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News Mesa 25.0: Vulkan 1.4 und RDNA 4 fĂŒr Linux
- Ersteller Kaito Kariheddo
- Erstellt am
- Zur News: Mesa 25.0: Vulkan 1.4 und RDNA 4 fĂŒr Linux
netzgestaltung
Captain
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das wird ja immer besser xDContractSlayer schrieb:Auch laufen immer mehr Spiele unter Linux performanter als unter Linux.



Tanzmusikus
Fleet Admiral
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Und ewig grĂŒĂt das Fehler-Teufelchen ... 

foofoobar
Captain
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Nimm alles was dir einfĂ€llt und lege noch State der bei einem Neustart verloren geht oder Stunden zum neu machen oben drauf.Marco01_809 schrieb:Wenn du IPC meinst wĂŒrde ich sagen liegt es an der library nicht die BC zu breaken. Das ist ja eh weitgehend unverzichtbar wegen containern/flatpak/u.s.w. wo drauĂen und drinnen unterschiedliche OS als base image genutzt werden. Kenn mich aber nicht gut genug mit dbus & Co. aus um zu sagen wie/ob man damit umgehen sollte wenn sich die Version eines Endpunkts im laufenden Betrieb Ă€ndert. Die freedesktop DBus APIs sind ja eigentlich recht genau durchspezifiziert und bei einer stabilen Distribution wie Debian sollten bei Updates ja grundsĂ€tzlich nie BC breaks reinkommen.
BCHMEMBER
Lt. Junior Grade
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Wenn du ein System fĂŒr Hannover hast dann kannst du dir auch Bazzite.gg anschauenend0fseven schrieb:Dabei will ich endlich komplett weg von Windows. Auf dem Notebook habe ich schon seit einem Jahr Linux Mint drauf, da wird aber auch nicht wirklich mehr gespielt als Minecraft und das lĂ€uft ja mittlerweile auf jeder Kartoffel đ
Steam OS Klon auf Fedora Basis!
Entsprechen auf Gaming optimiert
LĂ€uft bei mir auf einen Rog ally
foofoobar
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Ich halte das fĂŒr ein mee-too bzw. checklisten feature.0x8100 schrieb:du willst also damit sagen, dass kernel-live-patching nicht genutzt wird? na dann können wir redhat, ubuntu, suse und den anderen enterprise-anbietern ja sagen, dass sie sich den aufwand sparen können...
Ja das gehtDeinorius schrieb:VRR geht bei dir?
Piktogramm
Admiral
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Ja, die Checkliste von den Betreibern gröĂerer Storage-, Datenbanksysteme und Hoster wo Neustarts recht viel Zeit brauchen, danach Caches kalt sind und es SLAs einzuhalten gilt.foofoobar schrieb:Ich halte das fĂŒr ein mee-too bzw. checklisten feature.
Nordwind2000
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Ein kleiner Nachtrag zu meinem Post #3:
Ich habe Mesa 25 jetzt auf Ubuntu am Laufen und es lĂ€uft wirklich alles smooth und ohne Probleme. Möchte sogar sagen, dass noch ein bisschen besser lĂ€uft. Jedenfalls ist das Bild beim Gaming viel ruhiger und es wirkt alles flĂŒssiger. Nicht das ich mich ĂŒber die FPS vorher beschweren hĂ€tte können. Aber anscheinend sind die Frametimes, subjektive EinschĂ€tzung, jetzt noch ruhiger geworden.
Ich habe Mesa 25 jetzt auf Ubuntu am Laufen und es lĂ€uft wirklich alles smooth und ohne Probleme. Möchte sogar sagen, dass noch ein bisschen besser lĂ€uft. Jedenfalls ist das Bild beim Gaming viel ruhiger und es wirkt alles flĂŒssiger. Nicht das ich mich ĂŒber die FPS vorher beschweren hĂ€tte können. Aber anscheinend sind die Frametimes, subjektive EinschĂ€tzung, jetzt noch ruhiger geworden.
Ice-Lord
Lt. Commander
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Semi-"gemessen"Deinorius schrieb:Basiert das auf einem direkten Vergleich mit Zahlen oder ist das nur ein GefĂŒhl?
Hatte MangoHUD zum Vergleich mitlaufen.
