News Nach Betrugsvorwürfen gegen Honey: US-YouTuber bereiten Sammelklage gegen PayPal vor

tollertyp schrieb:
Warum verstehen Firmen nicht, dass man ohne Werbung vi
Niemand kauft ein Produkt, von dessen Existenz man nichts weiß.

Dass der Kunde von mehreren gleichartigen Produkten das nimmt, von dem er irgendwie schon mal was gehört, gesehen oder gelesen hat, ist bewiesen.

Um wachsen zu können, müssen bei den Menschen Begehrlichkeiten geweckt worden, die eigentlich nicht zu Zielgruppe gehören.

Wenn Werbung keine positiven Effekte hätte, gäbe es Werbung nicht.
 
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Ein Dieb ( in dem Fall Honey ) hat anderen Dieb ( in dem Fall Influencer ) übers Ohr gehauen, Klasse.
 
Balikon schrieb:
Niemand kauft ein Produkt, von dessen Existenz man nichts weiß.
Warst du noch nie im Supermarkt und hast einfach mal was mitgenommen, was du bisher nicht kanntest? 🙂

Balikon schrieb:
Dass der Kunde von mehreren gleichartigen Produkten das nimmt, von dem er irgendwie schon mal was gehört, gesehen oder gelesen hat, ist bewiesen.
Nicht der Kunde, sondern einige Kunden. Und einige andere greifen lieber zum gleichartigen Produkt, was auch wegen fehlender Werbung günstiger angeboten wird.
 
coxon schrieb:
Wow. Ich bin ehrlich gesagt etwas sprachlos bei so viel offensichtlicher Ignoranz und fehlendem Mitgefühl.
Richtig Mitgefühl interessiert mich überhaupt nicht hier geht es um schiere Fakten, und die Fakten sprechen eine deutlich andere Sprache. Wenn ein Creator seine ganze Existenz auf Affiliate-Links aufbaut, dann macht er irgendwas falsch und ist selber schuld wenn er am Existenzminimum an seinem Tisch knabbert, natürlich habe ich da kein Mitleid.

coxon schrieb:
Das ist es vor Gericht zum Glück nicht und ich würde dich gerne in ein paar Jahren dran erinnern, jedoch weiß ich nicht ob es dich bis dahin noch hier gibt.
Natürlich zählen vor Gericht keine Moral, subjektives empfinden oder Mitgefühl! Dort zählen nur knallharte Fakten, und die sind hier bei dem ganzen aufgeblasenen Konstrukt nicht zu finden, moralisches Dilemma hin oder her es ist aber auf keinen Fall Gerichts fest das werden wir sehen… denn es wurde kein Kunde finanziell geschädigt, auch wurde kein Creator finanziell geschädigt weil wir nicht wissen was in den Verträgen stand ich wiederhole mich noch mal: die Firma Honey behält sich vor Affiliate-Links eigenmächtig zu ändern. Das ganze läuft schon so lange es hat nicht mal eine Anzeige bis zur Staatsanwaltschaft durchgereicht…. Deshalb betont Marquess Brownlee in seinem Video einem Betrugsversuch und kein Betrug, sonst sieht er sich nämlich einer Gerichtsverhandlung ausgesetzt…
Also immer schön bei den Fakten bleiben.

Du kannst mir aber mal gerne ein Urteil heraussuchen dass auf Moral subjektives empfinden oder Mitgefühl beruht, kann ich dir versprechen wirst du keins finden es geht immer um Fakten.

Und ja mach ein Screenshot und du kannst das später mehr zeigen, allerdings wirst du sehen dass ich Recht hatte, ich kenne diese Verfahren zu Hauf, nichts wird dabei herumkommen alles nur aufgeblasene Backenhörnchen. Wahrscheinlich muss das Winterloch gefüllt werden
 
Ich denke viele Honey-Nutzer, die technisch versiert sind, haben das durchaus gemerkt.
Da Honey teilweise 1-3% Rabatt gewährt hat, also quasi eine Weiterleitung eines Teils der Affiliate-Provision an den Endkunden erfolgte, hat sich da niemand beschwert.

Finde dieses ganze Influencer/Affiliatemarketing sowieso ziemlich schwierig und für mich ist es moralisch gesehen nicht einmal eindeutig, dass Honey unmoralisch gehandelt hat, rechtlich noch weniger.

Last Click ist ein gängiges Prinzip, aber es gibt auch Alternativen.

Was ich bei Honey viel schlimmer finde ist die Filtermöglichkeit der Coupons, sodass die "besten" teilweise gar nicht freigeschaltet sein könnten, das vernichtet den gesamten Sinn der App/Extension.
 
