Test Medion Akoya P62020 im Test: Leiser Aldi-PC mit der Lizenz zum Gaming-PC

Test eines Office PCs, warum nicht?

Besser als die Chipkollegen sollte er duerfte er wohl immer werden. - Wie schon einige schrieben, vor Weihnachten lockte es evtl eine andere Zielgruppe auf CB.

In diesem Zusammenhang ist, vermute ich, auch zu verstehen, dass (wie leider inzwischen bei CB ublich) nicht sehr kritisch getestet wurde.

Ich finde den Test jedenfalls nachvollziehbar...
 
Der Test wurde unabhängig zur aktuell auf ComputerBase gebuchten Anzeigenkampagne des Herstellers erstellt. Den Rechner zu testen war einzig und allein Entscheidung der Redaktion.
Wers glaubt wird selig. Auch die Tests zu den RTX-Karten waren ja hier und bei PCGH - rein zufällig - deutlich positiver als bei Heise, die das NDA nicht unterschrieben hatten.
(Denn ein Test 2080/Ti FE vs 1080/Ti FE ist unseriös, weil 2080/Ti FE übertaktet ist - mit Binning - 1080/Ti FE dagegen nicht. Man hätte hier ausschließlich die guten Customs der 1080/Ti gegen die 2080/Ti FE vergleichen dürfen.)

Wir haben hier doch FAQs mit vorgeschlagenen Konfigurationen, die sind alle Ausnahmslos besser.

Was sind eigentlich die genauen verbauten Modelle, also Mainboard, RAM, Netzteil? Da wird ja bei Komplett-PCs gerne Billigstware verwendet.

Wenn irgendwo steht "450 Watt Netzteil" oder "12 GB RAM" ohen jegliche Spezifikation welche Module von welchem Hersteller verbaut sind, sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.
 
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j-d-s schrieb:
Was sind eigentlich die genauen verbauten Modelle, also Mainboard, RAM, Netzteil? Da wird ja bei Komplett-PCs gerne Billigstware verwendet.
Man merkt richtig, dass kaum jemand den Test eigentlich gelesen hat.

Wird die linke Gehäuseseite nach dem Lösen von zwei Kreuzschlitzschrauben entfernt, lassen sich neben den Speichermedien und dem optischen Laufwerk auch das 450 Watt starke Netzteil von FPS Forton/Source (FSP450-50AMDN) mit 85 Prozent Effizienz bei 20, 50 und 100 Prozent Last, der RAM (Samsung M378A5244CB0-CRC und Samsung M378A1K43CB2-CRC, DDR4-2400) und ein freier SATA-Anschluss sowohl auf dem Mainboard als auch am Netzteil (hinter dem Festplattenkäfig verstaut) erkennen. Auch die Voraussetzungen für die GPU-Aufrüstung werden sichtbar.
 
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j-d-s schrieb:
Wenn irgendwo steht "450 Watt Netzteil" oder "12 GB RAM" ohen jegliche Spezifikation welche Module von welchem Hersteller verbaut sind, sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.

Du hättest wenigstens den Artikel komplett lesen sollen...
 
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Hallo zusammen,

@ j-d-s

j-d-s schrieb:
Was sind eigentlich die genauen verbauten Modelle, also Mainboard, RAM, Netzteil? Da wird ja bei Komplett-PCs gerne Billigstware verwendet.

Wenn irgendwo steht "450 Watt Netzteil" oder "12 GB RAM" ohen jegliche Spezifikation welche Module von welchem Hersteller verbaut sind, sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.

Wie wäre es denn, wenn du den Test mal liest? Das Netzteil ist z. b. von Fortron. Alles andere als ein schlechter Netzteil-Hersteller. Medion läßt seit Jahren ihre Netzteile von Fortron fertigen. Und nicht wenige Marken-Netzteilhersteller ebensolch im übrigen.

Das gleiche gilt für das Mainboard. Offfenbar bist du des Lesens mehr als Unmächtig! Sonst würdest du so einen Mist nicht von dir Geben! Du hast ganz offensichtlich den Test nicht einmal gelesen, anders sind deine Silben kaum noch erklärbar.

j-d-s schrieb:
Wir haben hier doch FAQs mit vorgeschlagenen Konfigurationen, die sind alle Ausnahmslos besser.

