt.
Okaay:
https://www.pugetsystems.com/labs/a...op-Workstation-for-Adobe-Creative-Cloud-1975/
Und hier wurde mit jeweils 16GB RAM getestet. (Besonders deutlich der Unterschied in Premiere Pro.)
Einen Test vom m2 gegen aktuelle Ryzens oder Core bzw. Grafikkarten fände ich interessant. Dürfte aber kaum anders aussehen.
M
M.Ing
Gast
Mir wäre neu, dass die Lifespan von SSDs in "Terabytes Read" angegeben wird, und abgesehen davon sind selbst die (von den Keyboard Warriors, die nur Datenblätter vergleichen können wie Schulkinder beim Quartettspielen so bezeichneten) "lahmen" SSDs mit 1,5GB/s noch immer schnell genug, um 10x 4k60 parallel auszuliefern, sofern man halt kein unkomprimiertes RAW haben will (und wenn wir mal in der Größenordnung sind, wird nicht auf dem Mac Mini geschnitten). Sinnvollerweise streamt man die rohen Daten auch vom Massenspeicher nach und hält nur Zwischenergebnisse (wie das Preview-Rendering irgendeines Effektes) kurzfristig im RAM, bis man sie wieder auf den Massenspeicher zurückschiebt - den RAM mit Rohdaten zuzumüllen, wenn eh eine flotte SSD im System ist, wäre ja kompletter Schwachsinn.Banned schrieb:Ganz einfaches Beispiel: eine Videodatei, welche bearbeitet werden soll. Eine solche ist bei modernen Auflösungen schon meist mehrere GB groß. Die kommt dann in den RAM. Lädt man dann evtl. weitere (die u.U. reingeschnitten werden sollen) und der RAM "quillt" über, werden Teile von Datei 1 wieder freigegeben und müssen bei Verwendung wieder von der SSD geladen werden (geht auf Abnutzung der SSD und ist langsamer) mit erneuter Freigabe von RAM dafür usw.
Und während du das sagst, stehen genau solche Rechner auf hunderttausenden von Schreibtischen und verrichten unauffällig, lüfterlos und mit der Energieaufnahme eines Smartphones ihre Tasks. Würde ich heute eine Office-Mühle für Büro-Blabla brauchen, bin nicht an ein bestimmtes OS gebunden und habe große Files eh im Netzwerk liegen, würde ich ungeschaut zum Mac Mini greifen. Strom rein, USB-C zum Monitor und Ethernet, keinen Saustall unterm Schreibtisch, keinen Lärm, perfekt...Banned schrieb:Apple kann nicht zaubern, auch wenn das viele vielleicht glauben mögen. 8GB sind - besonders für einen Desktop-Computer - im Jahr 2023 einfach zu wenig für ein solides allround-Gerät PUNKT.
spinthemaster
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Drummermatze schrieb:Das 2012er MacBook Pro eines Kollegen rennt immer noch wie am ersten Tag.
Ein Windows Laptop aus der Zeit kann man eigentlich nur noch entsorgen.
Schnack schrieb:Einerseits ja, andererseits ist die Lebenszeit von Apple Produkten um ein Vielfaches höher als das von Windows Produkten.
Warum müssen einige solch nachweislich falsche Aussagen tätigen?
Fühlt man sich dann irgendwie besser?
Kalsarikännit
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Wahnsinn - ein 16-Core Desktop ist schneller als ein 8-Core Macbook für den halben Preis und einem Bruchteil des Energiebedarfs.Banned schrieb:Und hier wurde mit jeweils 16GB RAM getestet. (Besonders deutlich der Unterschied in Premiere Pro.)
Dass der Test von 2020 ist und Photoshop zu der Zeit noch emuliert lief ist dann noch das Sahnehäubchen.
