2007 sagte Blizzard sie würden kein RMT in WoW einführen weils den Spaßfaktor untergräbt usw. 2012 kam das Echtgeld Auktionshaus in Diablo 3 und 2015 die WoW Marke für den Westen. 2022 pay 2 win Immoral.
Auch das umwandeln in Premiumwährung lässt Tür und Tor weit offen für alle zukünftigen Updates. Insbesondere das Verkaufen von Skins in einem Spiel welches sich um Characterprogression dreht lässt nichts gutes erahnen.
Außerdem gibt es ja dann schon Gameplaybooster anfänglich für alle... ich weiß ja nicht wie Andere so darüber denken, aber ich zock aus Spaß und son Booster bedeutet für mich schonmal, dass das Spiel nicht gut sein kann in der Levelphase, warum sollte man den Spaßfaktor kürzen wenn er vorhanden wäre?
Dann ist Open World PvP geplant, es soll Belohnungen für MVPs geben bzw dessen ableben. Wie lange das so sein wird während wieder Botfarmen sich hochpushen steht auf einem anderen Papier.
Dazu Worldbosse, wie die in WoW aussehen wissen wir auch schon, unspaßig des Zorns weil auch der letzte Casual nicht enttäuscht werden soll.
Wie viele Jahrtausende kostenfreie Spieler dann im Seasonpass arbeiten müssen um an die Rewards zu kommen ist ebenso nicht erläutert.
Egal wie mans dreht, nichts von den jetzigen Dingen stimmt mich aktuell Positiv und es bleibt abzuwarten ob man sein Geld nicht irgendwann mit zukünftigen Updates verliert weils Update das Spiel schlecht macht.
Denn das kann bei Games as a Service auch passieren, insbesondere dann wenn man ständig Entwickler von einem Produkt zum Nächsten schiebt. WoW Entwickler machen Diablo und umgekehrt, so sehen aktuell die Spiele leider auch aus.
Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass Blizzard NICHT in der Lage war rechtzeitig mit Updates zu versorgen in keinem einzigen ihrer Spiele und Wc3, WoW, HotS und Overwatch zeigten den unveränderten Zustand der Firma.
Dann hätten wir noch das Balancing, PvP wird sicher witzig und super spaßig wenn nur Meta/FotM wieder gespielt wird, nach dem Motto wer Spaß möchte muss neu rollen.