News MacBook Air: Das dünnste Notebook der Welt

Ich frag mich wieviele hier im Forum von ihren Eltern missbraucht wurden...

Herstellungskosten vllt 400€?
 
@Sgt.Speirs

Okay, letzte Reaktion von mir. Wer sagte dass ich im Büro arbeite? Ich habe ausdrücklich von Konferenzen gesprochen. Ist ja jetzt auch egal. :rolleyes:

Im Endeffekt wird das Air seine Abnehmer finden, auch wenn die meisten wohl nicht aus diesem Forum stammen. Auch ein Unternehmen wie Apple spricht damit eine spezielle Kundschaft an, ansonsten hätten sie es wohl gar nicht entwickelt.

@GrafikTreiber

Nenn' mir mal irgendwelche Waren die nicht weit über den Herstellungskosten verkauft werden! Das ist halt der Ziel eines Unternehmens, Gewinn einfahren. Falls Du bald aufs Gymnasium kommst, wirst Du das alles lernen - Keine Sorge.
 
Sgt.Speirs schrieb:
Mich würde aber trotzdem den Vorteil des MBA bei solchen Arbeiten interessieren, vorallem wenn im Büro am Schreibtisch an einem 13.3" Bildschirm sitzt:)
Wer noch nie mit nem Mac gearbeitet hat, wird das auch nicht verstehen. Aber sagen wir es so: Im Gegensatz zu Vista/XP behindert MacOS seinen Benutzer nicht beim Arbeiten.

Und ach ja, wieso sollte ein 13.3"-Bildschirm die Arbeitsproduktivität senken? Muss man 19" (und mehr) Bildschirme haben um produktiv zu arbeiten? Bei Investment-Bankern mag das so sein, aber bei Menschen die nur mit ein paar Internetseiten, einigen wenigen Programmen und etwas Textverarbeitung hantieren, sehe ich keinen Grund.
 
Herstellungskosten ... nicht zu vergessen Entwicklung, Verwaltung, Logistik ... GEWINN ... ich finde den Preis in Ordnung.
 
@derchris

So sehe ich das auch. Es steht einiges mehr dahinter als reine Fertigungskosten.

:freaky:
 
Dünnstes Notebook?

möööööööööp - falsch! Die Konkurrenz war schneller - teilweise schon vor 9 Jahren ;)

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,528869,00.html

Und zum Preis: der ganze Mist wird mit Sicherheit - wie bei anderen Firmen auch - billigst in China/Taiwain/woauchimmer hergestellt bzw. montiert. Aber weil Apple draufsteht kostets halt mehr....

ein Porsche kostet ja auch mehr als ein vergleichbarer Japaner ;)


btw: bin weder Fanboy noch sonstwas; Kritik muss aber ausdrücklich erlaubt sein!
 
Klar gab es früher dünnere Noteboks. Die sind aber - wie der Spiegel auch mehr oder minder einräumt - ziemlich schnell wieder vom Markt verschwunden. Aktuell ist es das dünnste Notebook und das ist auch das was von Apple gemeint war.
Ich persönlich muss allerdings sagen, dass es mich als erklärten Apple-Fan nicht die Bohne interessiert wie dünn ein Notebook ist. Viel wichtiger ist das Gewicht und die Akkulaufzeit. Beides zusammen ist entscheidend für die Mobilität. 1,36 KG ist ein guter Wert. 5 Stunden Akkulaufzeit sind allerdings zu wenig.
Was mich auch wenig begeistert ist das Design. Ich mag die gerade Form der anderen Macbooks. Diese Abschrägung sagt mir garnicht zu.
Nicht vom Kunden wechselbarer Akku und nicht aufrüstbarer Speicher sind auch nicht akzeptabel.
Der Preis geht absolut in Ordnung, wenn man die Preise anderer Hersteller als Vergleich hinzuzieht.

Mein Fazit: Apple hat hier für ein dünnes Gerät zuviele Kompromisse in wichtigeren Bereichen gemacht. Bei Sonys Subnotebooks wurden einige bessere Designentschiedungen getroffen. Ein wirklich gutes Subnotebook gibt es aber nach meiner Ansicht nach wie vor nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag's mal so: Die Großteil der Applekunden möchte nur auffallen. Apple ist schon lange nicht mehr dass, was sie mal waren. Und Mac OS X 10.5 als Über-Betriebsystem zu preisen, ist wohl auch übertrieben. Die Kritik darüber waren ja deutlich zu hören.

