News MacBook Air: Das dünnste Notebook der Welt

Sehr geil. Den Einstiegspreis finde ich für diese Klasse in Ordnung, die Optionen lässt Apple sich wie immer gut bezahlen, aber es wird ja niemand gezwungen das MacBook Air mit oder ohne Optionen zu kaufen.

Würde ich ein so leichtes und filigranes Notebook brauchen, dann wäre es sicher meine erste Wahl - so aber bleibe ich lieber beim MacBook Pro.
 
internetgoat schrieb:
Ich kenne da ein dünneres: FSC Lifebook Q2010. Dicke: 18,2 mm

Ja, 18,2 mm an der DÜNNSTEN Stelle und 19,9 mm an der DICKSTEN ... der Form halber.
 
Sehr edles Design wie ich finde, da zuckt der Finger mächtig. Aber der Preis schreckt ab.
 
Hendr1k schrieb:
Apple hat das NB nicht umsonst "Air" genannt, gerade eben WEIL man auf alle möglichen Kabel verzichten kann und soll. Auf Maus und Tastatur soll beim Air bewusst verzichtet werden,...
Dann stellt sich die Frage, wie man was ohne Kabel installieren möchte?

Zum Thema Trackpad: Ein Trackpoint ist bei weitem eleganter wie ein Track- oder Touchpad. Wenn man sich dran gewöhnt hat, möchte man nichts anderes mehr.
 
Trackpoint oder Touchpad ist eine Glaubensfrage.

Ich habe hier Thinkpads die beides haben, da benutze ich den Trackpoint - aber nur weil das Touchpad keine Gesten kann wie mein MacBook Pro. Daher bin ich dann immer froh, wenn ich wieder mit dem MBP arbeiten kann - geht einfach leichter von der Hand - hoffentlich lässt sich die Gestensteuerung per Software realisieren.
 
ähhm, was ist an der größe von der CPU so besonders bitte?
so sieht doch jede laptop cpu aus.....
und vom mainboard her, schafft es dell, auch in einen 13" alle wichtigen anschlüsse zu integrieren, ein alu gehäuse zu haben und ganz nebenbei brauch das m1330 auch lässige 10W, mit ordentlichem Akku kommt man dann auf 7 Stunden Akkulaufzeit, das ist Mobilität....
 
@Sgt.Speirs

Wozu etwas installieren? Man bekommt so gut wie alles aus dem Internet - Selbstverständlich legal. Okay, falls man das System neu aufsetzen muss bräuchte man schon ein Laufwerk, aber dafür gibt es doch dieses neue System (Name entfallen), mit dem man einfach über einen anderen Rechner per WLAN installiert. Ich persönlich nutze so gut wie NIE CDs oder DVDs. Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden.

Genau aus solchen Gründen ist das NB an eine spezielle Klientel gerichtet, Leute wie mich die das NB fast nur zum Arbeiten und zum Surfen benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
-NachtschatteN- schrieb:
@ polluxXT

Mich würde wirklich stark interessieren, wie Du Dir den "normalen" Mac user so vorstellst. Sind das also die Leute, die ihren "Air" den ganzen Tag in der U-Bahn spazieren fahren weil sie nicht sehr viel mehr damit anfangen können? ^^
Was soll der Mist? Wieso muss jeder Mac-User unbedingt ein Proll sein, der nichts anderes zu tun hat als seinen Mac anderen zu präsentieren.

Ich kenne viele Macianer und den meisten ist daran nichts gelegen. Was ihnen wirklich wichtig ist, ist ein Rechner der sehr gut funktioniert und das hat was sie brauchen. Wer unbedingt meint seine gesamte Peripherie dort anschließen zu müssen, hat den Sinn des Air verfehlt. Es geht darum ein Notebook zu schaffen, dass man leicht mitnehmen kann und mit dem man unterwegs mal schnell ins Internet gehen kann. Unterwegs habe ich zumindest meist kein LAN und ich packe auch nicht meine Maus oder externe HDD aus. Und welche tollen Programme will ich denn unbedingt installieren? Auf einem Mac? Ich habe ja nun wirklich reichlich Mac-Programme kennengelernt. Die allermeisten erfordern eine einmalige Installation zu hause.

