Nimmt die Zensur im Internet zu?

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Idon schrieb:
Und Beispiele davor?
Welche? ;)

Es bleibt dabei: Es gab keine "jahrelange Hetze" - sondern schlicht immer wieder mal eben auch(!) Berichte, die in diese Richting gehen. So wie es immer schon Berichte über mehrere Sichtweisen/Meinungen gab.
 
Scrypton schrieb:
[...]
Es bleibt dabei: Es gab keine "jahrelange Hetze" - sondern schlicht immer wieder mal eben auch(!) Berichte, die in diese Richting gehen. So wie es immer schon Berichte über mehrere Sichtweisen/Meinungen gab.


Zumindest um die 2005er rum, um die es mir ging, gab es großflächig nur Berichte gegen Zocker, nicht für. Das mag jetzt anders sein, ich konsumiere solche Medien nicht mehr, aber das habe ich nie bestritten.

Die ÖR haben sich aber für die damals unbestreitbar betriebene Hetze nie entschuldigt.


Du kannst aber gerne Nachweise dafür liefern, dass es sich auch damals um Einzelfälle gehandelt hat.
 
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Idon schrieb:
Der von mir gepostete Link zeigt, dass du Unrecht hast.
Quark, mal wieder.
Der von dir gepostete Link zeigt lediglich, dass es Berichte gab, die so waren. Nicht mehr, nicht weniger.

Idon schrieb:
Und die ÖR auch.
Ähm... nein. :)

Idon schrieb:
zumindest um die 2005er rum, um die es mir ging, gab es großflächig nur Berichte gegen Zocker
1. Seit wann ging es dir speziell um diesen Zeitraum? Sollte man evtl. direkt so formulieren - sich klar auszudrücken will gelernt sein.

2. Selbst das ist nicht zutreffend und nur eine Behauptung. Zumal... definiere "großflächig". Im Sinne von "hauptsächlich" oder "überwiegend" jedenfalls nicht.
 
Pro-Tipp:
Bei Google nach News aus den entsprechenden Jahren (Tools -> Recent -> Custom Range) suchen.

Gute Nachrichten: Killerspiele sind letztendlich nicht verboten worden: Grüne gegen Verbot von "Killerspielen"
Mehr gute Nachrichten: Killerspiele doch nicht für Amokläufe verantwortlich:
Studie: „Killerspiele“ nicht für Amokläufe verantwortlich
Computerspiele als Chance mal begreifen:
"Seit 20 Jahren wird immer wieder die Negativfrage gestellt, wie schädlich Computerspiele sind", sagte der Wissenschaftler der Universität Jena in einem dpa-Gespräch. Die Gewaltfrage dränge die guten Wirkungen der Spiele in den Hintergrund. So sei unter anderem erwiesen, dass sie strategisches Denken und mathematisches Verständnis förderten.
Link

Der bayerische Innenminister hält nichts von Computerspielen, in denen Menschen getötet werden. Ein neues Gesetz soll die Software verbieten.
Etc.
 
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Idon schrieb:
Wenn man etwas nicht begreift, mag das seltsam erscheinen - ist es aber deshalb noch nicht automatisch.

Idon schrieb:
Hier geht es gleich um mehrere Formate aus mehreren ÖR-Anstalten, die tendenziös berichtet haben müssen
Schock schwere Not; es gab tatsächlich mehrere Berichte darüber?
Sowas aber auch. Hat das jemand bestritten? Nein.

Idon schrieb:
Außer Scrypton scheinen das hier jedenfalls andere zu wissen.
Bekannt und langweilig - ging es ja nicht darum, sondern um deine absurde Behauptung. :)
Stell dich doch nicht so affig an.
 
Ich für meinen Teil war im fraglichen Zeitraum "Zocker", das war dann so, wenn es (wieder) einen Amoklauf in den USA gab, dann wurde festgestellt, dass der/die Täter auch gewalttätige Killerspiele konsumiert hat. Dann kommt dramatische Musik und die Frage: "Könnten solche Killerspiele zu dem Amoklauf angestiftet haben?" Je nach Format ging das dann z.B. so weiter "Fest steht: In solchen KILLERSPIELEN wird das brutale ermorden von Menschen simuliert und realitätsnah erprobt".
 
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Soweit ich mich zurück erinnern kann, gab es in dem Zeitraum gar eine von der Bundesregierung angeforderte Studie dazu - mit einem Ergebnis, das der CDU/CSU nicht ganz schmeckte. Denn ein Zusammenhang konnte nicht bestätigt werden; wenn auch ein Zusammenhang zwischen Aggression und medialen Input (also nicht nur Spiele, sondern auch Filme usw...) zu existieren schien.