Aber wie Apple beweist, kann man mit jedem Sch*** Geld verdienen. Apple-Logo drauf und fertig.

EDIT:
polluxXT schrieb:
...aber bei Menschen die nur mit ein paar Internetseiten, einigen wenigen Programmen und etwas Textverarbeitung hantieren, sehe ich keinen Grund.
Die typischen Applekunden. Kein Arbeits-, sondern eher Hobbygerät ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
also soo dünn muss ein laptop ja eig nicht sein, aber ich liebe es trotzdem :king:
wenn ich grad net mein pc neu gemacht hätte, wärs wohl dieses geworden...
grad das mim thinkpad wegen multitouch is hammer...
werd mir wohl dann das neue macbook holen, wird wohl ähnlich aussehen und auch das multitouch zeug mitbringen...und auch die restlichen sachen wie das wlan backup und so wird dann ja mit eingearbeitet. weil die maße vom macbook riechen dicke!
naja, ich hoff die bringen bald ne neue serie raus, nicht nur von highend schleudern mit 8 (lol) kernen und so...
aber wie gesagt wooooooooooooooooooow
mfg

one more thing...n neues macbook wäre toll gewesen als one more thing :D
 
nettes teil, könnte wirklich seiner zeit voraus sein, sind ja durchaus nur wenig anschlüsse und ein USB Hub ist hier wohl angebracht, dass FW fehlt ist nicht so schlimm aus meiner sicht, der miniDVI port ist auch ok, da ja die adapter beigelegt werden.

das mit dem batterie austausch finde ich aber ziemlich teuer =/
 
Wird auch bestellt, hatte ursprünglich vor mir ein normales zu kaufen aber da ich das CD-Laufwerk kaum brauch wird es wohl eher das hier :)
 
Ich sehe keinen Grund dafür, dies zu kaufen zumal die Akkulaufzeit von 5 h bei 13" nicht hervorragend ist...
 
Sgt.Speirs schrieb:
Ich sag's mal so: Die Großteil der Applekunden möchte nur auffallen.
Hast du dafür auch nur einen einzigen stichhaltigen Beweis?
Und Mac OS X 10.5 als Über-Betriebsystem zu preisen, ist wohl auch übertrieben. Die Kritik darüber waren ja deutlich zu hören.
Es ging um MacOSX im allgemeinen. Natürlich ist die neueste Iteration in seinen Anfängen noch mit kleineren Fehlern behaftet - das war und ist immer so. Wenn ich mir aber so die Probleme der Konkurrenz anschaue, MS und ihr Vista, frage ich mich, ob man das überhaupt Problem nennen kann.
EDIT:
Die typischen Applekunden. Kein Arbeits-, sondern eher Hobbygerät ;-)
So, was ist denn dann für dich Arbeiten? 5 Internet-Fenster und 3 Programme auf dem Bildschirm verteilt? Wer bitte macht sowas auf Arbeit?

Und wenn ich mir überlege, wie lange Windows zum Hochfahren braucht, wie lang die Zeiten zum Laden von Internetseiten und Ordnern sind oder wie häufig ich auf Sicherheit oder Stabilität bedacht sein muss (und, und, und...), dann frage ich mich schon wieso ich auf dem Mac nicht besser arbeiten können soll.
 
Und ach ja, wieso sollte ein 13.3"-Bildschirm die Arbeitsproduktivität senken? Muss man 19" (und mehr) Bildschirme haben um produktiv zu arbeiten?
Also die großen Apple Cinema Displays sind Blödsinn und auf einem 13" Gerät kann man genau so gut arbeiten..?
 
polluxXT schrieb:
Und wenn ich mir überlege, wie lange Windows zum Hochfahren braucht, wie lang die Zeiten zum Laden von Internetseiten und Ordnern sind oder wie häufig ich auf Sicherheit oder Stabilität bedacht sein muss (und, und, und...), dann frage ich mich schon wieso ich auf dem Mac nicht besser arbeiten können soll.
Es ging dabei aber konkret um den 13,3" TFT, welches ja angeblich zum Arbeiten vollkommen ausreicht. Alleine bei nem normalen Schreibprogramm ist es schon deutlich angenehmer auf nem großen Monitor 2 Seiten nebeneinander sehen zu können. Je professioneller die Software wird, desto mehr Platz braucht sie in der Regel auch auf dem Desktop. Photoshop ist z.B. auf nem 22" deutlich angenehmer, weil man einfach viel weniger verschieben muss und wirklich alle wichtigen Menüs und eine ausreichend große Arbeitsfläche vor sich hat.

