• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Metro Exodus: Endzeit-Shooter erscheint exklusiv im Epic Games Store

Ich stelle mir eben mal vor...

AMd verkauft seine Ryzen nicht mehr bei zb MF oder alternate sondern exclusiv im eigenen Shop anfangs nur mit Kreditkarte zu zahlen oder Paypal,
man stelle sich vor..einen zb Ryzen 5 2600 nur im AMD Store, man muss sich den Shop Client installieren, und dort bestellen,
dann braucht man ein Mainboard, ja Msi Carbon soll es sein, nicht mehr bei MF oder altenate, schön den Msi Shop Clienten geladen, inkl der Preisgabe aller persönlichenDaten bei Registrierung und dubioser AGBs aus China,
dann fehlt eine Grafikkarte, aha, ja die neue nvidia, super mal fix für die Graka den nvidia Shop Clienten installiert,

nee, bei aller Liebe..

wobei es hätte was gutes, vielleicht kaufen dann auch nicht mehr soviele bei Epic, weil sie ja nun keinen Rechner mehr haben :love:

Millionen Fortnite Spieler haben eh ein Epic Konto, da können wir schön Metro abschöpfen..so die perfide Rechnung? nee,. erpressen lass ich mich nicht, gerne, dann ohne Metro.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dimos, Celinna, indy1138 und eine weitere Person
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen und Fragger911
@atlas77
Das wird sich jetzt sehr seltsam anhören.
Ich kaufe meine Hardware tatsächlich bei verschiedenen Händlern bei denen ich auch Benutzerkonten angelegt habe und von einigen habe ich sogar eine App auf dem Smartphone/Tablet installiert.

Ne wegwerf Email Adresse für irgend nen spiele Client ist da schon was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zecke01 schrieb:
Will Metro Exodus ever return to Steam?
Yes - Metro Exodus will return to Steam and on other store fronts after 14th February 2020.

Da sieht man doch worum es eigentlich geht: Die wollen einfach nur die Prozente vom Verkaufserlös nicht an Valve geben, sondern weniger an Epic. Da gehts einfach nur ums Geld.

Als Nutze komme ich mir da verarscht vor... Aber gut, wirds halt nicht gekauft und dann in einem Jahr übern einen Keystore oder im Sale an Land gezogen. Geld gespart und das Jahr habe ich dann mehr Zeit für andere Dinge :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tavar95
Schade dann wohl kein METRO mehr. Auf Noch einen Launcher außer Steam und Uplay habe ich keine Lust.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dimos und styletunte
Komisch, ich meine zu Wissen, dass ich die Milka Schokolade im Rewe und im Kaufland kaufen kann und in vielen weiteren Geschäften auch. Bei Spiele ist das scheinbar anders. Da heisst es, kommt zu unserem Launcher, nein zu unserem, nein nein, zu unserem ... bis man alle scheiss Launcher installiert hat, alle Updates machen, am besten gleichzeitig, jeder sein Verzeichnis will, jeder seine Währung, seine Gutscheine, seine Logins, natürlich nimmt der Spieler von heute immer andere Kennwörter.

Was ist das für ein Wahnsinn? Und das Einzige was ich machen kann, ist auf die Steam Kopien zu verzichten.

Los ihr anderen Publisher, macht auch noch euren eigenen Tante Emma Laden ääh ich meine Game-Shop-Laucher auf.

Druck hätten die schon viel früher ausüben können, so schaden sie sich nur selbst. Ich habe gerade 150€ bei Steam aufgeladen, sorry Epic, Ubi und wie ihr nicht alle heisst, eure Launcher installier ich mir nicht!!!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DerSnake, RAZORLIGHT, USB-Kabeljau und 2 andere
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tzk
Ja is doch schlau
Epic bekommt Kunden.
Die Metro Jungs nehmen mehr ein (inkl der Kohle die von Epic kam)
Nach einem Jahr werden die Nörgler auch noch bedient.
 
Illunia schrieb:
Okay, war vllt. etwas harsch formuliert.
Aber im Grunde ist es hier immer wieder so

2005:Steam kommt mir nicht auf den Rechner! Haut ab mit dem Launcherdreck! Drecks-DRM! Hol ich mir eben Kekse!
2013: Origin/uPlay kommt mir nicht auf den Rechner! Ich will alles über Steam beziehen!
2019: Epic kommt mir nicht auf den Rechner! Mir reichen Origin/uPlay/GoG/Steam!
Trefflich beschrieben: 2019 stehen bereits mehr als drei existierende Plattformen für Publisher zur Verfügung. Man muss die Konsumenten nicht mit der sechsten oder zehnten drangsalieren. Diese entstehen ja auch nicht um dem Kunden etwas Gutes zu tun, sondern nur damit die jeweils eigenen Game Marken Margen maximiert werden.
 