Guild Wars 2 z.B HĂ€mmert nicht mehr alle 16Kerne
lauft aber nicht wirklich "schneller" das Spiel kann aber weder CPU noch GPU ausnutzen.
Forbidden West lauf 5 bis 10 FPS besser.
Jedi Survivor deutlich besser.
Das spiel war immer etwas schwammig.
Das fĂŒhlt sich jetzt viel besser an.
Witcher 3 selbes verhalten deutlich direkter.
( Launcher muss fĂŒr die CachyOS Proton Version deaktiviert werden )
Aber um zum Kern der Frage zurĂŒck zu kommen.
Nein keine direkten Benchmarks.
( Ich habe keine 1:1 vergleiche angestellt sondern gespielt )
Meine EindrĂŒcke sind rein subjektiv.
Die aber sehr positiv.
EDIT:
Schneller Test mit dem Cyberpunk 2077 Internem Benchmark.
( Mehr FPS NTSync )
Die FPS sind nicht so weit auseinander.
Der Proton Experimentell Lauf hatte aber mehrere heftige Ruckler
( Der Benchmark scheint sie nicht bemerkt zu haben )
Die NTSync Version lief komplett butterweich.
Treiber war MESA 25.
AnhÀnge
Zuletzt bearbeitet:
foofoobar
Captain
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SLAs realisiert man besser mit Redundanz, Staging, usw..Piktogramm schrieb:Ja, die Checkliste von den Betreibern gröĂerer Storage-, Datenbanksysteme und Hoster wo Neustarts recht viel Zeit brauchen, danach Caches kalt sind und es SLAs einzuhalten gilt.
Caramon2
Lt. Commander
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Ich habe eine bootfĂ€hige 1:1 Kopie meines Produktivsystems auf einer ext. SSD, damit ich es (und damit meine gewohnte Arbeitsumgebung und alle Tools), ĂŒberall booten kann: s. hierRandnotiz schrieb:Wenn das System hopps geht, bin ich dann zwar immer noch den halben Tag genervt, egal ob Linux oder Windows
Ich halte es bei einfachem Skript (mit rsync) aktuelle und wenn ich mal bei meinem Produktivsystem etwas rĂŒckgĂ€ngig machen will (selbst falls ich es total zerschossen hĂ€tte), boote ich es einfach von der ext. SSD und synchronisiere es zurĂŒck: Ăblicherweise dauert das 20-30 Sek., aber selbst wenn ich die Partition neu formatieren muss (weil komplett geschreddert - Snapshots wĂ€ren dann auch weg, weshalb ich nichts davon halte), nur knapp eine Minute, um wieder alles wie vorher zu haben.
Da ich gerne bastle, passiert mir sowas gelegentlich "im Eifer des Gefechts": Ich muss ja nicht groĂ aufpassen, da ich alles, egal was ich verbocke, schnell wieder rĂŒckgĂ€ngig machen kann.
Ich habe mir dafĂŒr ein "gov"-Skript geschrieben: s. hierdevanet schrieb:Setzen auf performance im Terminal:
Das nutze ich auch "umgekehrt": Wenns im Hochsommer in meiner Dachwohnung zu heiĂ wird, begrenze ich den Takt auf eine niedrigere Taktstufe, oder ganz auf idle-Takt ("powersave").
ErgÀnzung ()
In der VM und ohne Internetverbindung lÀuft es doch gut.iPat1337 schrieb:Frage mich wie man sich Windows 11 freiwillig geben kann.

Piktogramm
Admiral
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@foofoobar
Jain, es kommt sehr aufs Produkt an. Bei vielen mietbaren Instanzen/VMs sind diese nicht redundant und auch nicht sinnvoll redundant anzubieten und es gibt dennoch SLAs. Als Hoster wĂŒrde ich mir da Reboots vom Host und SAN sparen wollen.
Selbst wenn die ganze Infrastruktur schön redundant ist, bei gröĂeren Systemen unter Last ist die Synchronisation eine lĂ€ngere Angelegenheit, selbst bei nur kurzen Downtimes einzelner Instanzen. Bis da jedes System aktualisiert wird geht Zeit flöten, oftmals leidet die Performance und wĂ€hrend des Ganzen bleiben alle bisher nicht gepatchten Systeme verwundbar. Mit Kernellivepatches hat man den ganzen Stress nicht und kann die Systeme neustarten, wenn immer es gerade passt (wenig Last, definierte Wartungsfenster, ...).