Zuletzt bearbeitet:
cookie_dent schrieb:
PayPal hat sich zu Lasten der Influencer bereichert, indem sie Links überschrieben, also gefälscht, haben.
Wie würdest Du das nennen?
Das ist falsch, denn du kannst diese Aussage nicht führen weil du die Verträge der Influencer nicht kennst, es kann genauso gut eine Klausel sein dass sich Honey vorbehält Affiliate-Links eigenmächtig zu ändern…. Du kennst diese Verträge nicht ich kenne sie nicht also kannst du das nicht behaupten!

Aber ich kann behaupten dass niemand im klassischen Sinne um Geld gebracht wurde das ist ganz einfach feststellbar in der Gerichtsbarkeit. Wer wurde denn hier um Geld betrogen? Der Kunde? Nein der Creator? Das wissen wir nicht weil wir die Verträge nicht kennen, da es schon so lange läuft und öfter mal öffentlich wurde gehe ich davon aus dass die Verträge wasserdicht sind

Was moralisch damit ist steht doch auf einem vollkommen anderen Blatt und hat nichts mit einer Gerichtsbarkeit zu tun. Ob ich „moralisch unsittlich“ bin ist völlig egal das kann man nicht verurteilen, kein Gericht der Welt urteilt nach Moral oder Anstand sondern immer nur nach Vertrags oder Faktenlage
 
Kuristina schrieb:
Nicht der Kunde, sondern einige Kunden. Und einige andere greifen lieber zum gleichartigen Produkt, was auch wegen fehlender Werbung günstiger angeboten wird.

Hab da keine Statistiken zu, aber gefühlt sind die Menschen in diesem Land ziemlich markentreu und viele definieren Qualität über den Preis.

Im Freundeskreis hatte ich neulich eine Diskussion über Laufschuhe, während wirklich KEINER unter 100€ ausgegeben hatte, kam ich mit meinen 8-25€ LIDL-Schuhen, welche ich seit Jahren kaufe, die Empörung war enorm, obwohl ich seitdem keinerlei Probleme mehr hatte (vorher Blasen und co.).

Protogonos schrieb:
Das ist falsch, denn du kannst diese Aussage nicht führen weil du die Verträge der Influencer nicht kennst, es kann genauso gut eine Klausel sein dass sich Honey vorbehält Affiliate-Links eigenmächtig zu ändern….

Ich meine, was haben die Influencer denn gedacht, wie Honey Geld verdient?
Kann mir nicht vorstellen, dass da wirklich keiner durchgeblickt hat oder es komplett verschwiegen wurde, was mich an der Kompetenz der Kanäle wie LTT und co. zweifeln lässt.
 
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Protogonos schrieb:
Das ist falsch, denn du kannst diese Aussage nicht führen weil du die Verträge der Influencer nicht kennst, es kann genauso gut eine Klausel sein dass sich Honey vorbehält Affiliate-Links eigenmächtig zu ändern…. Du kennst diese Verträge nicht ich kenne sie nicht also kannst du das nicht behaupten!
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun! Das Honey Plug in war oder ist ein Tool welches coupons sucht und einsetzt.
Und wen man jetzt aber einen infiliatelink anclickt, dann soll Honey angeblich, ohne das zu tun des Useres, den Code des Influenzers welches man supporten wollte überschrieben haben.

Ich kann nicht beurteilen, ob das sichtbar, unsichtbar, geschehen ist. Aber abhängig davon kann man das dann durchaus dann schon auch als Diebstahl werten. Wenn Datenmanipuliert wurden, um an die Bonis zu kommen, dann ist das Diebstahl, unabhängig irgendwelcher sonstigen Verträge zwischen Influenzern und anderen Unternehmen.

Ich bin auf die Verhandlung echt gespannt und freue mich auch auf die Verhandlung. Ich halte ja von diesen "PlugIns" ohnhin sehr wenig. Angeblich soll Honey ja nicht nur dritte, also Influenzer mit ihren Codes geprellt haben, sondern die User selber. So konnten unternehmen sihc bei Honey einkaufen, damit die User nicht mehr die besten codes bekommen haben, sondern nur noch welche die für Honey erstellt wurden. Sprich die Unternehmen konnten sich freikaufen. Was ja auch schon extrem schmutzig ist, wen auch nicht wirklich überraschend, weil irgendwo muss ja das geld herkommen.

Hier nochmal nen Beitrag der bisl die Themaik aufbröselt:

 
cookie_dent schrieb:
DAS sehe ich komplett anders.
PayPal hat sich zu Lasten der Influencer bereichert, indem sie Links überschrieben, also gefälscht, haben.
Wie würdest Du das nennen?

Ich meine das gesamte Affiliate-Marketing geht zu Lasten der Kunden, die die Provision der Affiliates eben mitbezahlen müssen.
Lustigerweise finde ich einen anderen Punkt viel schwieriger, denn die Zahl der ausgezahlten Provisionen ohne den versprochenen Mehrwert (Rabatt) für den Kunden dürfte durch so eine großflächige App/Extension stark gestiegen sein.

