News NAS mit Alder Lake-N: Ugreen wird Konkurrent von Synology und QNAP

Frank

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Mit dem DXP2800 und DXP4800 kündigt Ugreen zur IFA 2023 den Einstieg in das Geschäft mit NAS-Systemen an. Je ein Modell für bis zu zwei und vier Laufwerke macht den Anfang. Neben vielen USB-Anschlüssen setzen sie auf einen Alder Lake-N von Intel, HDMI und schnelleres LAN.

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Ich bin gespannt. Die Kabel von UGreen und die Netzteile sind echt toll. Wenn die Software und der Preis stimmt, wäre es ein Blick wert.
 
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Ein NAS aus Festland-China? Nein Danke.
 
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Ui, da bin ich mal gespannt. Gibt ja viele NAS, die in Kokurrenz zu Synology und QNAP gehen wollen, es aber Aufgrund mangelnder Software nicht können. Mir fällt da so nur ASUS ein, die noch viel Software Auswahl haben.

Frank schrieb:
Was noch fehlt und schlussendlich entscheidend sein wird, sind allerdings Details zum Betriebssystem und dessen Möglichkeiten. ComputerBase steht mit Ugreen in Kontakt, um weitere Details zu den NAS-Modellen zu erhalten.
Danke, dass Ihr da nach hakt. Wäre auch gut zu wissen, ob man auch selber z.B. ein TrueNAS oder ein UnRaid installieren könnte.
 
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Nimm das Synology mit deiner bescheidenen Hardware-Politik.

Jetzt noch unlocked Bootloader mit der Möglichkeit Unraid oder TrueNAS zu installieren und das Ding wäre ein Traum. Gerne auch komplett auf nen vorinstalliertes OS verzichten und dafür günstiger ;)

Dass in allen Modellen ein HDMI-Anschluss verbaut ist, würde für die Möglichkeit auf jeden Fall sprechen. Dann müsste nur noch der Preispunkt stimmen.

Self-Made-NAS mit N100 ist nämlich nur schwer in der Form umsetzbar, wegen fehlender SATA-Anschlüsse auf den Mainboards und nur 1GB-LAN ...
 
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Könnte man wahrscheinlich einfach jedes x-beliebige OS drauf spielen.
Das ist ja standard X86 Hardware da drin und nichts exotischeres bei.
Wenn nicht zu Teuer könnte das 4-bay eventuell meinen alten HP Pro Liant N54L ablösen.
 
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Mal sehen was das Internet so schreibt.
Die andere Hardware von Ugreen hat ja Hand und Fuß ist und ist vernünftig entwickelt und verarbeitet, mal sehen ob der vielleicht mein QNAP ablösen kann
 
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Ich bin gespannt und überlege sowieso bald mir eine kleine 2Bay NAS zu holen. Bisher habe ich mit UGREEN sehr gute Erfahrung gemacht (Netzteil, Ladekabel, PC Zubehör). Ich halte mir die kleine NAS auf dem Schirm und warte auf ein Testbericht. Wichtig wären mir vorallem der idle Stromverbrauch. Da schwächelt QNAP bei manchen Modellen ganz gerne.
 
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endlich hardware die man im Privatbereich gern hätte, leider bleibt die frage zum OS & und dem bootloader unbeantowrtet. mal sehen was imbereich opensource os in zukunft dafür passiert. software aus china würde ich gern vermeiden.
 
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Dann bin ich mal gespannt, was das Ding mangels Expertise seitens des Herstellers auf dem Gebiet alles für Sicherheitslücken aufweist. Und Backdoors für Winnie Pooh nicht zu vergessen...
 
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DDD schrieb:

Danke, Intel. :freak:


Das Produkt finde ich aber sonst wirklich sehr interessant. Hardwäre-mäßig mit dem N100 auf jeden Fall echt cool. So spart man sich dann auch gleich den HTPC und ist mit der Alder Lake-CPU hier recht zukunftssicher aufgestellt.

Mal sehen, was der Preis sein wird.

Betriebssystem ist mir in Endeffekt egal, solange man auch selbst was draufmachen kann.
 
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Vindoriel schrieb:
Und Backdoors für Winnie Pooh nicht zu vergessen...
Wird sicherlich irgendwelche Linuxe bald geben, die man sich da draufklatschen kann, hoffe ich :)
 
x.treme schrieb:
Jetzt noch unlocked Bootloader mit der Möglichkeit Unraid oder TrueNAS zu installieren und das Ding wäre ein Traum.
Das hatten wir schon mit den ersten Terramaster Geräten, x86, günstiger Preis und das OS war einfach nur auf einem USB-Stick drauf und konnte ohne Probleme ersetzt werden. Davor gabs die HP Microserver, zumindest die ersten zwei GENs waren günstig und gut. Aber heute haben wir es noch besser, mit den Jonsbo N2 und N3 sind wirklich kompakte und bezahlbare Gehäuse am Markt, die für DIY NAS taugen. Die restliche Hardware kann man sich selbst zusammen stellen, das finde ich wesentlich ansprechender als dieses Ugreen NAS.
 
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Das DXP2800 bietet einen LAN-Anschluss, das DXP4800 hingegen zwei. In den Spezifikationen führt Ugreen für beide Modelle die LAN-Anschlüsse mit 2,5 Gbit/s auf, am Stand ist das 4-Bay-Modell DXP4800 aber mit zwei 5-Gigabit-Schnittstellen ausgeschildert. Was stimmt, ließ sich nicht klären, es sollte jedoch von 2,5 Gigabit ausgegangen werden.

Ich denke hier hat das Marketing zugeschlagen und die zwei LAN-Ports einfach addiert, da beide Ports zusammenschaltet werden könnten, sodass sich (rechnerisch) die Bandbreite verdoppelt.
 
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john.smiles schrieb:
mit den Jonsbo N2 und N3 sind wirklich kompakte und bezahlbare Gehäuse am Markt, die für DIY NAS taugen. Die restliche Hardware kann man sich selbst zusammen stellen, das finde ich wesentlich ansprechender als dieses Ugreen NAS.

Welches Board nimmt man dann was ECC kann?
 
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john.smiles schrieb:
Jonsbo N2 und N3 sind wirklich kompakte und bezahlbare Gehäuse am Markt, die für DIY NAS taugen.
Terramaster ist von der Hardware leider nicht so Up-To-Date wie Ugreen hier. Einen Proliant Microserver N54L hatte ich damals selber, leider heute nicht mehr so günstig zu haben. Jonsbo Gehäuse sind echt nett.

Mein Problem sind dann eher die Mainboards.
Das einzige Mini-ITX Gehäuse mit externen Netzteil auf dem Markt und aktueller N100 CPU ist das hier:
https://www.asrock.com/mb/Intel/N100DC-ITX/

Hat halt nur 2x SATA und 1x 1GB LAN. Und NAS-Gehäuse die für externe Netzteile vorgesehen sind, gibt's auch so gut wie garnicht. D.h. so kompakt und stromsparend mit günstiger Hardware wie beim UGreen geht's auch mit Jonsbo im Selbstbau nicht.
 
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Die Hardware mit Intel N100 ist geil, aber die entscheidene Frage ist die Software. Wenn das irgendwas proprietäres aus China ist, dann gute Nacht.
 
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