News Nach Betrugsvorwürfen gegen Honey: US-YouTuber bereiten Sammelklage gegen PayPal vor

Der Witz des ganzen ist ja, dass hoer nicht nur die Youtuber mit Affiliate-Links verarscht wurden, sondern dass ja teils bewusst Rabatcodes verschwiegen wurden, wenn ein "Partneruntetnehmen", welches mehr Kontrolle über ihre Rabattcodes haben möchte, eben grenzen setzt. Damit werden einige Unternehmen praktisch gezwungen mit Honey zu verpartnern, wenn diese viele verschiedene nicht-insividuelle Rabatcodes anbieten, die sonst viel stärker genutzt werden, als in der Mischkalkulation eingerechnet. Gleichzeitig wird hier Honey zum Nachteil der Nutzer/Endverbraucher, wenn diese im glauben gelassen werden, dass sie das günstigste Angebot schon haben, selbst wenn Honey keine "findet" oder eben finden will. Zudem gibt es eben auch Nurzer, die bewusst die Affiliate-Links nutzen, um ihre liebsten Youtuber/Streamer zu unterstützen, währen Honey dann den Affiliate kapert und der Youtuber leer ausgeht, also auch irgendwo ein Beschiss am Nutzer. Übrigens passiert das selbst, wenn Honey keine Coupons findet.
Der größte Schaden liegt natürlich bei den Youtubern und Streamer, die dadurch teile ihrer Existenz verlieren, wenn sie über Affiliates ihre Haupteinnahme verlieren. Und das sind nicht nur die großen, die sonst auch gut Geld verdienen, sondern auch kleine, oder sogar besonders diese, weil man doch eher Affiliate bekommt als einen direkten Werbepartner
 
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Finde das teilweise ziemlich scheinheilig. Den eigenen Followern diesen Tracking-Bullshit unterjubeln - und wenn sie dann selbst geschädigt werden einen Wirbel machen.
Noch schlimmer im Fall von LTT, die das vor Jahren schon bemerkt hatten. Dann aber anstatt damit an die Öffentlichkeit zu gehen einfach nur still den Vertrag kündigen - die Werbung für Honey bleibt in den bereits hochgeladenen Videos natürlich drin und wird weiter von Millionen angeschaut.
 
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tollertyp schrieb:
Werbung für Produkte kostet auch. Ergo steigen damit die Kosten für die Endkunden. Warum verstehen Firmen nicht, dass man ohne Werbung viel mehr Geld machen könnte?
Dann bräuchten die doch gute und sinnvolle Produkte. Mit Marketing kann man halt auch Dinge verkaufen, die sonst keiner braucht.
 
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coxon schrieb:
Ich glaube, du hast das Original-Video nicht gesehen und nicht verstanden was hier eigentlich passiert ist.
Weise mich nicht darauf hin gib keine subjektiven Antworten, sondern dann zeige mir oder sage mir die objektiven Teile, es ist nämlich falsch dass jemand finanziell geschädigt wurde im klassischen Sinne und nur das zählt in der Rechtsprechung was hätte, wenn, wäre, bei Rabatten oder Prozente ist völlig irrelevant.

Ozmog schrieb:
nicht nur die Youtuber mit Affiliate-Links verarscht wurden, sondern dass ja teils bewusst Rabatcodes verschwiegen wurden
Ja und? Auch deine weiterführenden Texte ich gebe dir im moralischen Sinne recht aber in der Rechtsprechung ist das völlig irrelevant.

Diese Sammelklage wird absolut keinen Erfolg haben und wahrscheinlich schon in der ersten Instanz verworfen werden.

PayPal als Mutterkonzern kann sich hier ruhig zurücklehnen und den ganzen Treiben mit Popcorn locker entgegen schauen….

Und wie man auch überall rechtlich lesen kann handelt es sich um Betrugs“vorwürfe“
Denn wer dort Betrug vorwirft im eigentlichen Sinne der kann schnell verklagt werden.