Und die Folgen sollten jedem klar sein.
 
Beg1 schrieb:
Im Freundeskreis hatte ich neulich eine Diskussion über Laufschuhe, während wirklich KEINER unter 100€ ausgegeben hatte, kam ich mit meinen 8-25€ LIDL-Schuhen, welche ich seit Jahren kaufe, die Empörung war enorm, obwohl ich seitdem keinerlei Probleme mehr hatte (vorher Blasen und co.).

Echt jetzt? Sie gehen mit 30€ Schuhen laufen, im sinne von joggen? Jeden Tag? Und die halten länger als nen Jahr? Halten überhaupt ein Jahr? Kann auch ich mir (auch) kaum vorstellen. Ich habe halt die erfarhung gemacht, ja es geht auch günstig, aber je ja Produkt und zu lösendem Problem, gibt es nicht für jedes Problem für unendlich wenig Geld die passende lösung. Und das hat durchaus auch etwas mit dem Geld zu tun.

Nur ohne Garantie. So habe ich für Trailschuhe schon 300€ bezahlt und die ware direkt mist, weil überhaupt nicht wassdicht. Aber ander Sachen die schnell kaput waren. Aber tendenziel sind halt zu billige sachen oft direkt unzureichend oder gehen extrem schnell kaput.

Also es ist schon ne kunst da den Spagat zu finden. Aber leider traff bei mir auch oft zu "wer billig kauft, kauft 2 mal". Nicht immer. Aber leider oft auch der fall.
 
Ich kenne Honey nicht. 4 Milliarden,... ich schätzte die kann Paypal nun nur noch abschreiben? Der Aktienkurs ist ja am 18.12. um über 6 Milliarden abgesackt, dann war das wohl der Tag an dem die Sache bekannt wurde? Entspricht ja etwa 4 Milliarden + Mehrwert + Imageverlust. Da bleibt dann wohl nichts über von der Übernahme außer Ärger und die Abschreibung. Vielleicht noch ein wenig technisches Knowhow das man später unter anderem Markennamen noch mal verwenden kann, falls überhaupt.
 
Balikon schrieb:
Wenn Werbung keine positiven Effekte hätte, gäbe es Werbung nicht.
Oder man ignoriert die negativen Effekte einfach, weil einem die Befindlichkeiten der Menschen am verlängerten Rücken vorbeigehen und es nach wie vor trotzdem sehr lukrativ für die Werbeindustrie ist.
So wird ein Schuh draus.

Ich fühle mich von Produkten, die penetrant beworben werden, eher abgestoßen. Ich bin mir sicher, dass das viele genauso sehen.
 
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lynx007 schrieb:
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun! Das Honey Plug in war oder ist ein Tool welches coupons sucht und einsetzt.
Und wen man jetzt aber einen infiliatelink anclickt, dann soll Honey angeblich, ohne das zu tun des Useres, den Code des Influenzers welches man supporten wollte überschrieben haben.

Die Absicht eines jeden Kunden zu ermitteln ist schwierig, Fakt ist, dass man Last Click Attribution nicht nutzen müsste, wenn ich einen Influencer-Code in ein Ref-Feld eintragen würde, könnte Honey sich den letzten Klick nicht sichern.

Last Click ist fehleranfällig und Honey hat es ausgenutzt, ob das jetzt rechtlich problematisch ist, kann ich jedenfalls nicht eindeutig beantworten, selbst moralisch kann ich es nicht sagen.

Mal ein Beispiel:
Du liest auf computerbase von einem Produkt, guckst dir den Test an, klickst sogar auf den Link, denkst aber noch ein paar Stunden nach.
Du entscheidest dich später für den Kauf, gehst aber über Payback oder einen anderen Influencer auf die Produktseite und siehe da, computerbase geht leer aus, obwohl sie dir das Produkt vermittelt und schmackhaft (Test) gemacht haben.

Last Click ist, war und wird immer unfair bleiben.

lynx007 schrieb:
Ich kann nicht beurteilen, ob das sichtbar, unsichtbar, geschehen ist. Aber abhängig davon kann man das dann durchaus dann schon auch als Diebstahl werten. Wenn Datenmanipuliert wurden, um an die Bonis zu kommen, dann ist das Diebstahl, unabhängig irgendwelcher sonstigen Verträge zwischen Influenzern und anderen Unternehmen.

Angeblich soll Honey ja nicht nur dritte, also Influenzer mit ihren Codes geprellt haben, sondern die User selber.

Im Endeffekt entscheidet der Kunde über den Last Click, ob bewusst oder unbewusst.
Hat Honey in seinen Nutzungsbedingungen oder whatever wirklich mit keiner Silbe erwähnt, dass man sich selbst den letzten Klick zuschreibt?

