News Netflix: Gebühr für geteilte Konten und werbefinanzierter Tarif

Loopman schrieb:
Gegen was? Jetzt auch noch ein bisschen VT nebenher? :rolleyes:



Kannst doch lesen. Steht alles hier im Thread.
Ergänzung ()


1. Du plenkst (https://de.wikipedia.org/wiki/Plenk)
2. 4 Streams pro Haushalt, nicht 4 Streams in x Haushalten. Hast du beim Abschluss deines Abos zugestimmt.
1. wenn man nicht mehr weiter weiß und einem die Argumente ausgehen, verweist man auf evtl. Rechtschreibfehler. Das macht Dich nicht glaubwürdiger

2. Ja, wenn ich ein Abo haben würde, hätte ich dem zugestimmt. Allerdings war die ursprüngliche Aussage, dass mehr Leute gucken als bezahlen. Dieses habe ich widerlegt. Also siehe Punkt 1, das macht Dich nicht glaubwürdiger. Du scheinst hier Tatsachen verdrehen zu wollen oder verstehst den Zusammenhang nicht. Es ist egal, ob die Leute in einem haushalt sitzen oder auf mehrere Haushalte verteilt sind. 4 Leute bezahlen und 4 Leute gucken. Netflix möchte nur seinen Gewinn erhöhen, mehr nicht
 
McLovin14 schrieb:
Unglaublich, was die Leute hier zum Teil für menschenverachtende Ansichten in Verbindung mit kruden Verschwörungstheorien haben.
Gibt halt nicht einen einzigen Post, der das beinhaltet, was du hier ankreidest. ¯\(ツ)
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Gibt halt nicht einen einzigen Post, der das beinhaltet, was du hier ankreidest. ¯\(ツ)
Leider viel zu viele.
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Nexarius schrieb:
Dieses habe ich widerlegt.
Nix hast du, aber das weisst du auch selber ;)

Es sind die Regeln von Netflix. Denen stimmt man zu, oder man lässt es sein.
Wenn man trotzdem dagegen verstößt, darf man sich nicht irgendwann wundern, wenn die versuchen sich dagegen zu wehren.

Jeder hat die Möglichkeit KEIN Abo bei denen abzuschließen. Scheinbar ist das aber für viele Kritiker hier aber keine Option, trotz der oft substanzlosen Kritik die sie äußern.
Also für mich klingt das dann so, als hätte Netflix alles richtig gemacht. Würde es einen wirklich(!) stören, oder wäre es wirklich für einige zu teuer, könnten sie das Abo ja einfach kündigen. Gibt genug Alternativen für seichte Unterhaltung.
 
Loopman schrieb:
Leider viel zu viele.
Ergänzung ()


Nix hast du, aber das weisst du auch selber ;)
Ich merke, Dein Hirn ist heute nicht sonderlich motiviert. Doch das habe ich widerlegt. Es ging niemals um die rechtliche Geschichte, sondern um die Aussage, dass mehr Leute gucken als bezahlen. Bitte versteh dieses endlich. Ob es erlaubt ist oder nicht, war nicht Grundlage der Diskussion. Lies den Thread Dir durch und versteh meine Aussage.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Gibt halt nicht einen einzigen Post, der das beinhaltet, was du hier ankreidest. ¯\(ツ)
Ist es keine Verschwörungstheorie, dass Netflix versucht dich umzuerziehen, indem sie Serien voller "Homos und Transen" produzieren?
 
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@McLovin14
Die Umerziehung der Gesellschaft ist doch das erklärte Ziel der Wokisten.
Das geben die ganz offen als ihre eigene Motivation an.
Was hat das mit "Verschwörungstheorie" zu tun?

Und nun bitte ein Beispiel für die "menschenverachtenden Ansichten", die du meinst in diesem Thread gelesen zu haben.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Die Umerziehung der Gesellschaft ist doch das erklärte Ziel der Wokisten.
Das geben die ganz offen als ihre eigene Motivation an.
Dafür hast du sicher auch eine Quelle.
Und was auch immer "Wokisten" genau sein sollen.

Wenn nicht, sind wir wieder hier:

USB-Kabeljau schrieb:
Was hat das mit "Verschwörungstheorie" zu tun?
Man könnte es auch weniger Krass ausdrücken und es einfach nur "groben Schwachsinn" nennen.


Übrigens, weil hier das Wort "woke" fast inflationär verwendet wird (aus Wikipedia):

Von konservativen und rechtsextremen Gruppen wird der Begriff – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation und häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.
 