Nebenbei vergessen hier wohl die meisten, die das Airbook jetzt so hoch loben das normale Macbook. Das ist gerade mal etwas mehr als 1cm dicker, kann deutlich mehr und kostet 600 auch noch Euro weniger! Für 1cm weniger Dicke und ca 850g weniger Gewicht 600 Euro Aufpreis und weniger Ausstattung? Sinn? ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Macbook Air schon ganz gut und durchdacht, der PReis ist halt (leider) normal für Subnotebooks, vergleichbare Geräte gibt es nicht für den Preis. Man muss bedenken, dass hier kein billiger ULV-Prozzi sondern ein C2D verwendet wurde, 2 GB RAM Standard sind (bei Subs auch eher selten), ein smoothes und tolles Betriebssystem mit Option auf Windows im Fenster, neuer W-LAN Standard, Bluetooth (ideal für BT-Mäuse) etc.
Klar, Ethernet fehlt, aber ich habe festgestellt dass ich Ethernet fast nie mehr brauche. Ins INternet gehe ich nur noch mit W-LAN, ob unterwegs oder zu Hause, LANs gehen auch über W-LAN nur der Datentransfer (im Heimnetzwerk oder zu Time Capsule) wird wohl sehr lange dauern. Aber dafür gibt´s ja Adapter.

Ein USB-Port sollte unterwegs reichen, zu Hause kann man Hubs verwenden. Nur ein SD-Leser fehlt mir persönlich, brauche ich als Hobbyfotograf doch recht oft.

Akku austauschen habe ich noch nie gemacht, sowohl bei meinem iPod als auch bei Notebooks nicht. 5h mit W-LAN ist ja auch schon n ordentlicher Wert :)

Bei einem Subnotebook muss man immer Kompromisse zwischen Leistung/Austattung und Mobilität machen, aber ich finde dass Apple beim MBA die richtigen Schwerpunkte gesetzt hat, auch wenn es mir persönlich zu teuer ist.
 
Zum Kauf eines MBA in den USA und dann import: Ich würde es so machen, schreib einen Freund an (wenn du einen in den Staaten hast), der soll das Ding da kaufen und dann mit hernehmen. Kann ihm keiner nachweisen, dass es nicht seins ist... Dann hastes auch ohne Zoll! Werde das beim nächsten MB Kauf auch so machen, da ich die Möglichkeit habe. Das Ding mit der 2. besten Austattung bei 1300€ kostet dann noch 870€ mit Studyrabatt 810€. (Umrechnungskurs 1,48)
Wird sich wohl nichts vergleichbares in Deutschland finden lassen, muhaha
 
polluxXT schrieb:
So, was ist denn dann für dich Arbeiten? 5 Internet-Fenster und 3 Programme auf dem Bildschirm verteilt? Wer bitte macht sowas auf Arbeit?
Schon wenn ich zwei Fenster offen habe, mit denen ich arbeiten muss, ist ein zusätzlicher Monitor eine Bereicherung.

polluxXT schrieb:
Und wenn ich mir überlege, wie lange Windows zum Hochfahren braucht, wie lang die Zeiten zum Laden von Internetseiten und Ordnern sind oder wie häufig ich auf Sicherheit oder Stabilität bedacht sein muss (und, und, und...), dann frage ich mich schon wieso ich auf dem Mac nicht besser arbeiten können soll.
Im Firmennetzwerk wird das Anmelden am PC eh über einen Server syncronisiert. Von daher wird ein Mac nicht schneller sein ;)
XP läuft auch sicher und stabil und hat bei weitem weniger Probleme mit Software.
 
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