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Stimmt... deshalb gibt es ja auch so viele Verschwörungs-Plattformen wie Epoch Times oder "Journalisten" wie Ken Jebsen mit hunderttausenden Lesern und Abonennten - die tun alle nur so dumm...
Wo denn? Da bringst du so einiges - mal wieder - heftig durcheinander.
Doch, ist es; tatsächlich ist es noch nicht mal das.
Es geht nicht um "einen" Frontal-Bericht, was einerseits in meinem Link von 2005 steht, andererseits aber eben auch im aktuellen Link von 2020. Vielleicht hilft dir ein Freund bei den schwierigeren Zahlen, die nach "eins" kommen.
Es ist völlig in Ordnung, und das bringst du ja immer wieder zum Ausdruck, wenn du keinerlei Selbstwertgefühl hast und deshalb nicht für dich und deine Ansichten einstehst, diese für relevant oder gar wichtig hältst. Kann ich bei dir echt nachvollziehen.
Ich für mich mich sehe das anders. Jemand will etwas von mir, im weitesten Sinne also eine Kundenbeziehung, und dann stelle ich Ansprüche, die ernstgenommen werden sollen.
Hach, das ist der Fehlschluss. Für mich ist meine Sichtweise ausschlaggebend, sie ist richtungsweisen, und sie ist - vor allem anderen - entscheidend.
Aber da sind wir eben unterschiedlich. Das hatte ich ja bereits ausgeführt.
Da die deutschen Filme und Serien aber national und international weitestgehend massiv abgestraft werden, direkt und indirekt, stehe ich da aber auch nicht alleine mit meiner Ansicht.
Um dich ging es aber halt nie; deine Sichtweise mag für dich entscheidend sein - insgesamt jedoch ist sie es eben nicht.
In diesem Sinne: Irrelevant, weiterhin.
Auch darin ist dazu nichts zu finden.
Generell ist seine Arbeit eine ganz andere, als du vermutlich meinst.
Hinweis: Darin wird nicht und nirgendwo aufgelistet, zu welchem Fazit und welche Position die öffentlich rechtlichen in ihren Sendungen und Magazinen kommen.
Ab Seite 60 wird nur grundsätzliches behandelt und erläutert; eben die Programmgrundsätze, generelle Überlegungen, qualitative Forschung usw. - nichts konkretes, was hierbei eine Rolle spielt.
Und zwar: Weder für noch gegen.
Und was daran so vernichtend sein soll darfst du gerne erklären:
Werden in ihren Sendungen verschiedene Experten zitiert, deren einhellige Meinung ein extrem negatives Licht auf viele Millionen spielaffiner Mitmenschen wirft, kann dadurch Durchschnittsbürgern ohne besonderes Interesse an Computerspielen - und dadurch ohne Wissen um die interessengeleitete einseitige Darstellung - nachhaltig ein bedrohlicher Eindruck vermittelt, und der Grundstein für eine unüberbrückbare Differenz gelegt werden. Es muss zum Wohl des gemeinschaftlichen Zusammenlebens absolut im Sinne der Medien sein, eine solche Spaltung der Gesellschaft durch tendenziöse Berichterstattung um jeden Preis zu vermeiden. Die Ergebnisse dieser Arbeit können als Warnung in dieser Hinsicht verstanden werden.
Zusammen gefasst: In Sendungen/Magazinen zitierte Experten können(!) dem Leser/Zuhörer einen bedrohlichen Eindruck vermitteln, wenn(!) diese Meinung ein negatives Licht darauf wirft.
Ja... ach nee. Und weiter?
Das Fazit dieser Diplomarbeit ist aber eben NICHT, dass dieser Zustand bestünde sondern mehr ein Hinweis (eine Warnung), dass dem so sein kann - und aufgepasst werden muss, dass dieser Zustand nicht eintritt.
Ergänzung ()
Letztlich ist die ursprüngliche Aussage von @Idon einfach absoluter Schwachfug; es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.
Wenn dann, nach einem Amoklauf, irgendwo doch mal wieder der unsinnige Kausalzusammenhang zwischen bösen Shootern und Durchgeknallten herbei fantasiert wird, machts das freilich und grundsätzlich nicht besser. Doch von einer "jahrelangen Hetze" kann aufgrund solcher Aussagen keinesfalls geschlossen werden.
Um was geht es dir eigentlich? Über "Killerspiele" wurden vor allem Anfang der 2000er in Politik und auch in den öffentlich-rechtlichen tendenziös diskutiert und berichtet. Hast du die Diskussionen vor allem im Jahr 2002 (Erfurt) oder 2006 (Emsdetten) nicht mitbekommen? Das hat nichts mehr mit einem Bildungsauftrag zu tun, sondern mit Politik und Stimmungsmache.
Wenn du noch zu jung bist, diese Zeit bewusst (?) miterlebt zu haben, dann solltest du erstmals die Füße stillhalten und dich informieren, bevor du Dinge in Abrede stellst oder Aussagen als Schwachsinn abtust, von denen du anscheinend keine Ahnung hast.
Doch - habe ich - und mich in Anlehnung an diese auch geäußert:
Letztlich ist die ursprüngliche Aussage von @Idon einfach absoluter Schwachfug; es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.
Wenn dann, nach einem Amoklauf, irgendwo doch mal wieder der unsinnige Kausalzusammenhang zwischen bösen Shootern und Durchgeknallten herbei fantasiert wird, machts das freilich und grundsätzlich nicht besser. Doch von einer "jahrelangen Hetze" kann aufgrund solcher Aussagen keinesfalls geschlossen werden.
Seppuku schrieb:
Wenn du noch zu jung bist, diese Zeit bewusst (?) miterlebt zu haben, dann solltest du erstmals die Füße stillhalten und dich informieren
[...]es gab in den ÖRR keine "jahrelange Hetze" gegen Computerspiele oder Zocker. Im Gegenteil gibt und gab es immer wieder Gaming-Sendungen, in denen ganz konkret Computerspiele unterschiedlichster Genres vorgestellt werden. Die Sendung "DoktorFroid" mit LeFloid auf SWR, oder "Reload" auf EinsPlus - oder auch seit 2016 die Sendung "Game Two". Um nur mal ein paar konkrete Beispiele zu benennen.
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