Teralios schrieb:
Im aktuellen Fall haben wir nicht die Wahl ob wir ein Spiel über »Steam« oder den »Epic Store« laufen lassen wollen, sondern wir werden dazu gezwungen eine Plattform zu nutzen. Für uns Spieler ist es kein »Wettbewerb« sondern die Wahl zwischen »Pest und Cholera«.

Und dass ist auch das, was die meisten hier - wenn man sich die Kommentare mal durch lesen würde und verstehen würde - stört: Uns wird als Konsument die Wahlmöglichkeit genommen uns bewusst für oder gegen einen Mitbewerber zu entscheiden.

Nun, die Kundschaft hätte auch noch die dritte Möglichkeit: weder im Epic noch im Steam Store die entsprechenden Titel kaufen und sich diesem Geschäftsgebaren entziehen.
Jedoch weiß ich, dass das quasi für den Großteil der Kundschaft ein Ding der Unmöglichkeit ist, oder, wie bereits hier von anderen benannt: die entsprechende Kundschaft ist quasi schon ein stockholmscher Gefangener der jeweils favorisierten Seite.

Als kleine Anekdote dazu: im Jahr 2011 empfand ich, dass World of Warcraft mit dem Cataclysm Addon qualitativ mir und auch vielen Freunden und Bekannten nicht mehr zusagte. Ich entschloss mich daher, mein Abo zu kündigen und im kommenden Pandaria Addon, trotz dass mir das gesehen unheimlich zusagte, nicht mehr länger zu spielen. Die monatlichen 12.99€ + 30-45€ je Addon alle 2 Jahre waren mir das Spiel einfach nicht mehr Wert.
Da wie bereits gesagt einige Bekannte und Freunde ebenso, teils sogar noch viel enttäuschter, von Cataclysm und auch sogar vom kommenden Pandaria Addon waren, empfahl ich ihnen ebenso das Abo zu kündigen und einfach auf Besserung zu warten oder ganz mit WoW abzuschließen.
Die folgenden Reaktionen erstaunten mich damals jedoch sehr. Abseits von genau einem Spieler war dieser Umstand für den Rest unmöglich. Sie wollten und konnten dem Spiel nicht den Rücken kehren. Für die einen war es quasi das einzige Spiel, dass sie spielten, andere waren der Meinung, dass selbst mit ihrer Kündigung sich nichts ändert und sie könnten daher auch einfach weiter spielen.
Zwei Spieler wurden von meinem Vorschlag sogar sauer, warum ich dem Spiel den Rücken kehre, damit wird sich nichts ändern usw.
Natürlich würde sich dadurch nichts ändern, ich bin nur eine Einzelperson. Wenn ich jedoch mit einem Zustand nicht mehr zufrieden bin, warum dann das Ganze weiterhin tragen und daran "leiden"?

Anmerkung: alle Spieler waren, anders als man bei WoW vermuten mag, keine Suchtspieler. Alle haben inzwischen doch dem Spiel den Rücken gekehrt und sind in anderen MMOs untergekommen.


Epics Vorstoß wäre begrüßenswert, wenn es nun wirklich Wettbewerb geben würde, dass tut es aber nicht! Sie erkaufen sich »Vorteile« gegenüber ihren Mitbewerbern durch Exklusivität und vermeiden es so sich dem Kampf um die Nutzergunst zu stellen.

Wie ich in zwei Kommentaren schon schrieb: Epic Store bietet für mich als Nutzer zum jetzigen Zeitpunkt keinen Vorteil, der mich bewege würde, ihn als Hauptstore zu nutzen. Sie haben einen Clienten, dem viele wichtige Funktionen fehlen. Dazu kommen massive Mängel beim UX: Generisch, lieblos und undurchdacht. Die AGBs sind die üblichen Ami-AGBs die hier ohnehin nicht wirklich gelten, der Support ist mehr schlecht als recht.

Die Frage, die sich mir stellt, ist die folgende: ist bei der momentanen Marktsituation, dem Kaufverhalten der Spielerschaft und der Stellung von Valves Steam ein so leichter Wettbewerb möglich?
Ich würde sagen: Nein.
Oder anders: ein Konkurrent müsste quasi mehr für weniger bieten. Der Client müsste mehr Funktionen besitzen als Steam es momentan hat und diese Funktionen müssten extrem begehrenswert sein. Die Preise müssten im Store unterhalb derer von Steam liegen. Die Abgaben der Publisher an den Storebesitzer müssten ebenso weit unterhalb von Steam liegen.
Das alles zusammen müsste dann eine so hohe Anziehungskraft ausüben, dass genügend Spieler zu einem regelmäßigen Kauf in dem Store übergehen oder gar zum Primär-Store machen, also Steam bei diesen ersetzt wird, die Gewohnheit der Spieler also überwunden wird.