Hier sieht man dass viele User einfach gefühlsmäßig agieren und natürlich den moralischen Tempel hochhalten, aber hier geht es weder um Gefühl noch um Moral sondern um Recht

Es muss auch einfach nur in den Verträgen mit den Youtubern drin stehen dass man sich Änderungen an den Affiliate-Links vorbehält und schon ist das ganze einfach für die Tonne. Aber das wissen wir ja nicht, deshalb ist alles reine Spekulation
 
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Halema schrieb:
Ich halte aber Affiliate-Links genauso schlecht für den Endkunden. Damit Content-Creator Geld bekommen können, müssen die Preise im Shop für alle Kunden erhöht werden. Somit schaden diese Affiliate-Links jedem Käufer.

Dann musst du das aber deutlich erweitern und nicht erst bei Affliate-Links anfangen. Jede Werbung, egal ob im TV, in der Zeitung, auf Plakaten oder eben auch Affliate Links sind schlecht für den Kunden, weil das natürlich im Gesamtpreis eingepreist werden muss.

Aber warum fängt man jetzt bei Affliate-Links an? Das ist auch nur eine Form der Bezahlung für Werbung, die man für ein Unternehmen macht. Jedes Unternehmen hat ein Werbebudget, Computerbase hier zeigt z.B. Banner und Affliate Links und wandelt die enorme Reichweite dann in einen Geldbetrag um. Würde Computerbase nichts dafür bekommen, dann müsstest du hier wahrscheinlich 5€+ jeden Monat bezahlen. Auf der Gegenseite profitiert dadurch natürlich auch das Unternehmen mit der Werbung durch mehr Verkäufe.

Hier bei "Honey" ist doch viel mehr das Problem, dass eben keine Gegenleistung stattfindet. Quasi eine Browsererweiterung wo vor jedem Kauf einfach ein eigener Affliatelink, ohne Hinweis, noch gesetzt wird. Damit schadet man quasi allen und bietet Null Mehrwert.

Aber rein für Werbung/Reichweite wurde schon immer Geld bezahlt.
 
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Mit ClearURLs kann man die Tracking Links (inkl. Affiliate Links) ganz einfach loswerden.
Funktioniert mit Firefox auch auf dem Smartphone.

PS: Im Gegensatz zu diversen Influencern werde ich für diese Empfehlung nicht bezahlt.
Ergänzung ()

Ayo34 schrieb:
Hier bei "Honey" ist doch viel mehr das Problem, dass eben keine Gegenleistung stattfindet. Quasi eine Browsererweiterung wo vor jedem Kauf einfach ein eigener Affliatelink, ohne Hinweis, noch gesetzt wird. Damit schadet man quasi allen und bietet Null Mehrwert.
Es hat auch etwas Gutes: Der Händler überlegt sich das mit den Affiliate Links vielleicht zweimal und man benötigt in Zukunft nichtmal mehr einen Trackingblocker

Ayo34 schrieb:
Aber warum fängt man jetzt bei Affliate-Links an?
Niemand fängt erst bei Affiliate Links an.
UBlock Origin zählt schon zum Standardequipment
 
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Protogonos schrieb:
Weise mich nicht darauf hin gib keine subjektiven Antworten, sondern dann zeige mir oder sage mir die objektiven Teile, es ist nämlich falsch dass jemand finanziell geschädigt wurde im klassischen Sinne und nur das zählt in der Rechtsprechung was hätte, wenn, wäre, bei Rabatten oder Prozente ist völlig irrelevant.
Wie bitte? Hattest du nen Clown zum Frühstück? 🤡 :lol: Warum soll ich jetzt in der Bringschuld dir gegenüber sein und dir erklären wie das alles läuft, wenn du selbst keine Lust hast dich richtig zu informieren und mir sagst, dass da niemand geschädigt wurde obwohl das durchaus wiederlegt ist? Die Informationen stehen dir zur Verfügung, mach das gefälligst selbst.

Und jetzt komme mir nicht mit deiner imaginären Rechtssprechung, außer du kannst nachweisen, dass du amerikanischer Staatsbürger bist und weißt wie der Hase über dem großen Teich läuft. Dort kannst du wegen jeder Kleinigkeit klagen. Ob du gewinnst, steht auf einem anderen Blatt, aber hier sind die Aussichten sogar gut.
 
