Sorry aber 90 Prozent eurer Kommentare kann man mal wieder knicken. Sicherlich gibt es viele Gründe Apple nicht zu mögen, auch eure Argumente bezüglich der fehlenden Anschlüsse kann ich nachvollziehen (ich brauche die Anschlüsse allerdings nicht). Das es aber massenhaft subnotebooks gibt die besser und billiger sind ist absoluter Schwachsinn.
Sony TZ: Ja es stimmt, dass die Dinger länger halten und kleiner (wenn auch nicht flacher) sind. Die Sonys sind allerdings auch teurer (über 2000€, bei ssd auch mal gern zwischen 3000-4000). Zudem werden nur sehr schwache ulv Prozessoren verbaut (1,06 Ghz soweit ich weiß)
IBM: Thinkpads X Serie ist klasse! Die Prozessoren sind in ihrer Leistung vergleichbar, Gewicht auch, Preislich bewegen Sie sich ungefähr in der gleichen Liga. Für IBM spricht die enorme Anschlußvielfallt und Qualität, für das Airbook eben der Stylefaktor aber vor allem die Möglichkeit osx und Windows laufen zu lassen (soll ja auch ein Argument sein)
Ihr werdet kaum ein Subnotebook finden, dass bei einem Gewicht von 1,36 KG eine Akkulaufzeit von 5h bietet und dann auch noch mit einem Core2Duo, bis 1,8 Ghz ausgestattet ist. Alle notebooks in dieser Klasse kosten so viel wie das Airbook oder mehr.
Der Preis ist im Vergleich mit der Konkurrenz also durchaus gerechtfertigt, zusätzlich bietet Apple besondere Features wie OSX oder das Multitouch-Touchpad.
Es dürfte ausserdem wohl jedem klar sein, dass diee Entwicklungskosten beim Airbook deutlich über denen eines z.B. Thinkpads liegen.