Aber nicht zu diesem Preis, als Gesamtpaket betrachtet. Du haust hier, wie manch anderer auch, völlig Sinnfrei rein! Ohne das Gesamtpaket mal dedizierter zu betrachten. Da ist ein BS dabei, Maus u. Tastatur, WLan und vor allem eine 3-jährige Garantie, die den Namen noch verdient hat.

Für dich gilt ebenfalls das gleiche wie für den Kollegen @ gortha, macht euch erst einmal richtig sachkundig, bevor ihr eure haßerfüllten, unsachlichen, von Ahnungslosigkeit getriebenen Kommentare zum Besten gebt.

So long...
 
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j-d-s schrieb:
Was sind eigentlich die genauen verbauten Modelle, also Mainboard, RAM, Netzteil? Da wird ja bei Komplett-PCs gerne Billigstware verwendet.

Wenn irgendwo steht "450 Watt Netzteil" oder "12 GB RAM" ohen jegliche Spezifikation welche Module von welchem Hersteller verbaut sind, sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.

Bei dir hat der Dunning-Kruger-Effekt voll zugeschlagen
 
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GUN2504 schrieb:
Bastler bauen sich eh was anderes.

Genau so sieht es aus. Bisschen irreführend mit dem Gaming. Zumal die Erweiterung der Grakka ja doch eingeschränkt ist. Auch wenn es in der Vergangenheit noch schlimmer war, Fertigkisten taugen so gut wie nie zum Umbau, sollte man einfach bleiben lassen. Musste ich selbst oft genug feststellen als ich noch im Freundeskreis irgendwas vom System retten sollte. Ich will damit sagen, für Gamer oder alle die flexibel bleiben wollen, ist so eine Kiste nix, vor allem da der Ansatz hier definitiv Office und normales Multimedia von solchen Kisten ist.

Ehrlich gesagt komme ich auch das Grausen wenn ich das Innenleben von dem Rechner anschaue, da kann man mit Selbstbau wesentlich besseres raus holen, ich setze nur noch auf etablierte Marken und keinen 0815 Kühler.

Als Fertig-Kiste im Office-Bereich ist der Rechner mit 3 Jahren Garantie gut aufgestellt, die Leistung heutzutage für den Bereich fast schon überdimensioniert, so ist aber immerhin Luft nach oben. Wer also (aus welchen Gründen auch immer) definitiv was fertiges will, ist bei dem Aldi PC nicht schlecht bedient.


Kenshin_01 schrieb:
Wenn ich dich (mit Anleitung!) vor ein Telekomkabel setz und sage ich brauche Doppelader 64 und die muss bei dem aneren auf DA 20, würdest du das machen oder lieber einen Fachmann?

Und IT ist ja nicht nur PC/Server und die Software, da gehört noch vieles mehr dazu.

Frage: Wenn du einen Job suchst und die Firma dich an die Kabel lässt, was machst du?
Viele beantworten das leider mit: Ja, mache ich!
Nicht falsch verstehen, z.B. als Service-Techniker über die Telekom braucht man diverse Zertifikate um da mitarbeiten zu dürfen, allerdings tut auch die Telekom (wie alle anderen) vieles auslagern und an Fremdfirmen abgeben, wo nicht nur das Personal schlechter bezahlt wird, sondern auch keine Qualität gewährleistet werden kann. Das ist oft learning by doing, ich kann nur sagen das es da viele Quereinsteiger gibt, die wenigsten wo du dort antriffst haben eine technische Ausbildung gemacht. Also zumindest wenn die Leute nicht direkt von der Telekom sind.
Und ja, IT ist mehr als Hardware und Software, die Informatik ist allerdings (einfach gesagt) nicht das was ein Elektriker macht und machen darf, auch wenn alles mit allem zu tun hat. Ums kurz sagen: Ein Informatiker darf in der Regel nicht an den Schaltkasten, außer die IT-Systemelektroniker, da diese in dem Bereich ausgebildet werden.


lowRange schrieb:
Wen man in IT arbeitet, muss man wissen wie Hardware funktioniert, denn gerade durch die Virtualisierung ist da noch mal eine Schicht (emulierte Hardware) dazu gekommen.