Die CDU hat sich da ja besonders aufgespielt; dass von Seiten dieser in den Polit-Runden im TV heftig gegen die Zocker gewettert wurde, verwundert niemanden.
 
Generell ist die Zensur geringer, aber besser sichtbar geworden. Frontal21 oder Monitor kann heute doch kein echter Mensch mehr gucken ohne sich zu übergeben. Meinungsmache und öffentliche Lobbyarbeit ist heute viel einfacher zu erkennen, aber auch viel leichter herbei zu fantasieren.

Das deaktivieren von Kommentaren ist grundsätzlich zu begrüßen, diese Art von Regulierung gibt es heute viel zu wenig, denn durch Twitter glauben Menschen, ihre spontane Gedankenkotze liefere einen echten Mehrwert für irgendwen und sei eine fundierte Meinung.
 
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Mein Senf zu dem (leichten) Offtopic "Killerspiele":

Von einer damaligen "Hetze" gegen Killerspiele würde ich auch nicht sprechen. Wobei es 2006 schon grenzwertig war.

Ich bin 94 geboren und habe bereits als Kind meinem Vater beim Serious Sam spielen (heimlich) über die Schulter geschaut 😂. Mit 12 dann selber Counterstrike und F2P Shooter gezockt.

Die Berichte von damals waren in unserer Szene natürlich immer sehr präsent und wurden entsprechend mit Empörung und zugleich Humor aufgenommen. Nicht zuletzt gingen viele Berichte im Internet viral und gelten heute noch als Meme.

Aber selbst ich würde nicht behaupten, dass es sich damals um eine "Hetze" gehandelt hat. Normaler "Clickbait" einiger öffentlichen/privaten Medien.

Immer dann präsent wenn "Amoklauf" mal wieder Thema war und erneut ein Sündenbock gesucht wurde.

In meinem, und der meiner Freunde, elterlichen Umfeld war das Thema "Killerspiele" nie ein Thema. Die meisten Eltern haben das Ganze gar nicht erst mitbekommen oder für maßlose Übertreibungen gehalten. Ein Randthema.

Als Relation vielleicht mal die Google Trends (was den Suchverlauf und die Gedanken der Bevölkerung oft gut widerspiegelt):

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In Relation zu "Amoklauf" wieder verschwindend gering.

1623683929983.png


Und dann haut man mal zum Spaß "Fußball" oder "WM" mit rein :)

Am Ende war die "Killerspieldebatte" eigentlich nur ein Anschauung weniger, die von einigen Medien (auf Kosten anderer) breit getreten wurde. Groß interessiert oder ernst genommen hat es in der weiten Bevölkerung aber kaum jemand...

Breit getreten wie die moderne tägliche Berichtserstattung über vermeintlich Informationsrelevante (negative) Ereignisse, verqueren Meinungen und extremen Randgruppen. Erst durch die Medienlandschaft finden solche Themen, in ihrer Einzelheit fast schon Belanglosigkeiten, eine Bühne und werden als allgemeine und ernstzunehmende Bedrohung dargestellt.

Wenn uns als Menschen auf Dauer etwas krank macht, dann dieser ständige und penetrante Fokus auf das Negative. Vollkommen irrelevant für die meisten Menschen und deren direktes Umfeld. In der Summe wird ein verzerrtes Bild von der Welt und den Menschen geschaffen, dass in kaum einer Weise die Realität widerspiegelt.

Wenn man sich eine gewisse Objektivität und Distanz bewahren kann mag das kein Problem sein.

Viele jedoch versinken in dieser Flut an Informationen, fangen an anderen Menschen und Quellen zu misstrauen, bekommen Angst, Depressionen, kapseln sich von der Gesellschaft ab und schließen sich letztendlich gar selbst Verschwörungstheorien oder extremen Randgruppen an (weil Fake-News). Und in eben diesen Randgruppen gibt es dann (wieder) die ersehnte Bestätigung und das Gefühl von Zugehörigkeit.

Ich glaube würden sich die Leute wieder primär auf ihr direktes Umfeld konzentrieren, Lokalnachrichten konsumieren, nur das versuchen zu beeinflussen, was sie auch beeinflussen können, hauptsächlich den Menschen zu helfen die sie im eigenen Alltag begegnen, dann sähe die Welt für viele Pessimisten schon wieder ein Stück besser aus.
 
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Idon schrieb:
Der von mir gepostete Link zeigt, dass du Unrecht hast. Und die ÖR auch.
Ich les dich echt gerne und stimme zumeist überein. Aber für Golem hätte ich gerne eine andere Quelle. Die sind der gleiche Mischmasch wir die ÖR und als Quelle unbrauchbar.
 