Bei der momentanen Lage ist dies jedoch quasi unmöglich und daher ist, in meinen Augen, ein simpler fairer Wettbewerb gar nicht möglich. Dem Kunden ist es wichtiger, dass er alles unter einem Dach hat. Den Publishern ist ein kundenstarker Store wichtig.

Hier ebenso ein Beispiel: aus meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Spieler, die erst seit 2-3 Jahren dabei sind. Diese sind Spieler aus den 90er Jahren, die zwischenzeitlich für längere Zeit das Hobby aufgeben mussten (berufliche und private Gründe). Beide hatten, als sie wieder anfingen, primär Interesse an älteren Titeln, ergo was es auf GoG gibt. Beide besitzen bis heute nur einen GoG Account, sind jedoch unglücklich darüber, wenn bestimmte Titel (allen voran neuere) nur bei Steam oder anderen Stores erhältlich sind (was schon relativ viele Titel sind, trotz das es inzwischen viele, wenn auch primär Indie Games, auf GoG gibt).
Jedoch: einen Steam-Account zu erstellen und sich dort die Titel zu besorgen kommt für beide nicht in Frage, weil die Titel dann einfach nicht in ihrem GoG Account wären. Diese Fragmentierung ist ihnen nicht passend, die Gewohnheit wichtiger und daher verzichten sie lieber.


Dass Epic daher zu solche Mitteln greift, ist von einer "bitte fairen Wettbewerb" Seite aus nicht gut, jedoch in meinen Augen aus wirtschaftlicher Sicht verständlich.
Epic hängt momentan einzig am Erfolg von Fortnite, aber der wird auf kurz oder lang auch schwinden und daher muss ein weiteres Standbein her und das eingenommene Geld soll und muss investiert werden (allein um die Aktionäre ruhig zu stellen).
Von Publisher Seite aus schaut man momentan nach Alternativen gegenüber Steam, ob selbstgezüchtet oder bei Know-How- und finanz-stärkeren Partnern. Epic springt dahingehend in die Bresche und bietet sich mit gegenüber Publishern besseren Konditionen an.
Der Kunde ist dabei beiden Seiten zunächst erstmal egal bzw. steht an zweiter oder gar dritter Stelle.
Jedoch, und das ist die Krux bei der Sache: die angebotenen Produkte (Spiele) sind der Kundschaft nicht egal, daher kann das ganze Spielchen auch so von Steam/Epic/EA/UBisoft/X-beliebiger Storebesitzer/Publisher gespielt werden.
Begehrter Titel XYZ ist nur bei Store ZYX erhältlich? Dann kauf ich eben da, auch wenn das aus Wettbewerbs-Sicht nicht schön ist und ich lieber das Spiel in [hier favorierten Store einfügen] hätte.
Das ganze wird letztlich von der Kundschaft ebenso mitgetragen.


Hätten sie nun nicht Metro, ich würde ein Bogen um Epic machen, da sie nun aber Metro haben, werde ich gezwungen sein diesen Store zu nutzen, ist Okay. Aber Wettbewerb sieht anders aus!

Niemand "zwingt" dich wirklich, außer eben das eigene Begehren.
Kurz: du möchtest das Produkt XYZ? Dann hast du, in meinen Augen, zwei Möglichkeiten: 1. du akzeptierst die Handelsbedingungen, solange sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen, oder 2. du verzichtest, weil die Bedingungen nicht tragbar sind (aus welchen Gründen, moralisch, finanziell etc. auch immer).
So wie ich das sehen, scheint die Begierde größer zu sein als dass sie durch die Bedingungen ins Wanken gerät.


Das ganze könnte man auch mit Spruch des Scriptos Isador aus WH40K: Dawn of War zusammenfassen: "Unschuld gibt es nicht. Es gibt nur unterschiedliche Facetten der Schuld."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen, Dimos, Tzk und eine weitere Person
W0lfenstein schrieb:
@edenjung Ok, dann isses echt nix für dich ... :D
Nee alles was gruselig oder erschreckend ist, ist nix für mich. Spinnen kann ich auch nicht ab.
Ergänzung ()

Shakyor schrieb:
Tat ich auch.
Ein schreck war z.B wie schlecht ich das Game fand :D
Da sprichst du den falschen an. Ich liebe das Spiel.
Ist wie Urlaub für mich.
 
SFVogt schrieb:
Man muss die Konsumenten nicht mit der sechsten oder zehnten drangsalieren. Diese entstehen ja auch nicht um dem Kunden etwas Gutes zu tun, sondern nur damit die jeweils eigenen Margen maximiert werden.