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Protogonos schrieb:
Kein Kunde wurde beklaut …. Nicht einer! Es wurden lediglich nur Affiliate links im letzten Schritt manipuliert… aber es wurde niemand beklaut im Klassischen Sinne. Die Kunden schonmal gar nicht
Es geht ja eher um die armen Influencer, die unermüdlich irgendwelchen Schrott schönreden und Dir ein Produkt "empfehlen" und somit versuchen Dich zum Kauf zu überreden.
Die sind halt betrogen worden, Betrug und Diebstahl liegen sehr dicht beieinander.
 
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Linus soll schon vor 3 Jahren das Honey Sponsorship gekündigt haben. Kaum zu glauben, dass so eine offensichtliche Affiliate Link Manipulation so lange unbehelligt von der großen Öffentlichkeit bleiben konnte.
Zumal sie auch über den Profisport Werbung gemacht haben.

Ich denke mal die großen Streamer, die damit gearbeitet haben, dürften das zwar finanziell gemerkt haben, ihre Affiliate Links sind aber nur ein Teil ihres Einkommens.

Das sollte eine eindringliche Warnung an alle Leute sein (Streamer + Viewer), die irgendwelchen Add-Ons vertrauen, nur weil sie ein größerer Content Creator bewirbt oder es von einer vermeintlich seriösen Marke (PayPal) stammt.
Ich denke es könnte noch etwas an Image Schaden entstehen für Paypal, aber das Geld für die Übernahme + etwas obendrauf sollten sie mitgenommen haben.

Oberste Prio sollte sein, sich mal anzugucken, welche Add-Ons im eigenen Browser installiert sind und diese im Zweifel auf ihre Seriösität hin zu prüfen.

Die Streamer könnten natürlich jetzt hergehen und sagen: Nutzt kein Paypal mehr, die haben uns verarscht. Wird aber wohl keiner machen, Paypal ist inzwischen zu mächtig geworden.

Protogonos schrieb:
Naja es wurde niemand mit vorgehaltener Waffe überfallen.
In den USA ist großangelegter Finanzbetrug das Gleiche. Ich bin gespannt, wie das letztlich von den Justizbehörden eingeschätzt wird. Wahrscheinlich waren sich die Leute von Honey bewusst und haben sich in ihren AGBs entsprechend abgesichert.
 
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KitKat::new() schrieb:
Es hat auch etwas Gutes: Der Händler überlegt sich das mit den Affiliate Links vielleicht zweimal und man benötigt in Zukunft nichtmal mehr einen TrackingBlocker

Naja, ein Anbieter sieht Affliate Links ja scheinbar auch als +EV an, sonst würden sie es ja nicht machen. Wer würde kostenlos für Seiten wie z.B. Alternate Werbung platzieren? Wie sollte Alternate alternativ seine Werbung vermarkten?

Am Ende müsste es ja ein Alternativ-Modell für die Bezahlung geben. Wenn jeder Youtubewerbung blocken würde, jeder Banner, jeder Affliate Links überschreiben würde... dann könnten quasi alle Webseiten morgen schließen.
Ergänzung ()

Simonsworld schrieb:
Wahrscheinlich waren sich die Leute von Honey bewusst und haben sich in ihren AGBs entsprechend abgesichert.

Nur weil etwas in den AGB steht, muss es nicht rechtlich gelten. Bin auch gespannt.
 
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cookie_dent schrieb:
Es geht ja eher um die armen Influencer
tbh, aber das meinst du nicht ernst, oder? ^^
Die Großen verdienen sich trotz allem eine goldene Nase. Die Hauptgeschädigten sind die Kleinen die große Teile ihres Businesskonzeptes darauf aufgestellt haben. Trotz allem, so arm sind die auch nicht dran. :)
 
Protogonos schrieb:
es ist nämlich falsch dass jemand finanziell geschädigt wurde im klassischen Sinne und nur das zählt in der Rechtsprechung was hätte, wenn, wäre, bei Rabatten oder Prozente ist völlig irrelevant.
Es geht doch gar nicht um die Rabatte, sondern um die Absatzzahlen und das Einkommen der jeweiligen Werbepartner. Anhand dieser Metriken entstehen oder lösen sich Verträge auf.
Falls z.B. Verträge gekündigt wurden weil jemand nicht seine vertraglich festgelegten Absatzzahlen über Affiliate-Links erreicht hat und sich jetzt herausstellt, dass der Grund dafür Honey ist, dann kann derjenige sehr wohl Schadensersatz einklagen.
Ich halte das ganze für richtig und wichtig, egal was mein Standpunkt zu Influencern oder sonstwem ist.
 