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Also persönliche habe ich kein Problem damit wenn Netflix günstiger wird wenn ich dafür vor einer Serie 4 Clips sehen muss und bei der nächsten Folge wieder. Oder auch bei einem größeren Film nach einer gewissen Zeit nochmal 4 Werbe Clips bekomme. So lang es nicht analog zum TV wird das ich 5 Minuten Werbung mir rein ziehen muss und das alle gefühlt 10 Minuten.

Beispiel: Aktuell schau mit meiner besseren Hälfte Greys auf JOYN vor. Da gibt es vor der Serie 2 bis 3 Clips. Und dann zwei unterbrechungen mit maximal 3 Clips. Gefühlt schau ich also gerade mal 2 bis 3 Minuten Werbung für eine 40 Minuten Serie. Das ist für mich okay. Am TV wir die Folge mit 1,5 Werbe blöcken unterbrochen und ich komme auf 6,5 Minuten Werbung für 40 Minuten Serie.
 
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Bonanca schrieb:
Quelle / Vergleichbares Urteil?
Ansonsten sag ich jetzt: "Dürfen sie nicht, ganz sicher ;)"

Dass Leute immer erwarten man glaubt ihre Behauptungen einfach so ohne Belege jedweder Art...
Mit Verlaub, aber es gibt Dinge, die so selbstverständlich sind, dass ein Beleg nicht notwendig sein sollte. Im konkreten Fall wirst du mit höchster Wahrscheinlichkeit auch kein passendes Gerichtsurteil oder ähnliches finden, weil es sich schlicht um eine Ausprägung der Vertragsfreiheit handelt. Netflix schließt den für die Nutzung des Service notwendigen Dienstleistungsvertrag mit dir nicht ab, wenn du den entsprechenden Vertragsbedingungen nicht zustimmst. Zivilrechtlich handelt es sich mithin um eine Pflichtverletzung aus besagtem Vertrag, wenn du deinen Account mit anderen teilst.

Nexarius schrieb:
Wieso gucken mehr Leute, als das dafür bezahlt wird ? Wenn man den "großen" Account gekauft hat, dürfen 4 Leute gucken.
Prinzipiell richtig, aber eben nur vier Leute aus einem Haushalt.
Nexarius schrieb:
Wo die sitzen ist doch völlig egal, ob die zusammen sitzen oder jeder in seine Wohnung.
Gemäß Vertragsbedingungen ist das eben nicht der Fall.
Nexarius schrieb:
Und jetzt komm nicht damit, dass bei jedem noch Leute zuschauen können, dass kann man auch, wenn nur einem der Account gehört. Es sollte dem kunden überlassen sein, wem er die Zugänge gibt (solange die max. gekaufte Anzahl nicht überschritten wird).
Man kauft keine Anzahl an Zugängen, sondern schließt einen Dienstleistungsvertrag über die Nutzung des Dienstes ab, den Netflix anbietet. Dieser umfasst das Recht, vier Personen aus demselben Haushalt Zugang zu besagtem Dienst zu gewähren. Den Bedingungen dieses Vertrages, die das so vorsehen, stimmt man zum Zwecke des Abschlusses zu. Also nein, es ist dem Kunden nicht überlassen, das gibt der Vertrag so nicht her.
Dass die Praxis derzeit anders aussieht, steht auf einem anderen Blatt.

Selbstverständlich heißt das nicht, dass jeder, der einen geteilten Account mitnutzt, auch für einen eigenen zahlen würde, wenn die Dinge anders lägen und Sharing unmöglich würde. Dennoch ist es nur natürlich, dass ein Unternehmen darüber nachdenken wird, wie es einen Zustand monetarisieren kann, der als gängige Praxis etabliert, im eigenen Geschäftsmodell so aber nicht gewünscht.
 
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heroesgaming schrieb:
Mit Verlaub, aber es gibt Dinge, die so selbstverständlich sind, dass ein Beleg nicht notwendig sein sollte. Im konkreten Fall wirst du mit höchster Wahrscheinlichkeit auch kein passendes Gerichtsurteil oder ähnliches finden, weil es sich schlicht um eine Ausprägung der Vertragsfreiheit handelt.


Bonanca schrieb:
Stimmt, bekanntermaßen sind alle AGBs korrekt und es gäbe nie einen Grund Punkte daraus für unwirksam zu erklären.
 
Du kannst ja dagegen vorgehen. Solange das nicht passiert, hast du dich halt an die Regeln zu halten, oder mit den Konsequenzen zu leben (falls Netflix sie denn irgendwann mal einführt).
 