Natürlich entstehen diese nicht zu Gunsten der Kundschaft. Jedoch sollte man die Frage "Wie können aber überhaupt über all die Jahre so viele Plattformen entstehen?" nicht außer Acht lassen.
Gerade weil die Kundschaft zum Großteil diese Bedingungen akzeptieren, können die jeweiligen Firmen das ganze auch so erfolgreich umsetzen.
Valve hat damit begonnen, der Rest ist aus finanziellen Gründen aufgesprungen und löst sich durch ebenso finanzielle Gründe nun von Valve und versucht sein eigenes "Ding" zu drehen.
Die Kundschaft fördert das ganze dabei sogar mehr als gut.
 
PlayStation sei dank interessiert der PC kleinkrieg nicht !

Grundlegend sollte es das Spiel aber einfach auf jeder Plattform geben.

Sollen die Entwickler doch einfach feste Vergütung pro Lizenz nehmen, egal welcher Store, welchen Preis dieser dann aufruft kann egal sein. So macht es ja auch der Einzelhandel :D .
Wenn es bei Valve dann 5€ mehr kostet als bei Epic, auch kein Beinbruch.

Früher habe ich auch möglichst wenig Plattformen benutzt, Zuviele Accounts kommt man nur durcheinander wo man welches Spiel gekauft hat ...
 
atlas77 schrieb:
AMd verkauft seine Ryzen nicht mehr bei zb MF oder alternate sondern exclusiv im eigenen Shop anfangs nur mit Kreditkarte zu zahlen oder Paypal,
man stelle sich vor..einen zb Ryzen 5 2600 nur im AMD Store, man muss sich den Shop Client installieren, und dort bestellen,
dann braucht man ein Mainboard, ja Msi Carbon soll es sein, nicht mehr bei MF oder altenate, schön den Msi Shop Clienten geladen, inkl der Preisgabe aller persönlichenDaten bei Registrierung und dubioser AGBs aus China,
dann fehlt eine Grafikkarte, aha, ja die neue nvidia, super mal fix für die Graka den nvidia Shop Clienten installiert,

Naja, wenn man schaut, dass sowohl NVidia als auch AMD nun selbest eigens kreierte Karten anbieten, NVidia sogar stärker als früher die Chips selektiert und den Board-Partnern verschiedene Güte-Klassen anbietet, dann kann ich mir vorstellen, wenn der Verkauf über den jeweils eigenen Shop gut läuft, dass so ein Zustand gar nicht so weit weg ist.
 
Selbst schuld, wer sich immer wieder den neuesten Kram bei Release kaufen muß! Einfach Mal verzichten scheint für viele nicht zur Debatte stehen, sonst wäre man ja nicht "hipp" genug :rolleyes: Kauf ich mit das Game halt nächsts Jahr im Sale bei Steam. Bis dahin ist es auch fehlerfrei gepatcht :cool_alt:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HageBen
Ich seh schon alle die Steam verteidigen wollen am liebsten auch nur Amazon als einzigen verfügbaren Onlineshop.
Was für ein Kindergarten, jetzt kommt halt noch ein neuer Onlineshop/Launcher eines Publishers dazu.
Na und?
Als wenn alle unfähig wären einfach einen neuen Account anzulegen und ihre Freunde zu finden bzw. einzuladen. Wenn das Spiel gut ist kommen sowieso die ganzen Leute die sich davon nicht beeindrucken lassen und ziehen ihre Freunde/Kumpel/etc. mit. Spätestens wenn sie z.B. Metro, AC,usw. für 1 € raushauen würden, kommt der Rest.

Man müsste mal die ganzen Kommentare von damals, als Steam eingeführt wurde mal wieder hochholen. Mit Sicherheit haben die meisten von damals inzwischen einen Steam Account, obwohl sie Zeter und Mordio geschriehen haben als Valve mit DRM gekommen ist. :D
 
Diese ganzen exclusive Plattformen nerven, bin nach wie vor ein Freund von DVD Boxen.
Dazu noch schön Denuvorotz, naja Conspiracy regelt das schon :P

mfg
 
Solange es keinen Linux Client gibt, juckt mich das nicht. 2020 wirds dann auch mit Proton gut laufen, wenns gut ist und im Angebot ist wirds gekauft ;) Vollpreistitel kauf ich mir schon seit Jahren nicht mehr.

pipip schrieb:
Recharging
Ich spiele nur hin und wieder was, momentan warte ich sowieso eher auf Anno und das neue Total War. Aber was andere Titel angeht, frage ich mich schon, ob ich mir nicht eine Pro oder X kaufe und die einen oder anderen Titel lieber auf der Konsole kaufe. Ich habe echt kein bock auf so viele Plattformen.

Hab ich genauso gemacht :) RDR2 war dann der Schubser.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben