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Apple zeigte sich bereits in der Vergangenheit als Vorreiter, wenn es um die Einführung neuer Datenübertragungstechniken ging. Die 1995 eingeführte FireWire-Schnittstelle schaffte bereits 400 Mbit/s und wurde von Apple entwickelt. Intels USB 1.0 kam 1996 hingegen auf lediglich 12 Mbit/s. Folgt nun also „Light Peak“?
Da bin ich ja mal gespannt. Ich zweifel zwar immer noch ein bisschen daran dass Light Peak sich durchsetzt (ähnlich wie FireWire, hat ja auch nie gegen USB bstehen können), aber wer weiß. Die theoretischen Übetragungsraten sind auf jeden Fall beachtlich, mal gucken ob sich das in der Praxis beweist.
Zum Thema neue Macbooks diesen Donnerstag: Auch da weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll, so langsam hätte Apple doch dann mal ein Event angekündigt oder Einladungen verschickt. Kann mir nicht vorstellen dass man neue Macbooks still und heimlich einführen wird ^^.
Und was passiert, wenn die Anbindungen von LightPeak zerkratzen?? Das ist ja das Problem von Glasfaserkabeln!
Und was die Macbooks angeht: Die werden vllt am Donnerstag samt dem iPad2 für den März angekündigt! Das schätze ich mal
Vllt kommt ja endlich iWork 11 raus!
Integriert im Ladestecker wäre dies eine optimale Dockverbindung, dank der magnetischen Befestigung würde es sich sehr schnell und leicht verbinden lassen, ganz im Gegensatz zu USB und dem Bildschirmstecker. Derzeit muss ich zauhause nebem dem Ladestecker noch eine USB-Kabel, ein Netzwerkkabel, eine Bildschirmkabel, sowie ein Audiokabel anschließen...
Light peak ist in der Form für mich eine tot Geburt, wie will man einen Standard schaffen, wenn offensichtlich der nächste Schritt nicht mehr kompatibel sein wird!!!
Urbane Mythen sind ja ganz nett, aber man sollte in einem Computermagazin doch bei der Wahrheit bleiben:
Firewire wurde NICHT von Apple entwickelt! Und es war auch keine Konkurrenztechnologie für Intels USB!
Und der "Totengräber" von Firewire im Rechner-Bereich war Apple selbst, als man den gemeinsam mit mehreren Partnern aus Computer- und Unterhaltungsbranche (darunter Sony und auch Intel!) entwickelten Standard als Apple-Eigentum betrachtete und horrende Lizenzgebühren dafür verlangte (1 Dollar je Schnittstelle). Daraufhin entwickelte Intel USB weiter, um es zu einem von Firewire unabhängigen Standard zu machen, der auch dessen Geschwindigkeit erreichen konnte.
Und: Witzigerweise war es Apple, die USB zum Durchbruch verhalfen, indem sie mit dem iMac das erste Gerät herausbrachten, das konsequent alte Schnittstellen durch eine einzige ersetzte: USB!
Firewire war dagegen nie ein Konkurrenzprodukt für USB, welches ursprünglich auch nur zum Anbinden von Peripherie dienen sollte, und nicht etwa wie Firewire für hohe Datenraten, Multimedia und Netzwerke.
Apple könnte es sehr gut nutzen ... die Firma ist bekannt für seine komplett Lösungen und hier bietet sich LightPeak sicherlich an.
Alle Protokolle über einen Anschlusstyp zu führen halte ich für genial. Man könnte also seinen Laptop mit einem Stecker an den Bildschirm anschließen und darüber auch USB, Strom und Audio führen (angenommen an dem Bildschirm ist eine Tastatur z.B. angeschlossen oder ein USB Hub). Womöglich auch gleich einen LAN Anschluss über LightPeak.
Somit hätte man einen Stecker und alles wäre erledigt. In Kombination mit dem MagSafe Anschluss einfach ein Traum was die Bedienbarkeit betrifft.
Da wollen sie jetzt auf den MacBook Pro eine Schnittstelle einbauen das noch nigends wo eingesetzt wird, das wäre ja als würde man ein Handy vorstellen für das es noch keine Funkmasten gibt.
Wäre es nicht ersmal sinnvoller die Apple Geräte so umzubauen, dass man nicht so viele Adapter braucht?
Da wollen sie jetzt auf den MacBook Pro eine Schnittstelle einbauen das noch nigends wo eingesetzt wird, das wäre ja als würde man ein Handy vorstellen für das es noch keine Funkmasten gibt.
Man sollte Übrigens auch nicht verachten, das Apple als eine der ersten Firmen USB in seine Kisten eingebaut hat. Das hat USB damals zum Durchbruch verholfen. Bei USB 2.0 haben sie jedoch eine Zeit lang gewartet, genau so wie es nun bei USB 3.0 der Fall ist. Ich schätze Lightpeak wird Firewire ersetzen, irgendwann wird dann auch noch Apple mit USB 3.0 nachziehen.
Da wollen sie jetzt auf den MacBook Pro eine Schnittstelle einbauen das noch nigends wo eingesetzt wird, das wäre ja als würde man ein Handy vorstellen für das es noch keine Funkmasten gibt.
Glaube es auch. An USB führt heut zu Tage kein weg mehr vorbei führen.
Da mögen einige irgendwie nebenbei Konkurrenzprodukte ala Lightpeak entwickeln. Interessant wirds für Endbenutzer nur, wenns an jedem Rechner weltweit verfügbar und überall benutzbar ist und jede externe Peripherie solche nutzt . Davon ist LightPeak als Schnittstelle noch 10 Jahre entfernt. Da gibt es eher USB 5.0 WIFI. Die sollen sich mal lieber alle zusammen setzten und einen einheitlichen Standard festlegen und den technisch vorran treiben. Als wenn jeder meint sein eigenes Süppchen zu kochen. wth
und was sosl das bringen? mit Kupfer wird LP kaum deutlich schneller sein als Sata3 USB3 oder DP 1.2
einziger Vorteil von LP man kann mit Adaptern alles am selben Ausgang anschliessen
Nachteil man braucht eine Menge Adapter die sicher nicht grade günstig sein werden
Wie kommst du zu der Erkenntnis? Man liest überall, das dass IEE1394 Protokoll eine Apple Erfindung ist dessen Idee auf das Jahr 1986 zurückgeht. Aus Marketinggründen hat Apple es dann aber nicht IEE1394 sondern eben FireWire getauft. So wie man Videotelefonie eben FaceTime und WLAN eben AirPort nennt.
Wie kommst du zu der Erkenntnis? Man liest überall, das dass IEE1394 Protokoll eine Apple Erfindung ist dessen Idee auf das Jahr 1986 zurückgeht. Aus Marketinggründen hat Apple es dann aber nicht IEE1394 sondern eben FireWire getauft. So wie man Videotelefonie eben FaceTime und WLAN eben AirPort nennt.
Firewire mag zwar auf eine Apple-Idee zurückgehen, den Standard entwickelten aber ca 16 Firmen, darunter neben Apple auch IBM, Sony, Texas Instruments und Intel.
Die Erläuterungen in dem Video halte ich für plausibel, da die Quelle, Mac-TV, ein Apple-Anwender-Forum ist.