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Ayo34 schrieb:
Wie sollte Alternate alternativ seine Werbung vermarkten?
Jemand, die mit Alternate so zufrieden ist, dass sie es weiter empfiehlt.

Das wäre dann so der Moment, in dem Werbung wieder ehrlich wäre.
Ayo34 schrieb:
Am Ende müsste es ja ein Alternativ-Modell für die Bezahlung geben. Wenn jeder Youtubewerbung blocken würde, jeder Banner, jeder Affliate Links überschreiben würde... dann könnten quasi alle Webseiten morgen schließen.
Es gibt genug Alternativmodelle für Bezahlung. Auf ComputerBase gibt es ComputerBase Pro.

Ich kann es kaum abwarten bis der ganze SEO-Spam, den man via Google findet, verschwindet.
 
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coxon schrieb:
Die Hauptgeschädigten sind die Kleinen die große Teile ihres Businesskonzeptes darauf aufgestellt haben.
Ja ganz einfach falsch angegangen die ganze Sache. Selbst schuld! Wenn man seinen komplettes Business Konzept nur auf Affiliate-Links legt dann ist man doch selber schuld.
Simonsworld schrieb:
offensichtliche Affiliate Link Manipulation so lange unbehelligt von der großen Öffentlichkeit bleiben konnte.
Weil es wie du schon selbst richtig erkannt hast vermutlich in den Verträgen eingearbeitet ist, einfach behält sich Honey das Recht vor die Affiliate-Links zu ändern

Jetzt natürlich der Aufschrei der Moralisten
coxon schrieb:
wenn du selbst keine Lust hast dich richtig zu informieren und mir sagst, dass da niemand geschädigt wurde obwohl das durchaus wiederlegt ist?
naja vermutlich habe ich mich sogar besser informiert als du und bin schon länger in der Materie drin, durchaus wieder legt ist hier überhaupt nichts, es sind Betrugsvorwürfe wie oft soll ich das noch sagen? Du kennst doch überhaupt nicht die Vertragsbestandteile. Richtig ich auch nicht aber man kann rational eins und eins zusammen zählen. Niemand ist im Sinne des Betruges hier betrogen worden. Das kannst du drehen und wenden wie du willst moralisch mag alles verwerflich sein das ist aber vor Gericht völlig egal.

Hier wird nichts passieren! Absolut nichts das wird jetzt aufgeblasen wie ein Backenhörnchen , kannst du dir gerne ausdrucken und mir in drei Jahren wieder vorlegen
 
tollertyp schrieb:
@cookie_dent:
Aber die Influencer, die für Honey werben und selbst Affiliate-Links haben, die hat es scheinbar auch nicht gejuckt...

ghecko schrieb:
Er hat sich nur keine Mühe dabei gegeben, diese News Information zu verbreiten. Was der richtige Umgang damit gewesen wäre.
Gestern in der WAN Show hat er nochmals darauf hingewiesen, dass sie selbst es nicht entdeckt haben sondern durch andere Influenzer darauf hingewiesen wurden und es kein Geheimnis war. Es wurde öffentlich auf Twitter und privat zwischen Influenzer diskutiert. Es ist nur nicht so explodiert wie jetzt.

Was sie damals jedoch nicht wussten ist, dass auch die User beschissen wurden und das war auch einer der Gründe, warum sie persönlich kein Video darüber gemacht haben. "Hey entfernt diese Erweiterung welche euch gute Deals anzeigt damit wir mehr Kohle machen können" wäre sehr schlecht angekommen und man hätte ihn dafür öffentlich gehängt. Das kann ich durchaus nachvollziehen.
 