Ich kann dir dazu nur sagen, dass viele das genau aus diesem Grund genau andersrum wie du sehen. Ich kenne Informatiker, die keinen Schimmer von der verwendeten Hardware haben, geschweige denn in der Ausbildung oder Studium sich lange damit beschäftigt haben / hätten. Der Fokus liegt eben nicht darauf. Es geht heute nur noch um die Software, frag mal einen Entwickler was er dir dazu sagt, die wenigsten wissen was für Hardware sie überhaupt benutzen. Und gerade die Virtualisierung macht es ja möglich alles flexibel zu gestalten und sich gar nicht mehr um physische Server kümmern zu müssen, da man alles einfach skalieren und outsourcen kann.

lowRange schrieb:
Bei den meisten sogenannten eingebildeten Spezialisten, muss man nur ganz wenig unter der Oberfläche kratzen und schon lassen sie die Hosen runter.

Das gilt halt für jeden Fachbereich. Die Frage ist halt auch, ab wann und wie ist man überhaupt Spezialist.
Speziell in der IT sind viele Begriffe nicht geschützt, daher kursieren auch so viele schöne ausgedachte denglische Berufsbezeichnungen. Allerdings kann man auch ohne IT Ausbildung / Studium ein Experte sein, oder nur in der Theorie gut, habe schon alles erlebt... auch Leute, die nen blendenden Lebenslauf hatten und zig Zertifikate, aber keinen Schimmer von effektiver Arbeit hatten. Da kommt vieles zusammen, der eine ist halt geeignet, der andere eher weniger, der nächste ist zwar nicht gut, kann aber in der Praxis viel improvisieren, der andere kommt nur aus der Theorie und hat praktisch nichts drauf, etc... ^^
 
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Kenshin_01 schrieb:
@lowRange Ich bin jetzt auch nicht so der Schrauber. Kann das zwar nicht verkehrt (hab für Familienmitglied aus meiner Restekiste erst wieder so einen aus 3-mach-1 Rechner gebastelt), aber selbst mit Anleitung will ja nicht jeder an so einem Kasten rumschauben. Vielleicht währe das Können da, aber die Angst doch was falsch zu machen ist vorhanden und hindert. Ich könnte und dürfe von meiner Ausbildung her in normalen Sicherungskästen arbeiten, lass es aber weil es für Strom einfach den Elektrikermeister gibt, der hierfür Fachmann ist.

Wenn ich dich (mit Anleitung!) vor ein Telekomkabel setz und sage ich brauche Doppelader 64 und die muss bei dem aneren auf DA 20, würdest du das machen oder lieber einen Fachmann?

Und IT ist ja nicht nur PC/Server und die Software, da gehört noch vieles mehr dazu.

Habe ich früher gemacht und heute kontrolliere ich das, gut zwar meistens Netzwerkkabel, aber Telefonkabel kommt auch noch vor.
Wen man in IT arbeitet, muss man wissen wie Hardware funktioniert, denn gerade durch die Virtualisierung ist da noch mal eine Schicht (emulierte Hardware) dazu gekommen.
Egal ob sizing, Fehler usw., man muss wissen wie die Hardware und Software funktioniert.
Und natürlich bin ich vor Kunden der Spezialist, geht leider nicht anderst, aber vor Kollegen nie, denn ich bin ein Mensch, also mache ich Fehler und vor allem was lernt man in der IT als erstes: Mut zur Lücke !!!
Bei den meisten sogenannten eingebildeten Spezialisten, muss man nur ganz wenig unter der Oberfläche kratzen und schon lassen sie die Hosen runter.
 
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Ich stimme vielen Realisten und Pragmatikern hier zu, als Fertigkiste für Leute, die nicht Stundenlang über 20 MHz mehr brüten, ist das Teil gar nicht schlecht. Dann noch eine gebrauchte 1050er Ti für einen Hunderter oder weniger rein und es rennen sogar aktuelle Spiele in FullHD. Würde ich jetzt auch der netten Nachbarin empfehlen, dann brauche ich wenigstens nix zusammenschrauben... :D
 