Aber das geht zu weit. PC-Jünger werden sich wahrscheinlich nie mit dem Gedanken anfreunden können, ihre Maus zuhause zu lassen, alles irgendwie Verwertbare auf Rohlinge brennen zu müssen und für jede ach so kleine Eventualität gerüstet zu sein. Bedienkomfort und ein durchdachtes, sicheres und absturzfreies OS sind ja vollkommen unwichtig...

Ach ja, zum Design: Mir gefällt das Design nicht mal übermäßig gut. Alluminium hat bei Apple vorallem Sinn, da es weniger anfällig ist als der alte Plastiklook, so auch für das Refurbishment Vorteile bringt und ganz nebenbei auch umweltfreundlicher zu recyclen ist. Der Rest ist Standard (ob es nun 12,1 - 11,1 oder 13,3" sind, ist für mich nebensächlich) oder eben Marketing. Apple braucht immer etwas in der Richtung "the worlds...xxx". Was ist daran falsch? Acer-Usern wirft man ja auch nicht vor, dass ihr Produkt mit der Premisse "the worlds cheapest xxx" entworfen wurde. Natürlich kaufen deswegen auch einige Hippies das Ding, aber der wahre Macuser wird es sicherlich mehr an inneren Werten gelegen sein.
 
Sorry aber 90 Prozent eurer Kommentare kann man mal wieder knicken. Sicherlich gibt es viele Gründe Apple nicht zu mögen, auch eure Argumente bezüglich der fehlenden Anschlüsse kann ich nachvollziehen (ich brauche die Anschlüsse allerdings nicht). Das es aber massenhaft subnotebooks gibt die besser und billiger sind ist absoluter Schwachsinn.

Sony TZ: Ja es stimmt, dass die Dinger länger halten und kleiner (wenn auch nicht flacher) sind. Die Sonys sind allerdings auch teurer (über 2000€, bei ssd auch mal gern zwischen 3000-4000). Zudem werden nur sehr schwache ulv Prozessoren verbaut (1,06 Ghz soweit ich weiß)

IBM: Thinkpads X Serie ist klasse! Die Prozessoren sind in ihrer Leistung vergleichbar, Gewicht auch, Preislich bewegen Sie sich ungefähr in der gleichen Liga. Für IBM spricht die enorme Anschlußvielfallt und Qualität, für das Airbook eben der Stylefaktor aber vor allem die Möglichkeit osx und Windows laufen zu lassen (soll ja auch ein Argument sein)

Ihr werdet kaum ein Subnotebook finden, dass bei einem Gewicht von 1,36 KG eine Akkulaufzeit von 5h bietet und dann auch noch mit einem Core2Duo, bis 1,8 Ghz ausgestattet ist. Alle notebooks in dieser Klasse kosten so viel wie das Airbook oder mehr.


Der Preis ist im Vergleich mit der Konkurrenz also durchaus gerechtfertigt, zusätzlich bietet Apple besondere Features wie OSX oder das Multitouch-Touchpad.

Es dürfte ausserdem wohl jedem klar sein, dass diee Entwicklungskosten beim Airbook deutlich über denen eines z.B. Thinkpads liegen.
 
ich kann BFBS nur zustimmen

das Gerät an sich ist schon ne schicke Sache und auch der Prozessortakt und die Festplattengeschwindigkeit find ich in Ordnung. Aber wie soll ich bitte mit eine FW-Mischer arbeiten wenn ich was in Logic aufnehmen möchte? ein Mac ohne FW? dann doch lieber das Mac Book Pro...
 
Mal grad ne frage bezüglich des Macbook Air:

Da der Dollar ja im Moment recht schlecht steht, habe ich über einen Kauf aus den USA nachgedacht. Das Gerät wäre knapp 30% billiger.