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Loopman schrieb:
Dafür hast du sicher auch eine Quelle.
https://about.netflix.com/de/news/building-a-legacy-of-inclusion

Auf dein Beispiel für "menschenverachtende Ansichten" warten wir alle gespannt.
 
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heroesgaming schrieb:
Prinzipiell richtig, aber eben nur vier Leute aus einem Haushalt.
Habe ich das bestritten ?
Wenn eine WG (bestehend aus 4 Leuten) sich einen Account holt, dann dürfen alle gucken wo Sie wollen. Dies muss nicht zuhause sein. Und wem der Kunde aus der WG den Zugang gibt, ist dem Kunden doch überlassen.
Netflix will mit seiner Aktion einfach nur noch mehr Kohle machen, mehr steckt da nicht hinter.
 
Loopman schrieb:
Du kannst ja dagegen vorgehen.
Nö, wozu?
Ich werde mein Netflix Abo schlicht und ergreifend kündigen, falls sie das wirklich aktiv umsetzen.
Da keine Vertragsstrafe festgelegt ist habe ich dahingehend nichts zu befürchten außer eine Kündigung von Netflix aus. Und dann warte ich, bis den Klageweg jemand anderes geht, ansonsten bleibe ich von Netflix fern.

Mir geht es nur gegen den Strich, wenn Leute großkotzig behaupten
Loopman schrieb:
Dürfen sie, ganz sicher ;)
Und sich dann herausstellt dass nichts dahinter steckt. ";)"
 
Nexarius schrieb:
Habe ich das bestritten ?
Wenn du in meinen Beitrag schaust, wirst du feststellen, dass ich dich mit folgender Aussage zitiert habe:

"Wo die sitzen ist doch völlig egal, ob die zusammen sitzen oder jeder in seine Wohnung."

Insofern muss ich sagen ... ja, du hast das bestritten. Hat jeder Accountnutzer eine eigene Wohnung, ist die fragliche Bedingung nicht länger erfüllt.

Nexarius schrieb:
Wenn eine WG (bestehend aus 4 Leuten) sich einen Account holt, dann dürfen alle gucken wo Sie wollen. Dies muss nicht zuhause sein. Und wem der Kunde aus der WG den Zugang gibt, ist dem Kunden doch überlassen.
Das stimmt, aber so hattest du das ursprünglich nicht eingeschränkt - siehe oben.
 
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Ohh Netflix verliert Kunden und will nun Account Sharing mit 2-3 EUR bestrafen?
Dann bin ich auch weg.... mit 8,99 EUR anfangen (meine ich) bin ich aktuell bei 12,99 EUR, teile es auf 2 Haushalte und zahle es komplett selbst. Jegliche weitere Preiserhöhung ist meine sofortige Kündigung. So viel gucke ich da inzwischen auch wieder nicht.

Macht nur...
 
USB-Kabeljau schrieb:
https://about.netflix.com/de/news/building-a-legacy-of-inclusion
Wo steht das was von Umerziehung der Gesellschaft? Sie wollen Minderheiten der Gesellschaft eben einen Platz in ihrem Angebot geben. Was ist daran denn so schlimm für dich?
 
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heroesgaming schrieb:
Wenn du in meinen Beitrag schaust, wirst du feststellen, dass ich dich mit folgender Aussage zitiert habe:

"Wo die sitzen ist doch völlig egal, ob die zusammen sitzen oder jeder in seine Wohnung."

Insofern muss ich sagen ... ja, du hast das bestritten. Hat jeder Accountnutzer eine eigene Wohnung, ist die fragliche Bedingung nicht länger erfüllt.


Das stimmt, aber so hattest du das ursprünglich nicht eingeschränkt - siehe oben.
Gut hätte anstatt Wohnung Aufenthaltsort schreiben sollen. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass nicht mehr Leute gucken, als bezahlt haben. Darum ging die ganze Diskussion.
 
Bonanca schrieb:
Ich werde mein Netflix Abo schlicht und ergreifend kündigen, falls sie das wirklich aktiv umsetzen.
Da keine Vertragsstrafe festgelegt ist habe ich dahingehend nichts zu befürchten außer eine Kündigung von Netflix aus. Und dann warte ich, bis den Klageweg jemand anderes geht, ansonsten bleibe ich von Netflix fern.
Praktisch ein fauler Schmarotzer :D

McLovin14 schrieb:
Wo steht das was von Umerziehung der Gesellschaft? Sie wollen Minderheiten der Gesellschaft eben einen Platz in ihrem Angebot geben. Was ist daran denn so schlimm für dich?
Manche haben eben nicht genug Grips um gewisse Sachen zu verstehen.
 
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