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Termy schrieb:
In einer idealen Welt würde als Reaktion darauf dann die ganze Affiliate-Seuche verboten werden - der Krebs ist ein Hauptgrund, warum Suchmaschinen für die Recherche bzgl Produkten quasi nutzlos geworden sind :freak:
Hast du eine Alternative? Ernst gemeinte Frage. Ich weiß nicht mehr, wie man noch glaubwürdig zu Produkten recherchieren kann? Alles was über Geizhals und Vergleiche der Datenblätter hinausgeht, ist ein Krampf. "Tests" sind nur noch KI generierter Müll um die erwähnten Links zu platzieren oder schlicht ein Produkt zu bewerben und bei Rezensionen kann man davon ausgehen, dass 90% Fake sind und man kann nur noch anhand der schlechtesten gewisse Probleme erkennen.
Und es gibt nunmal für Staubsauger und Küchenherde kein Hardware Unboxed und Gamers Nexus, die mit Integrität berichten. Gerade bei letzteren hilft dann auch nicht gerade, dass da mitunter von den Herstellern willkürlich Produktnummern gewürfelt werden für identische Produkte bei verschiedenen Händlern, damit keine Vergleichbarkeit möglich ist.
Es ist einfach alles nur noch Sch...
 
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Protogonos schrieb:
Ja ganz einfach falsch angegangen die ganze Sache. Selbst schuld! Wenn man seinen komplettes Business Konzept nur auf Affiliate-Links legt dann ist man doch selber schuld.
Wow. Ich bin ehrlich gesagt etwas sprachlos bei so viel offensichtlicher Ignoranz und fehlendem Mitgefühl.
Protogonos schrieb:
Das kannst du drehen und wenden wie du willst moralisch mag alles verwerflich sein das ist aber vor Gericht völlig egal.
Das ist es vor Gericht zum Glück nicht und ich würde dich gerne in ein paar Jahren dran erinnern, jedoch weiß ich nicht ob es dich bis dahin noch hier gibt. Insofern, Challenge accepted. ;)
 
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KitKat::new() schrieb:
Jemand, die mit Alternate so zufrieden ist, dass sie es weiter empfiehlt.

Und was ist, wenn du jetzt eine Alternate-Alternative gründen möchtest? Wie soll der erste Kunde auf dich aufmerksam werden? Und wie lange würde der Weg dauern, bis sich diese Alternativ herum spricht? Macht ja auch keinen Sinn Millionen an Hardware-Komponenten ins Lager zu legen um dann erst mal Jahre zu warten, bis sich ein Angebot, vielleicht, herum spricht.

KitKat::new() schrieb:
Das wäre dann so der Moment, in dem Werbung wieder ehrlich wäre.

Es gibt genug Alternativmodelle für Bezahlung. Auf ComputerBase gibt es ComputerBase Pro.

Wäre es besser ComputerBase hinter eine Bezahlschranke zu führen und nur mit ComputerBase Pro zu finanzieren oder besser beide Alternative anzubieten wo man sich die Bezahlung selbst aussuchen kann? Entweder Computerbase Pro oder Werbung? Gerade viele, die nur mal ab und zu vorbei schauen, werden wohl kaum Geld ausgeben für ein Abo.

Und insgesamt würde es wohl dazu führen, dass nur noch die größten Seiten überleben könnten wie Spiegel+ oder Bild+. Weil für kleinere Seiten häufig kein sinnvolles Abomodell möglich ist.

Kurz, das ganze Thema ist ganz schön Komplex und Werbung ist grundsätzlich nicht immer direkt schlecht.
 
KitKat::new() schrieb:
Es gibt genug Alternativmodelle für Bezahlung.
Ich bin auch kein Freund von Werbung, aber ohne Werbung müsste alles im Internet als Bezahlmodell ausgeführt werden. Und je nach Modell, wird es dann doch recht kompliziert, überhaupt noch über das Internet etwas zu suchen, zu recherchieren und zu informieren. Selbst Suchanfragen müssten dann was kosten, weil sich sonst die Infrastruktur nicht finanzieren lässt.

Keine Ahnung, ob sich CB mit CB Pro alleine aufrecht erhalten könnte. Es gibt nicht so viele Besucher, die dafür extra Geld bezahlen würden.
Als regelmäßiger Nutzer zahle ich hier, aber ich würde ja nicht jede Seite extra bezahlen, wenn ich sie nur sporadisch ansteuer.
 
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Protogonos schrieb:
Niemand ist im Sinne des Betruges hier betrogen worden.
DAS sehe ich komplett anders.
PayPal hat sich zu Lasten der Influencer bereichert, indem sie Links überschrieben, also gefälscht, haben.
Wie würdest Du das nennen?
 
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