Nimmt die Zensur im Internet zu?

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Scrypton schrieb:
Stimmt... deshalb gibt es ja auch so viele Verschwörungs-Plattformen wie Epoch Times oder "Journalisten" wie Ken Jebsen mit hunderttausenden Lesern und Abonennten - die tun alle nur so dumm... ;)

Wo denn? Da bringst du so einiges - mal wieder - heftig durcheinander.

Doch, ist es; tatsächlich ist es noch nicht mal das.

https://www.golem.de/0504/37807.html

Und natürlich ist mir wichtig, was ich als (Zwangs-)Zahler geboten bekomme. Wie so oft zitierst du aber sinnentstellend.
 
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Scrypton schrieb:
Ein Frontal-Bericht ist also "jahrelange Hetze"?
Ähm... nein. ^_-

Nochmal den verlinkten Artikel lesen. Und dann zusätzlich in Verbindung mit dem bringen, was ein anderer User zuvor gepostet hat.

Bemühe dich doch wenigstens minimal die einfachen Dinge zu verstehen, die dir netterweise von viel klügeren Mitforisten angedient werden.

Scrypton schrieb:
Nein, ist es nicht. :)

Doch.
 
Idon schrieb:
Nochmal den verlinkten Artikel lesen.
Habe ich getan; es ändert nichts:
Ein Frontal-Artikel ist keine(!) "jahrelange Hetze". Ausreden sinnlos. :0)

Bemühe dich doch bitte, Fakten zu akzeptieren - und halte dich zurück, absurde Behauptungen in den Raum zu würgen.

Idon schrieb:
Nein, völlig irrelevant.
 
Scrypton schrieb:
Ein Frontal-Bericht ist also "jahrelange Hetze"?
Ähm... nein. ^_-
Sollen wir jetzt alle Beiträge der ÖRR post 2000 analysieren?

oh moment, etwas ähnlich hat ja schonmal ein Herr Sommerauer in seiner Diplomarbeit gemacht ...
 
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Scrypton schrieb:
Habe ich getan; es ändert nichts:
Ein Frontal-Artikel ist keine(!) "jahrelange Hetze". Ausreden sinnlos. :0)

Bemühe dich doch bitte, Fakten zu akzeptieren - und halte dich zurück, absurde Behauptungen in den Raum zu würgen.

Es geht nicht um "einen" Frontal-Bericht, was einerseits in meinem Link von 2005 steht, andererseits aber eben auch im aktuellen Link von 2020. Vielleicht hilft dir ein Freund bei den schwierigeren Zahlen, die nach "eins" kommen.


Scrypton schrieb:
Nein, völlig irrelevant.

Es ist völlig in Ordnung, und das bringst du ja immer wieder zum Ausdruck, wenn du keinerlei Selbstwertgefühl hast und deshalb nicht für dich und deine Ansichten einstehst, diese für relevant oder gar wichtig hältst. Kann ich bei dir echt nachvollziehen.

Ich für mich mich sehe das anders. Jemand will etwas von mir, im weitesten Sinne also eine Kundenbeziehung, und dann stelle ich Ansprüche, die ernstgenommen werden sollen.
 
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Idon schrieb:
Es geht nicht um "einen" Frontal-Bericht
Doch; in dem von dir verlinkten Golem-Artikel geht es um den Frontal21-Bericht.

Du solltest schon lesen, was du verlinkst.

Idon schrieb:
Vielleicht hilft dir ein Freund bei den schwierigeren Zahlen
Eher dir bei den schwierigen Worten und Sätzen? :)

Idon schrieb:
Es ist völlig in Ordnung, und das bringst du ja immer wieder zum Ausdruck, wenn du keinerlei Selbstwertgefühl hast
Ich lese hier nur "mimimi". Wer keine Argumente hat, bedient sich eben mal wieder unsinniger ad hominems - man kennt es ja von dir.

Nur... ist es halt dennoch kein Argument.

Idon schrieb:
Ich für mich mich sehe das anders.
Deine Sichtweise ist aber weder ausschlaggebend, noch richtungsweisend. Und noch weniger ist sie entscheidend.
 
Bitte unterlasst die unterschwelligen persönliche Angriffe. Sonst gibt es ein paar Tage Pause hier für die Betroffenen im Thread.
 
Scrypton schrieb:
Doch; in dem von dir verlinkten Golem-Artikel geht es um den Frontal21-Bericht.

Du solltest schon lesen, was du verlinkst.

Eher dir bei den schwierigen Worten und Sätzen? :)

"...hat das ZDF-Politmagazin Frontal21 wieder einmal die Spieleszene erzürnt..."

Scrypton schrieb:
Ich lese hier nur "mimimi". Wer keine Argumente hat, bedient sich eben mal wieder unsinniger ad hominems - man kennt es ja von dir.

Nur... ist es halt dennoch kein Argument.

Siehe oben. Siehe den Beitrag des anderen Users.

Scrypton schrieb:
Deine Sichtweise ist aber weder ausschlaggebend, noch richtungsweisend. Und noch weniger ist sie entscheidend.

Hach, das ist der Fehlschluss. Für mich ist meine Sichtweise ausschlaggebend, sie ist richtungsweisen, und sie ist - vor allem anderen - entscheidend.

Aber da sind wir eben unterschiedlich. Das hatte ich ja bereits ausgeführt.


Da die deutschen Filme und Serien aber national und international weitestgehend massiv abgestraft werden, direkt und indirekt, stehe ich da aber auch nicht alleine mit meiner Ansicht.
 