Würde das einfach so gehen? Welche Aufschläge müsste ich zahlen? MwSt. muss ich ja in jedem Fall zahlen, aber was ist mit dem Zoll?

Kennt sich damit jemand aus?
 
Hendr1k schrieb:
Genau aus solchen Gründen ist das NB an eine spezielle Klientel gerichtet, Leute wie mich die das NB fast nur zum Arbeiten und zum Surfen benutzen.
Dann würde ich mich für die Arbeiten interessieren. Photoshop und iTunes?;)

Ich zumindest brauche jeden Tag den Cardslot und Ethernet. Manche Tools und Diagnosehardware lässt sich nur so anschließen.
 
@Sgt.Speirs: würde mich auch interessieren... :-)

Klar soll es kein Desktop-Ersatz sein, nur wer 1600€ oder mehr ausgibt um "nur mal unterwegs schnell ins Internet gehen zu können", hat doch etwas die Realität aus den Augen verloren, oder derjenige gehört eben zu der Minderheit, die sich dies leisten kann...
Dafür gibts um Welten günstigere Alternativen.

Und hier geht es nicht um "Apple nicht zu mögen", sondern um mit etwas rationalem Verstand zu versuchen ein Produkt zu bewerten, dazu gehört auch der Vergleich mit dem Bisherigen. Und da finde ich, überzeugt das MacBook Air einfach nicht.

Der Ansatz ist gut, nur eine LAN-Schnittstelle und wenigstens ein weiterer USB-Port hätten nicht viel an Größe und Gewicht geändert.

Unverständlich ist und bleibt für mich der fest eingebaute Akku..
 
Also gewöhnliche Arbeiten wären zB: Präsentationen vorbereiten, Dokumente bearbeiten und weiterer Bürokram halt. Also ich finde, dass das Air eine gute Lösung für Leute ist, die oft in Konferenzen sitzen, und dafür schnell und mobil sein wollen - Leicht und klein, was will man mehr in Konferenzen? Aber wer mit dieser Arbeitswelt noch nicht ausreichend Kontakt hatte, zumindest im oben genannten Bereich, der wird wohl nicht aus Erfahrung sprechen können.

Aber ich halte mich jetzt aus der Diskussion raus. Sollen doch die ganzen Apple-Hasser weiter rumschreien. Klar, es gibt negative Aspekte, aber die Vorteile überwiegen in MEINEM Fall.
 
Nehmt das Ding mal auseinander und dokumentiert das auf Foto!
Würde mich mal interessieren, wie die das mit der Kühlung/ Akku/ Mainboard in die Reihe gekriegt haben.:D
 
das wurde auf der mac expo schon gezeigt auf der leinwand! 60% akku, winziges mobo mit kühler drauf und hadd
 
ein problem bei dem ding wird der akku sein.. gut, wie ich das vom macbook pro gewohnt bin wird er lange halten im vergleich zu egal welchem windows notebook da das eher am betriebssystem liegt aber was macht man wenn der akku nach nem jahr nachlässt? glaub der akku ist genauso wie der arbeitsspeicher fest verbaut... oder hat jemand das gerät schon von hinten oder unten gesehen???
 
Jo, hab grad nen Post gesehen, wo die das Mobo und Kühler zeigen.
Hier mal noch nen Link, wo das MAC AIR erklärt wird:

http://de.youtube.com/watch?v=W7askBmF4_c

@Mark@X800XT

Dann muss man das MAC Book einschicken und den Akku kostenpflichtig ersetzen lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hendr1k schrieb:
Also gewöhnliche Arbeiten wären zB: Präsentationen vorbereiten, Dokumente bearbeiten und weiterer Bürokram halt.
Auch bei sowas würde ich jedes andere "normale" Notebook + Dockingstation vorziehen. Allein schon aus dem Grund, wenn man noch nen 2. Bildschirm im Dualmodus angeschlossen hat.

Mich würde aber trotzdem den Vorteil des MBA bei solchen Arbeiten interessieren, vorallem wenn im Büro am Schreibtisch an einem 13.3" Bildschirm sitzt:)
 
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