Artikel-Update: Kühlsystem, RGB und Kabelmanagement: Corsair iCUE Link
Corsair iCUE wird noch eine Rolle spielen, hieß es bereits vor zwei Tagen beim RAM. Und zum Abschluss ist Corsair iCUE noch einmal ein Thema. Ein großes. Konkret in Form von
Corsair iCUE Link (Details).
Denn nicht nur übernimmt die Kühlung der beiden CPUs Ryzen 7 9800X3D und Core Ultra 9 285K übernimmt eine top-aktuelle All-in-One-Wasserkühlung mit 360-mm-Radiator vom Typ
Corsair iCUE LINK Titan 360 RX RGB.
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Auch die Gehäuse-Kühlung setzt mit Lüftern vom Typ Corsair iCUE Link LX120 RGB mit 18 LEDs auf Modelle, die in Corsairs iCUE-Link-System eingebunden werden können – an nur einem Kabelstrang.
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Denn das
Corsair iCUE Link Smart Component Ecosystem vereint Komponenten über eine einzige intelligente Verbindung für die Stromversorgung sowie Lüfter/Pumpen- und RGB-Steuerung.
Zentrales Element des Systems von Corsair ist der sogenannte System Hub, an dessen beiden Ports jeweils bis zu sieben in Reihe geschaltete iCUE-Link-Geräte angeschlossen und synchronisiert werden können. Der 5 × 5 cm kleine Hub lässt sich dank vier kleiner, allerdings sehr schwacher Magnete beliebig im Gehäuse platzieren und wird via 6-Pin-PCIe-Stecker mit Strom versorgt.
Maximal 168 Watt (oder 84 Watt pro iCUE-Channel) können für die angeschlossenen Geräte bereitgestellt werden, denn neben PWM- und RGB-Signalen fließt auch der Strom für alle Komponenten über das eine Kabel. Der Datentransfer zum System erfolgt via USB 2.0, ein interner USB-Header wird dafür benötigt.
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Jede iCUE-Link-Komponente verfügt über einen eigenen Mikrocontroller und ist im Verbund einzeln adressierbar. So lassen sich nicht nur weitere Beleuchtungseffekte einrichten, sondern auch individuelle Lüfterbereichskurven konfigurieren, die auf Basis des im jeweiligen Lüfter integrierten Temperatursensors gesteuert werden. Die individuelle Steuerung ist dann über die
iCUE-Software möglich. Um Mainboards ein Tachosignal zu senden, kann der System Hub auch am PWM-Header der Platine angeschlossen werden.