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker
Fleet Admiral
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Da wird jetzt aber schon wieder die Monster-Grafikkarten-Gamer-Konfiguration als Vergleich herangezogen. Der lauteste Rechner, den ich in diesem Jahrtausend hatte, war mein iBook G4 mit 7000-U/min-Deltalüfter. Tower-Konstruktionen haben wesentlich größere Lüfter, und weil die größer sind, können die mit wesentlich weniger Drehzahl wesentlich mehr Luft bewegen. Ob man passiv kühlen kann, ist nicht nur eine Frage der elektrischen Verlustleistung, sondern immer auch, wie diese dann abegeführt wird - ich kann ich ungelüfteten Laptop-Gehäusen auch SSD-Controller zum überhitzen bringen, wenn die Plasteverschalung das "gut" genug abdämmt und man kann auch 50 W Rechner passiv kühlen, wenn die Kühlkörper groß genug sind. Wenn ich leise HDDs haben will, komme ich IMHO an einem Gummistrippen-Vibe-Fixer (seit Jahren nicht mehr hergestellt) gar nicht vorbei und dafür brauche ich dann ein Tower-Gehäuse. Zur Not kann ich mir natürlich immer eine Externe auf einen Wollschal legen - aber dann habe ich den dicken Wollschal auf dem Schreibtisch. Ich sehe wirklich nicht, warum ein kleiner Tower ein "Saustall" sein soll - ein Mac Pro ist ja auch kein "Saustall".M.Ing schrieb:[...] keinen Saustall unterm Schreibtisch, keinen Lärm, perfekt...
computerfouler
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Banned schrieb:Okaay:
https://www.pugetsystems.com/labs/a...op-Workstation-for-Adobe-Creative-Cloud-1975/
Und hier wurde mit jeweils 16GB RAM getestet. (Besonders deutlich der Unterschied in Premiere Pro.)
Einen Test vom m2 gegen aktuelle Ryzens oder Core bzw. Grafikkarten fände ich interessant. Dürfte aber kaum anders aussehen.
Jetzt den Vergleich nochmal mit einem Windows Laptop ohne Kühlung und die Macs mit heute besser an den M1 angepassten Software.
Der Test ist 2 Jahre alt, da war vieles noch nicht an die neuen CPUs von Apple angepasst.
M
Mr.Blacksmith
Gast
Banned
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Haggis schrieb:Und bei einer Grafikkarte oder einem Smartphone beschwert sich doch auch niemand, wenn das RAM aufgelötet ist.
Dann guck dir mal an, wie groß ein Smartphone ist und wie schnell der RAM bei Grafikkarten angebunden ist.
SirSinclair
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Banned schrieb:Apple kann nicht zaubern, auch wenn das viele vielleicht glauben mögen. 8GB sind - besonders für einen Desktop-Computer - im Jahr 2023 einfach zu wenig für ein solides allround-Gerät PUNKT.
Ich kenne die interne Funktionsweise von MacOS nicht, aber wenn MacOS genauso wie Linux konsequent auf shared libraries setzt dann sind 8 GB mehr als ausreichend für die allermeisten alltäglichen Anwendungen.
Mein Linux PC auf dem ich gerade diesen Beitrag schreibe hat auch "nur" 8 GB und ich stoße damit erst an die Grenzen wenn ich mehr als eine VM gleichzeitig laufen lasse, und VMs sind ja nun wirklich keine alltäglichen Anwendungen eines Mainstreamnutzers.
Du bist halt an die verschwenderische Speichernutzung von Windows gewohnt, wo jedes Programm seine eigenen Libraries mitbringt und entsprechend viel RAM belegt.
Ergänzung ()
Schnack schrieb:Einerseits ja, andererseits ist die Lebenszeit von Apple Produkten um ein Vielfaches höher als das von Windows Produkten.
Die Lebenszeit von Apple Produkten wäre noch höher wenn man RAM und SSD upgraden könnte.
Es gibt keinen Grund der gegen Upgradefähigkeit spricht, außer Gewinnmaximierung.
Banned
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Auch damit holt man nicht 60% Ruckstand auf in Premiere. Aber ja, ich bin auf neue Tests mit dem M2 gespannt.computerfouler schrieb:Der Test ist 2 Jahre alt, da war vieles noch nicht an die neuen CPUs von Apple angepasst.
Ich wollte mich auch gar nicht so auf fas Video-Beispiel versteifen, das sollte eher ein Beispiel sein im Zusammenhang mit dem RAM.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, der M2 ist ne geile CPU - nur die 8GB RAM beim Einstiegsmodell finde ich zu mager (die hatte das M1-Modell vor 2-3 Jahren nämlich auch schon).