Idon schrieb:
"...hat das ZDF-Politmagazin Frontal21 wieder einmal die Spieleszene erzürnt..."
Wo und wann waren die "anderen male"?
Ich sehe nichts.

Idon schrieb:
Du meinst, aus zwei kritikwürdigen Beiträgen wird eine "jahrelange Hetze"?
Nein, dein Quark wird nicht besser.

Idon schrieb:
Hach, das ist der Fehlschluss. Für mich ist meine Sichtweise ausschlaggebend, sie ist richtungsweisen, und sie ist - vor allem anderen - entscheidend.
Um dich ging es aber halt nie; deine Sichtweise mag für dich entscheidend sein - insgesamt jedoch ist sie es eben nicht.
In diesem Sinne: Irrelevant, weiterhin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der relevante Teil beginnt ab Seite 60 und ich finde das Fazit auf Seite 94 ziemlich vernichtend.
 
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Vektorfeld schrieb:
Der relevante Teil beginnt ab Seite 60 und ich finde das Fazit auf Seite 94 ziemlich vernichtend.
Ab Seite 60 wird nur grundsätzliches behandelt und erläutert; eben die Programmgrundsätze, generelle Überlegungen, qualitative Forschung usw. - nichts konkretes, was hierbei eine Rolle spielt.
Und zwar: Weder für noch gegen.

Und was daran so vernichtend sein soll darfst du gerne erklären:
Werden in ihren Sendungen verschiedene Experten zitiert, deren einhellige Meinung ein extrem negatives Licht auf viele Millionen spielaffiner Mitmenschen wirft, kann dadurch Durchschnittsbürgern ohne besonderes Interesse an Computerspielen - und dadurch ohne Wissen um die interessengeleitete einseitige Darstellung - nachhaltig ein bedrohlicher Eindruck vermittelt, und der Grundstein für eine unüberbrückbare Differenz gelegt werden. Es muss zum Wohl des gemeinschaftlichen Zusammenlebens absolut im Sinne der Medien sein, eine solche Spaltung der Gesellschaft durch tendenziöse Berichterstattung um jeden Preis zu vermeiden. Die Ergebnisse dieser Arbeit können als Warnung in dieser Hinsicht verstanden werden.
Zusammen gefasst: In Sendungen/Magazinen zitierte Experten können(!) dem Leser/Zuhörer einen bedrohlichen Eindruck vermitteln, wenn(!) diese Meinung ein negatives Licht darauf wirft.

Ja... ach nee. Und weiter? :D

Das Fazit dieser Diplomarbeit ist aber eben NICHT, dass dieser Zustand bestünde sondern mehr ein Hinweis (eine Warnung), dass dem so sein kann - und aufgepasst werden muss, dass dieser Zustand nicht eintritt.
Ergänzung ()

Letztlich ist die ursprüngliche Aussage von @Idon einfach absoluter Schwachfug; es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.

Wenn dann, nach einem Amoklauf, irgendwo doch mal wieder der unsinnige Kausalzusammenhang zwischen bösen Shootern und Durchgeknallten herbei fantasiert wird, machts das freilich und grundsätzlich nicht besser. Doch von einer "jahrelangen Hetze" kann aufgrund solcher Aussagen keinesfalls geschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist schlicht falsch. Beispiele wurden genannt. Die verstehen außer dir auch einige andere - damit ist mein Ziel auch erreicht.
 
@Scrypton

Um was geht es dir eigentlich? Über "Killerspiele" wurden vor allem Anfang der 2000er in Politik und auch in den öffentlich-rechtlichen tendenziös diskutiert und berichtet. Hast du die Diskussionen vor allem im Jahr 2002 (Erfurt) oder 2006 (Emsdetten) nicht mitbekommen? Das hat nichts mehr mit einem Bildungsauftrag zu tun, sondern mit Politik und Stimmungsmache.
Wenn du noch zu jung bist, diese Zeit bewusst (?) miterlebt zu haben, dann solltest du erstmals die Füße stillhalten und dich informieren, bevor du Dinge in Abrede stellst oder Aussagen als Schwachsinn abtust, von denen du anscheinend keine Ahnung hast.
 
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Seppuku schrieb:
Über "Killerspiele" wurde in Politik und auch in den öffentlich-rechtlichen tendenziös diskutiert und berichtet.
Es gab Pro und Contra - damals wie heute.

Seppuku schrieb:
Hast du die Diskussionen vor allem im Jahr 2002 (Erfurt) oder 2006 (Emsdetten) nicht mitbekommen?
Doch - habe ich - und mich in Anlehnung an diese auch geäußert:
Letztlich ist die ursprüngliche Aussage von @Idon einfach absoluter Schwachfug; es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.

Wenn dann, nach einem Amoklauf, irgendwo doch mal wieder der unsinnige Kausalzusammenhang zwischen bösen Shootern und Durchgeknallten herbei fantasiert wird, machts das freilich und grundsätzlich nicht besser. Doch von einer "jahrelangen Hetze" kann aufgrund solcher Aussagen keinesfalls geschlossen werden.

Seppuku schrieb:
Wenn du noch zu jung bist, diese Zeit bewusst (?) miterlebt zu haben, dann solltest du erstmals die Füße stillhalten und dich informieren
Bin ich nicht; besser mal selbst die Füße stillhalten und dich informieren? :D

Schwachsinn bleibt eben das, was er ist; nämlich Schwachsinn.
 
Scrypton schrieb:
[...]es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.
[...]

Und Beispiele davor?
 
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