Scrypton schrieb:
Ab Seite 60 wird nur grundsätzliches behandelt und erläutert; eben die Programmgrundsätze, generelle Überlegungen, qualitative Forschung usw. - nichts konkretes, was hierbei eine Rolle spielt.
Und zwar: Weder für noch gegen.
Ab Seite 60 werden die Programmgrundsätze des ÖRR erläutert, darauf werden die Methoden der qualitativen Forschung beschrieben die hinterher durchgeführt wird. Siehe Seite 65 ff., dort sind die Sendungen aufgezählt. Darauf folgen dann probleme bei der Methode. Und ab Seite 74 geht es konkret um ÖRR-Seundungen sowie deren Text.

S. 82ff. Ist nochmal sehr interessant Welcher Anteil der Aussagen objektiv bewiesen werden "gestüzt" oder einer eigenen subjektiven Meinung entsprechen.

S. 89
Scrypton schrieb:
Und was daran so vernichtend sein soll darfst du gerne erklären:

Gerne, der halbsatz ist sogar im Zitat enthalten. "[...] interessengeleitete einseitige Darstellung[...]".

ich finde das
für einen ÖRR der Objektiv sein soll vernichtend. Woher soll ich denn Wissen ob bei einem Beitrag über E-Zigaretten ein Tabak-Lobby naher Experte herangezogen wird? Oder bei einem Beitrag über eine Elektroautofabrik nur Experten die dem Individualverkehr negativ gegenüberstehen?

Die Wissenschaft ist heutzutage so diversivifiziert, dass das Autoritätsargument einfach kaum noch einen Wert hat, die Coronakrise hat ja gezeigt dass auch anerkannte Wissenschaftler der Schwurbelei verfallen.

Die schwierige Aufgabe der Medien ist es dabei eine differenzierte Berichterstattung zu leisten, ohne den Eindruck einer "False Balance" zu erzeugen.

Scrypton schrieb:
Das Fazit dieser Diplomarbeit ist aber eben NICHT, dass dieser Zustand bestünde sondern mehr ein Hinweis (eine Warnung), dass dem so sein kann - und aufgepasst werden muss, dass dieser Zustand nicht eintritt.
Ich interpretiere S. 136 nicht so.
 
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--//-- schrieb:
Ich les dich echt gerne und stimme zumeist überein. Aber für Golem hätte ich gerne eine andere Quelle. Die sind der gleiche Mischmasch wir die ÖR und als Quelle unbrauchbar.
Darfs denn heise sein?
Anderes ARD-Programm (Panorama), ebenso kritikwürdig: https://www.heise.de/newsticker/mel...rspielen-weiter-in-der-Diskussion-152184.html

Dass(!) es, vor allem damals, einige polarisierende Sendungen und Artikel gab (und gibt), die den "Killerspielen" etwas unterjubeln wollten stand nie in Abrede. Jedoch handelte es sich keineswegs um Hetze; Studien gab es dazu kaum/wenige für Pro&Contra und nicht wenige Experten der Psychologie usw. haben diesen Standpunkt (viel eher: Sorgen) eben vertreten und begründet.

Zumal es auch stets gegenteilige Positionen gab, die ebenfalls in den ÖR vertreten werden konnten.

BridaX schrieb:
Ich bin 94 geboren und habe bereits als Kind meinem Vater beim Serious Sam spielen über die Schulter geschaut. Mit 12 dann Counterstrike und F2P Shooter gezockt.

Die Berichte von damals waren in unserer Szene natürlich immer sehr präsent und wurden entsprechend mit Empörung und zugleich Humor aufgenommen. Nicht zuletzt gingen viele Berichte im Internet viral und gelten heute noch als Meme.

Aber selbst ich, den das Thema direkt getroffen hat, würde nicht behaupten, dass es sich damals um eine "Hetze" gehandelt hat. Normaler "Clickbait" der öffentlichen/privaten Medien eben.
Das kann ich so unterstreichen; auch wenn ein @Seppuku mir implizit unterstellen möchte, einfach noch "zu jung" zu sein. Tatsächlich habe ich schon 2003 - da war ich 16 - als Programmierer/Entwickler bei d3-genetic.de mitgewirkt. War seinerzeit eine der größten und umfangreichsten Mods für Doom 3 samt exklusiver Story; schafften es 2004 oder 2005 sogar in die PCGames und Gamestar. Gibts mittlerweile nicht mehr, die Seite wie verlinkt ist rudimentär nur noch über die gute alte WayBackMachine aufzurufen (Strg+A hilft... :D).

Sei es drum. Ich bin jedenfalls durchaus alt genug, war damals auch "im Thema" drin und kann dennoch objektiv feststellen: Eine "jahrelange Hetze" hat es nie gegeben.

