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ben12345
Gast
Das sehe ich anders. In Diablo 4 zum Beispiel sind die Microtransaktionen nur Kosmetik, sie sind komplett optional und trotzdem stören sie mich extrem und ich halte sie für eine bodenlose Frechheit. Eine tolle glänzende mit Diamanten bestückte Rüstung (auch wenn es nur der Look ist )sollte man in einem arpg für das man mindestens 70euro bezahlt hat, erhalten wenn man einen starken Boss bezwingt oder es sich auf sonst eine Art und Weise erspielt, nicht indem man die Kreditkarte zückt. In vielen Spielen waren coole auffällige skins früher ein Zeichen von " Leistungen" die man im Spiel erbracht hat, es war einfach motivierend etwas schweres zu versuchen und man hat sich dann sehr über seltene skins usw gefreut. Am traurigsten finde ich das so viele Spieler die ingameshops mittlerweile verteidigen da es ja nur kosmetische items sind...DaysShadow schrieb:Kommt doch immer drauf an wie es gehandhabt wird. Wo es wirklich einfach nur ein Zusatz ist optional irgendwas zu kaufen, dass das Spiel an sich nicht beeinflusst, da sollte es niemanden stören. Persönliche Freiheit wo und wofür ich mein Geld ausgebe.
Problematisch wird es dort wo diese Sachen Priorität vor dem eigentlichen Spiel haben, bspw. zuletzt bei CoH 3, wo es Probleme gab, aber statt die anzugehen erstmal der Ingame Shop mit Skins eingepflegt und groß angepriesen wurde. So ist's halt bescheiden.