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hermigua schrieb:
Ich stimme vielen Realisten und Pragmatikern hier zu, als Fertigkiste für Leute, die nicht Stundenlang über 20 MHz mehr brüten, ist das Teil gar nicht schlecht. Dann noch eine gebrauchte 1050er Ti für einen Hunderter oder weniger rein und es rennen sogar aktuelle Spiele in FullHD. Würde ich jetzt auch der netten Nachbarin empfehlen, dann brauche ich wenigstens nix zusammenschrauben... :D

Stimme dem auch so zu.
Das Kühlkonzept und die auf dem Kopf stehende Anordnung ist zwar unlogisch,
aber max. mit einer GPU der (Verbrauchs-)Klasse 1060/570 wird man wahrscheinlich gut klar kommen.
In so ein Ding würde ich keine 1070 einbauen. Das ist eine andere Leistungsklasse.
High-End ist da ja sowieso nichts.
 
kicos018 schrieb:
Und wieviel Zeit hast du da insgesamt reingesteckt? Allein auf die Idee zu kommen einen Fertig-PC mit selbst zusammengestellter Deals-Ware zu vergleichen...

Der "Gaming-PC" von Hardwarerat ist jetzt auch nicht wirklich das wahre. Ein 8400 ist per se viel potenter als ein 1400, dazu noch 4GB RAM, WLAN, Optane, super Support & Garantie. Wenn man alles Gegenrechnet ist man auch trotz fehlender GPU nicht viel teurer unterwegs.

Der Aufwand war im Vergleich zum Nutzen echt gering. 10 minuten im Mindstar geschaut, da gibt es derzeit fast dauerhaft günstige RX 570 / 580, MoBos oder Cases. Dann hatte ich ne Stunde hier einen Thread offen, um die Kompatibilität meiner ausgewählten Hardware prüfen zu lassen und 2 Tage später habe ich das Ding dann ca. 2-3 Std zusammengebaut und windows schnell installiert. Ich verstehe, was du meinst, aber ich kann nur jedem empfehlen, sich mit dem PC zusammenbau ein wenig auseinanderzusetzen und es selber zu machen. Ich hatte vorher auch keine ahnung, empfang das Zusammenbauen aber als kinderleicht. Dafür habe ich 4gb mehr RAM, 300 GB mehr SSD speicher und eine RX 570 mit 8GB für nur 100€ mehr in einem Pure Base 600 mit Dämmung. War's mir ehrlich wert!
 
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Selbstbau ist für min. 80% aller Computernutzer keine Option weil sie es nicht können oder nicht wollen.
Warum fällt es vielen so schwer dies zu akzeptieren.

Das gleiche Drama findet fast täglich in der Sektion "Notebook Kaufberatung" statt.
Wo man nach spätestens Fünf Beiträgen zu hören bekommt das ja ein Desktop doch viel besser wäre.
Der Hilfesuchende wählt ja nicht umsonst diese Sektion.
 
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Hallo zusammen,

@ Sly123

Sly123 schrieb:
In so ein Ding würde ich keine 1070 einbauen. Das ist eine andere Leistungsklasse. High-End ist da ja sowieso nichts.

Grundgütiger! Immer wieder dieselbe Leier! Der Rechner wurde Explizit sogar mit einer GTX 1070 getestet. Lies den Test korrekt, bevor du hier so völlig verquere Aussagen triffst! Und nicht einmal mit einer Custom GTX 1070, trotzdem gibt es nicht das geringste zu Mäkeln, ganz im Gegenteil sogar, wenn man die Mitbewerber dagegen sieht!

So long....
 
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Furzmulle schrieb:
Habe ich was verpasst, oder seit wann gehen 8 + 4 GB im Dual-Channel?!

warum kommt in jedem solcher themen diese humbug-frage? schon ein nforce 2 konnte asymmetrische bestückung
 
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gr3if schrieb:
-Bei eventuellen Problemen hast du einen Ansprechpartner? (Deinen Aldi vor Ort?)

Ich will keinen Streit und auch niemandem auf die Füsse treten ABER ALTER SCHWEDE, Ansprechpartner vor Ort bei ALDI?!?!? Zum Thema PC???

Die können exakt 2 Dinge:*
- dir den Kaufpreis erstatten und den PC zurücknehmen
- den PC einsenden und dich warten lassen

JEDE andere Aussage ist total weltfremd...