@SirSinclair
Das mag schon sein. Aber an dem Sprichwort: "Man kann nie genug RAM haben" ist schon was dran. Wenn man viel RAM hat, wird dieser auch nach und nach voll gemacht und Dinge (besonders solche, die haufig genutzt werden) können schnell geladen werden und gehen nicht auf die Abnutzung der SSD (welche man bei Apple ja noch nicht mal wechseln kann).
Des Weiteren ist RAM recht günstig.
Ich persönlich finde 8GB RAM deshalb einfach nicht mehr zeitgemäß. Dass man damit "klarkommt" steht außer Frage, aber cool ist es nicht.
PS: Ich habe auch ein Linux-System mit 8GB RAM - aber das ist ein Notebook aus 2015 - da finde ich das vertretbar.
Zuletzt bearbeitet:
Kalsarikännit
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Adobe spricht von um die +50%. Und damit sieht es dann richtig bitter aus für den Desktop.Banned schrieb:Auch damit holt man nicht 60% Ruckstand auf in Premiere.
MountWalker
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Da auf dem Mac schon vr 20 Jahren Programme als DMG-Images, die alle Abhänigkeiten enthielten, entpackt und nciht installiert wurden, würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn da viele Libraries shared wären. Alles, was von Apple selbst kommt, ist natürlich für alle verfügbar - aber sowas wie MacPorts ist Third Party. Ich finde einen Mac mit MacPorts toll, aber in den MacPorts findest du halt Freie Software und jetzt nicht sowas wie Adobe Premiere oder After Effects.SirSinclair schrieb:Ich kenne die interne Funktionsweise von MacOS nicht, aber wenn MacOS genauso wie Linux konsequent auf shared libraries setzt dann sind 8 GB mehr als ausreichend für die allermeisten alltäglichen Anwendungen.
[...]
Windows ist in seiner Speicherverwaltung auch nicht so schlimm, wie einige hier denken. Ja, es gibt viele Programme, die ihre eigenen Libs mitliefern und seit Java geächtet ist, wird die JRE für Desktop-Anwendungen auch im Installer jeder einzelnen Anwendung "versteckt", aber das sind jetzt nicht die Dinge, die den RAM füllen.
Ich nutze regelmäßig sowohl Windows als auch (Fedora/RPMfusion) Linux auf meinem Hauptrechner und kann keinen ernsthaft relevanten Unterschied im RAM-Verbrauch feststellen.
NameHere
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Der 8-Core Ryzen ist 64% schneller (Photoshop) in dem Test.Kalsarikännit schrieb:Wahnsinn - ein 16-Core Desktop ist schneller als ein 8-Core Macbook für den halben Preis und einem Bruchteil des Energiebedarfs.
Dass der Test von 2020 ist und Photoshop zu der Zeit noch emuliert lief ist dann noch das Sahnehäubchen.
Such ein aktuellen PugetBench mit einem M2 raus und vergleiche die mit aktuellen Werten der Iintel oder AMD CPU. Die Test mit den CPU gibt es alle auf Puget.
Another way to look at it is that these new MacBooks (and presumably the Mac Mini) are roughly equivalent to a desktop that is around 4-5 years old. So if you have a PC from 2015 or 2016, be aware that these MacBooks likely won't be any faster. Comparing laptops to desktops in somewhat of an "apples to oranges" comparison since they are really different tools for different jobs, but if you are thinking about moving from a desktop to an Apple MacBook, hopefully, that provides a bit of context for what you can expect in terms of performance.
SirSinclair
Ensign
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- 145
Fedora ist kein gutes Beispiel weil es auf Gnome setzt und Gnome ist ziemlich Resourcen-intensiv aber abgesehen davon ist der Unterschied sehr wohl vorhanden.MountWalker schrieb:Ich nutze regelmäßig sowohl Windows als auch (Fedora/RPMfusion) Linux auf meinem Hauptrechner und kann keinen ernsthaft relevanten Unterschied im RAM-Verbrauch feststellen.
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