Edit: Also ich Niemand mit Updtimefetisch, aber ich halte viel auf FlexibilitÀt was den Zeitpunkt von Reboots angeht und auf zeitnahe Sicherheitsupdates. Live Patches finde ich entsprechend super.
Jain, es kommt sehr aufs Produkt an. Bei vielen mietbaren Instanzen/VMs sind diese nicht redundant und auch nicht sinnvoll redundant anzubieten und es gibt dennoch SLAs. Als Hoster wĂŒrde ich mir da Reboots vom Host und SAN sparen wollen.
Selbst wenn die ganze Infrastruktur schön redundant ist, bei gröĂeren Systemen unter Last ist die Synchronisation eine lĂ€ngere Angelegenheit, selbst bei nur kurzen Downtimes einzelner Instanzen. Bis da jedes System aktualisiert wird geht Zeit flöten, oftmals leidet die Performance und wĂ€hrend des Ganzen bleiben alle bisher nicht gepatchten Systeme verwundbar. Mit Kernellivepatches hat man den ganzen Stress nicht und kann die Systeme neustarten, wenn immer es gerade passt (wenig Last, definierte Wartungsfenster, ...).
Edit: Also ich Niemand mit Updtimefetisch, aber ich halte viel auf FlexibilitÀt was den Zeitpunkt von Reboots angeht und auf zeitnahe Sicherheitsupdates. Live Patches finde ich entsprechend super.
foofoobar
Captain
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SAN -> IBM SVC + MultipathingPiktogramm schrieb:@foofoobar
Jain, es kommt sehr aufs Produkt an. Bei vielen mietbaren Instanzen/VMs sind diese nicht redundant und auch nicht sinnvoll redundant anzubieten und es gibt dennoch SLAs. Als Hoster wĂŒrde ich mir da Reboots vom Host und SAN sparen wollen.
VM -> Live Migration
NAS -> Netapp
DB -> It depends. (Je mehr die DB selber kann umso besser, und je nach DBA :-)
Was ich allerdings unter Linux vermisse ist ein ganz gewöhnlichen Cluster.
Auch wenn es in Summe eher wenig Vorteile gegenĂŒber einer VM mit Live-Migration und verfĂŒgbaren Storage bringt.
Hauptangriffsvektor sind immer noch die Applikationen. Und wenn eine Anwendung damit nicht klar kommt das einzelne Nodes rausspringen hat meistens die Anwendungsarchitektur ein Problem. (Was allerdings meistens niemand hören will)Piktogramm schrieb:Selbst wenn die ganze Infrastruktur schön redundant ist, bei gröĂeren Systemen unter Last ist die Synchronisation eine lĂ€ngere Angelegenheit, selbst bei nur kurzen Downtimes einzelner Instanzen. Bis da jedes System aktualisiert wird geht Zeit flöten, oftmals leidet die Performance und wĂ€hrend des Ganzen bleiben alle bisher nicht gepatchten Systeme verwundbar. Mit Kernellivepatches hat man den ganzen Stress nicht und kann die Systeme neustarten, wenn immer es gerade passt (wenig Last, definierte Wartungsfenster, ...).
Von den echten Problemen die man ihn einem verfĂŒgbaren Umfeld hat löst Kernel-live patching höchstens einen Bruchteil.
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end0fseven
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Ich werde nochmal eine Clean Installation machen. Hatte damals noch die Version 22. Habe noch eine 256GB SSD und werde das Testen. Vielleicht lĂ€uft es diesmal ja besser. Eine andere Distribution will ich eigentlich nicht. Bazzite klingt interessant ja, aber ich habe mich gerade recht daran gewöhnt mit Mint. Auch kenne ich schon einige Debian Befehle fĂŒr das Terminal.devanet schrieb:Hast du mal explizit den CPU Governor auf "performance" gestellt? Ich habe gemerkt, dass dies fĂŒr manche Spiele einen erheblichen Unterschied macht (obwohl gamemoderun benutzt wurde).
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/CPU_Governor_unter_Linux_setzen
Auslesen - im Terminal:
cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
Setzen auf performance im Terminal:
echo performance | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
Oder bei Mint in den Einstellungen seit Mint 22.1/Xia in Power Management:
Anhang anzeigen 1587033
Aber sollte das auch nicht Funktionieren, werde ich definitv Bazzite Testen.