JEDER andere seriöse IT/EDV Händler oder Partner vor Ort geht sich dafür fremdschämen.
Wer zB bei uns einen PC kauft, egal ob B2O oder von der Stange, und dann hier mit Problemen aufläuft...wird entsprechend beraten und immer versucht hier (tatsächlich) vor Ort eine Lösung zu finden.

DAS ist der Hauptgrund warum bei uns gekauft wird und nicht beim Discounter.
Es gibt einfach keinen Discounter der bei "sowas" ein Ansprechpartner ist...! (*es sei denn aus o.g. Gründen)



Das angeführte hat nichts mit der Qualität des PCs zu tun, nur als Anmerkung und auch nicht mit den ansonst recht guten Garantiebedingungen (für Endkunden) bei ALDI.
 
Jan schrieb:
Also ich fand die Messwerte mit 1070 jetzt nicht verkehrt.

Du bist wahrscheinlich einfach nur kein Hochleistungsgamer ;)

Ich verstehe die ganze Kritik an dem Moped und auch dem Test nicht, warum habe ich ja schon ausführlich dargelegt. Es reicht ohne GraKa für den Großteil der Heimanwender, mit wohl für die meisten, außer den hochfrequenten Hochleistungsgamer auf Red Bull (oder was auch immer man heute trinkt). Ist leise, 3 Jahre Garantie, hot Swap (viel zu selten genannt), und hat genug Office-Leistung für 10 Jahre. Und die Dinger können diese Laufzeit schon erreichen.

Die Enthusiasten könnten einfach Mal einsehen, dass es eine riesige Welt außerhalb high FPS gaming gibt. Und die macht den Umsatz.
 
Ui, durch Fettdruck wird deine Aussage viel gehaltvoller. Muss ich mir merken.
 
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Auf dem Board befinden sich etliche billig Kondensatoren, die sich auf die Lebensdauer negativ auswirken.
Warum hat man nicht einen i3 8100/8400 eingebaut und eine richtige Grafikkarte wie eine 1050Ti .
Damit wäre der Computer für alle Belange ausreichend ausgelegt. Viele dieser Aldi PCs sind doch als Weihnachtsgeschenke für Kids und Jugendliche gedacht. Da wäre es doch schön, wenn man gleich mit dem PC ein Spiel (könnte auch ein Geschenk sein) zocken könnte. Oftmals fallen an Weihnachten solche Geschenke zusammen und dann wäre es doch schade, wenn man mit dem PC nicht zocken kann. Natürlich ist ein i5 8400 besser und eine nachgerüstete GPU vom Schlage einer 1060/70 was Anderes wie eine 1050 Ti- jedoch ist das dann auch ein ganz anderer Preisrahmen. Leute, die einen Aldi PC unter 600 Euro kaufen, können sich nicht gleich auch noch eine teure Grafikkarte zusätzlich leisten. Das sollte man bedenken. Da sind die 600 Euro zumeist die Schmerzgrenze als Weihnachtsgeschenk für ein Kind oder Jugendlichen. Kinder und Jugendliche wollen aber mit dem PC zocken und das mit aktuellen Spielen, die eine GPU fordern. Mit einem i3 8100 (4 Kerne) und einer 1050 Ti könnte man den Preisrahmen halten und der PC wäre zum Zocken in f HD ausreichend gerüstet.
 
Luxmanl525 schrieb:
Hallo zusammen,
@ Kreuzfelder
Eine Frage, hast du von Medion bei Aldi mal ein Notebook, oder Dekstoprechner wie hier gekauft? Meine Vemutung geht dahin, daß du es nicht hast.
Und wenn dem so ist, bist du ein Dummschwätzer, wie er im Buch steht! Nicht nur, weil du gar keine eigenen Erfahrungen vorzuweisen hast. Sondern weil dies was o. a. ist, nicht stimmt.
So long...

Kollege, du hast einen an der Murmel!!!

a) hab ich es nicht nötig mich von dir beleidigen zu lassen
b) ist es ebenso wenig nötig meine persönlichen Erfahrungen mit ALDI hier wiederzugeben
c) bist du so verpeilt das du meinen Beitrag ÜBERHAUPT nicht gelesen hast

Es ging und geht ausschliesslich darum was der Mitarbeiter im ALDI für dich tun kann > nämlich NULL in Bezug auf technische Kompetenz!

So long...²

*kopfschüttel*
 
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