Dein letzter Satz ist tatsächlich für mich viel problematischer.
Daher auch mein Absatz im Post vorher, über die Zuschreibung des Last Clicks auch komplett ohne versprochene Leistung (funktionierender Rabatt).
Ergänzung ()

LotusXXL schrieb:
Ich fühle mich von Produkten, die penetrant beworben werden, eher abgestoßen. Ich bin mir sicher, dass das viele genauso sehen.

Jep, wir sind aber definitiv eine kleinere Gruppe, bei den meisten funktioniert es super.
 
Beg1 schrieb:
Die Absicht eines jeden Kunden zu ermitteln ist schwierig, Fakt ist, dass man Last Click Attribution nicht nutzen müsste, wenn ich einen Influencer-Code in ein Ref-Feld eintragen würde, könnte Honey sich den letzten Klick nicht sichern.
Das wissen sie doch überhaupt nicht! Mal angenommen das HoneyPlug in überschreibt das beim Senden ihre Packete, dann haben Sie überhaupt keinen einblick darauf. Sowas könnte selbst son plep wie ich coden. Empfände ich als nutzer, bin kein Jurist, als extrem illigal, auch wen das versteckt irgendwie in den AGBs steht. Wobei ich das als unwarscheinlich betrachte. Technisch möglich wäre es aber und bei solchen Pulgins, die gerne mal in die Trojanersparte gehen, auch nicht so unüblich.

Ob das Honey tatsächlich gemacht hat ist eine andere Frage. Aber angeblich soll das Plug in auch die Codes von Nutzern überschrieben haben. Was davon Unsinn ist, ist wiederum eine andere Frage. Ich nutze so einen Mist auch deshalb nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halema schrieb:
ich halte aber Affiliate-Links genauso schlecht für den Endkunden. Damit Content-Creator Geld bekommen können, müssen die Preise im Shop für alle Kunden erhöht werden. Somit schaden diese Affiliate-Links jedem Käufer.
Kannst du das auch irgendwie belegen? Es klingt tatsächlich nach vollkommenen Blödsinn.
 
GreatEvil schrieb:
Mach dich nicht lächerlich.
Die Leistung des Kunden ist die Zahlung. Ohne diese findest überhaupt kein gültiges Rechtsgeschäft statt.
Du bist derjenige der sich lächerlich macht. Wenn du auf einen Affiliate Link klickst, dann weil du Inhalt einer Person konsumiert hast. Wenn dir das nicht gefällt, lass es doch einfach und klick nicht drauf. Warum sollst du irgend ein Recht haben, die Formalitäten eines Werbetreibenden und dessen Auftraggeber in irgendeiner Weise zu bestimmen?
 
Ich würde PayPal nicht mehr nutzen wenn es gleichwertige Alternativen gäbe, leider ist das bei manchen Dingen nicht möglich, und einfach einen weiteren Bezahlonlinedienst für die Fälle bei denen es möglich wäre will ich auch nicht.^^
 
lynx007 schrieb:
Echt jetzt? Sie gehen mit 30€ Schuhen laufen, im sinne von joggen? Jeden Tag? Und die halten länger als nen Jahr? Halten überhaupt ein Jahr? Kann auch ich mir (auch) kaum vorstellen. Ich habe halt die erfarhung gemacht, ja es geht auch günstig, aber je ja Produkt und zu lösendem Problem, gibt es nicht für jedes Problem für unendlich wenig Geld die passende lösung. Und das hat durchaus auch etwas mit dem Geld zu tun.

Ja, nahezu jeden Tag, Wandern oder Joggen, zwischen 5-20km.
Das letzte Paar hab ich gestern nach ~15 Monaten weggeworfen (19,99€), das aktuelle Paar hat 8,99€ im Sale gekostet und bietet mir perfekten Halt und tollen Komfort.
Ich kann ohne irgendwie unsicher zu sein immer die gleiche Größe bestellen, was beim Wechsel zwischen Markenherstellern immer ein großes Problem war.

Für mich war der Kostenfaktor eigentlich unwichtig, habe immer Probleme mit Druckstellen, Blasen, Scheuerstellen etc. gehabt, bis ich dann mal ein Paar Schuhe für 20€ ausprobiert hatte, hätte ich bis dahin auch nicht gedacht.
Allerdings muss das eben auch nicht für jeden Menschen so sein, ymmv.

Günstige Produkte, die ungefährlich sind (ohne Stecker/Akku also, lol...) probiere ich durchaus gerne mal aus und wurde auch schon enttäuscht, aber manchmal auch überrascht, wie z.B. bei den Schuhen.

Ist jetzt aber auch ziemlich Off-Topic und sollte eigentlich nur zeigen, dass sich viele Menschen auf Markennamen verlassen und "Billigprodukte" belächeln.
 
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Peanuts…
 
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