Es gab auch stets neutrale Berichte seitens der ÖR - hier z.B. ein Artikel der deutschen Welle von 2006:
https://www.dw.com/de/killerspiele-nicht-so-übel-wie-ihr-ruf/a-1942354

Auch in Polit-Debatten kamen in der Regel beide Seiten zu Wort - hier z.B. eine solche aus "Hart aber Fair", ARD:
Ergänzung ()

Vektorfeld schrieb:
Siehe Seite 65 ff., dort sind die Sendungen aufgezählt. Darauf folgen dann probleme bei der Methode.
Es handelt sich explizit um 9 (in Worten: neun) ausgewählte Sendungen der ÖRR zu diesem Thema eines Zeitraums von mindestens 5 Jahren (2004 - 2009).

Ja, diese 9 Sendungen kann man inhaltlich durchwegs kritisieren; jedoch spiegeln sie weder die Gesamtheit wieder, noch handelt es sich dabei um Hetze.
 
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Also, ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich lese mit Vorliebe gerne Schwachfug im Internet. Es dient meiner allgemeinen Unterhaltung und Belustigung. Deshalb ärgert mich es ständig von diesen Besserwissern und „Faktencheckern“ meiner Inhalte beraubt zu werden indem diese diffamiert und letzten Endes gelöscht werden. Ich frage mich immer wer was davon hat? Lass doch die Leute behaupten dass wir von Aliens regiert werden und dass die Erde flach ist. Niemand wird dabei beleidigt oder angegriffen, also Wayne?
 
@derMutant Für dich ist es allgemeine Unterhaltung und Belustigung aber es gibt viele Menschen die ernsthaft daran glauben und gegebenenfalls andere Menschen mit ihrem Gedankengut gefährden.

Trotz gelöschter Kommentare gibt es immer noch so viel Scheiße in den sozialen Medien, da sollte immer noch etwas für dich dabei sein.
 
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Skaiy schrieb:
Trotz gelöschter Kommentare gibt es immer noch so viel Scheiße in den sozialen Medien, da sollte immer noch etwas für dich dabei sein.
Ich finde immer wieder bemerkenswert, welche Inhalte sich in den gelöschten Kommentaren so finden.
 
Was "Killerspiele" angeht, das ist die übliche Sündenbock Masche.
Wenn was schlimmes passiert braucht es immer nen Schuldigen.

Im Mittelalter und davor hat der Mob z.b. die Ortsansässigen Juden getötet weil die angeblich für die Pest verantwortlich waren.
Wenns aktueller sein soll, Mitte des 20. Jahrhunderts war die böse Rockmusik für alles schlimme verantwortlich, vor allem für Amokläufe, die gabs damals nämlich auch schon. Wurde nur anders genannt.
Als sich dann rausstellte das das Blödsinn war, wurde schnell ein neuer Sündenbock gefunden. Heavy Metal! Quasi wie Rock, nur Schlimmer.
Dann kam raus das das auch Blödsinn war und auf einmal wurden die Horrorfilme verteufelt weil dadurch ja die Menschen verrohen und Amok laufen.
Und als rauskam das auch das Blödsinn ist, haben die Medien als nächstes dann irgendwann die Killerspiel-Sau durchs Dorf getrieben, was sich mittlerweile natürlich auch als Blödsinn rausgestellt hat.

Mittlerweile hat sog. Hate-Speech und Hass im Internet es ziemlich schwer, wobei das je nachdem wie mans auslegt auch einfach nur Meinungsfreiheit und zugespitztes pointiertes Diskutieren sein kann, neben einfach nur stumpfen Beleidigungen. Beleidigungen gabs aber schon immer, sind also im Prinzip kein Problem, zumindest nicht wenn man nen Sündenbock sucht.

Was Amokläufe angeht, die Gründe dafür liegen immer im sozialen zwischenmenschlichen Bereich der bei Amokläufern meist ziemlich düster aussieht. Sich aber mit gesellschaftlichen Ursachen zu beschäftigen würde bedeuten bestimmte Dinge infrage zu stellen innerhalb der Gesellschaft und das sorgt für Unruhe und ganz schön viel Gegenwind. Sündenbock suchen ist viel einfacher.

Aber an sowas sieht man eben auch sehr gut die Macht der Medien und was durch tendentiöse Berichterstattung möglich ist, wenn es anderen schwer oder sogar unmöglich gemacht wird, diese richtigzustellen.

Sieht man z.b. sehr schön daran dass um so älter die Leute werden und um so weniger Ahnung sie vom Internet haben, um so mehr Leute finden Gesetze gegen "Hassrede" im Internet gut. Und alles negative was damit auch einhergeht, das wird kaum zur Kenntnis genommen. Unter anderem auch wegen tendentiöser Berichterstattung.
 
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