Piktogramm
Admiral
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@foofoobar
Und in der Praxis gibt es kaum einen Firma, die das so umsetzt, weil es eine Mischung aus teuer, aufwendig, in der Praxis nicht annĂ€hernd so gut wie beworben funktioniert. Selbst wenn da irgend eine Firma sich viel MĂŒhe gibt, da ist man im Regelfall dennoch nicht auf Reboots scharf aus bereits benannten GrĂŒnden.
Und in der Praxis gibt es kaum einen Firma, die das so umsetzt, weil es eine Mischung aus teuer, aufwendig, in der Praxis nicht annĂ€hernd so gut wie beworben funktioniert. Selbst wenn da irgend eine Firma sich viel MĂŒhe gibt, da ist man im Regelfall dennoch nicht auf Reboots scharf aus bereits benannten GrĂŒnden.
end0fseven
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Habe jetzt noch einmal geschaut. Ich habe nur Balanced und Sparen.. Ryzen 5600X.devanet schrieb:Hast du mal explizit den CPU Governor auf "performance" gestellt? Ich habe gemerkt, dass dies fĂŒr manche Spiele einen erheblichen Unterschied macht (obwohl gamemoderun benutzt wurde).
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/CPU_Governor_unter_Linux_setzen
Auslesen - im Terminal:
cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
Setzen auf performance im Terminal:
echo performance | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
Oder bei Mint in den Einstellungen seit Mint 22.1/Xia in Power Management:
Anhang anzeigen 1587033
Piktogramm
Admiral
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- 9.416
@end0fseven
/sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_driver
enthÀlt Angaben dazu welcher Treiber eingesetzt wird, das sollte amd-pstate-epp sein und da ist eher interessant was cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/energy_performance_available_preferences
an Möglichkeiten bietet energy_performance_preference
lĂ€sst dann die Einstellung zu. DarĂŒber hinaus gibt es noch div. Dateien die mit amd_pstate anfangen und die auch noch allerhand Anpassungen zulassen. Wobei abgesehen vom Umsellen vom Performanceprofil das viel Gefummel mit wenig ertrag ist.Ice-Lord
Lt. Commander
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- BeitrÀge
- 1.405
Was bei MESA 25 noch dazu kommt ist das man die AMD Treiber ACO only bauen kann
also ohne LLVM.
Das soll den Speicherverbrauch etwas eindĂ€mmen da keine unnötigen AbhĂ€ngigkeiten initialisiert werden mĂŒssen.
Link.
https://gitlab.freedesktop.org/mesa/mesa/-/issues/12164
Cross Builds ohne LLVM gehen soweit ich weià nicht, Àltere Treiber wie R300/R600 usw. benötigen die Option.
FĂŒr z.B meinen Fall mit RDNA2 kann man die Option "amd-use-llvm" false setzen.
Der AMD-Compiler scheint auch nicht alle Features implementiert zu haben.
Bei mir lÀuft der Build bis jetzt aber ohne Probleme.
also ohne LLVM.
Das soll den Speicherverbrauch etwas eindĂ€mmen da keine unnötigen AbhĂ€ngigkeiten initialisiert werden mĂŒssen.
Link.
https://gitlab.freedesktop.org/mesa/mesa/-/issues/12164
Cross Builds ohne LLVM gehen soweit ich weià nicht, Àltere Treiber wie R300/R600 usw. benötigen die Option.
FĂŒr z.B meinen Fall mit RDNA2 kann man die Option "amd-use-llvm" false setzen.
Der AMD-Compiler scheint auch nicht alle Features implementiert zu haben.
Bei mir lÀuft der Build bis jetzt aber ohne Probleme.
Das ist schon mal eine Ansage, wenn der Vergleich am selben Ort stattgefunden hat.Ice-Lord schrieb:Forbidden West lauf 5 bis 10 FPS besser.
Ist ja auch völlig in Ordnung. Wenn der Zustand vorher ruckelig war und dann nicht mehr, ist das definitiv eine Verbesserung. Aber oftmals tritt der Placebo-Effekt auf, wenn man von höherer Leistung (ich meine hier primĂ€r avg-fps) redet.Ice-Lord schrieb:Meine EindrĂŒcke sind rein subjektiv.
Die aber sehr positiv.
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