Nimmt die Zensur im Internet zu?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bitte nicht zu sehr vom eigentlichen Thema abschweifen.

Was den öffentlich rechtlichen Rundfunk angeht, so ist es ja so, dass der Gesetzgeber definiert hat, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen Bildungsauftrag hat. Damit ist in erster Linie gemeint die Bevölkerung über das aktuelle Geschehen auf dem laufenden zu halten und Informationen zu vermitteln.
Mir stellt sich in dem Zusammenhang allerdings die Frage wieso man dazu so viele verschiedene Sender braucht.
Es gibt in Deutschland 21 öffentlich-rechtliche Fernsehsender und 74 öffentlich rechtliche Radiosender.

Würde nicht auch ARD+ZDF + 1 Fernsehsender pro Bundesland mit regionalen Inhalten reichen?
Bei Radio genauso. Wieso brauchen wir 74 ÖR Radiosender?

Und dann kommt hinzu dass die ÖR auch immer weiter ins Internet vordringen mit Mediatheken und Podcast usw. Das war vom Gesetzgeber eigentlich nie vorgesehen.

Alles kostet aber Geld und umso mehr Umfang die ÖR haben desto mehr kostet das ganze natürlich.

Im Zusammenhang mit der Finanzierung stellt sich mir dann auch die Frage, wieso zahlt jeder einen Fixbetrag und nicht einen vom Einkommen abhängigen Betrag ? Jemand der 10.000 Euro im Monat verdient zahlt prozentual weniger vom Einkommen, wohingegen ein Niedriglöhner mit 1200 Euro Einkommen prozentual sehr viel mehr vom Einkommen zahlt. Die finanzielle Belastung für Leute die ohnehin schon wenig Geld haben ist also höher als die die genug haben. Ist das gerecht?
Wieso macht man das ganze nicht wie bei der Kirchensteuer einkommensabhängig. Der Staat sammelt dann die GEZ Steuer ein und leitet sie an die ÖR weiter.

Und dann zu guter letzt das Programm. Sind Telenovelas, Rote Rosen, Sportliveübertragungen, Bares für Rares, Kochsendungen, Quizshows, Sturm der Liebe, das Traumschiff und Florian Silbereisen wirklich noch vom öffentlich rechtlichen Bildungsauftrag gedeckt? Könnte man stattdessen nicht jede Menge Dokus zeigen? Über Geschichte, Musik, Literatur und das tagesaktuelle Geschehen? Was den Sport angeht, reicht es da nicht die Ergebnisse zu zeigen und wer sich Spiele live angucken will muss sich eben Sky holen oder das auf dem jeweiligen Privatsender gucken.
Und wieso gibt es überhaupt Werbung in den ÖR ? Wenn das ganze schon Gebührenfinanziert ist, dann kann man die Werbung auch komplett weglassen.
 
Idon schrieb:
Achso. Es geht also darum Leute (fürstlich!) zu bezahlen, die anderweitig nicht in Lohn und Brot kommen? ÖR ist also sowas wie HartzIV für Leute, die vorher noch Schauspiel studieren mussten?

Nein, es geht darum das der ÖR eine viel größere Bedeutung für Deutschland hat als man zunächst denkt. Und deutscher Film und Schauspiel gehört nun mal zur Kultur. Ob du dich davon unterhalten fühlst oder nicht, dass ist zweitrangig.

Idon schrieb:
Auch hier wieder der Vergleich zur hervorragenden BBC.

Meinst du die BBC die sich vor kurzem für das Skandal-Interview von Prinzessin Diana entschuldigt hat? Ja, wirklich hervorragend.

Idon schrieb:
Und der "Auftrag" legt auch nicht die fürstliche Bezahlung der Intendanten fest oder irgendwelche anderen einfach angreifbaren Punkte.

Aha. Lass uns doch mal schauen wie viel vergleichbare Personen in der privaten Wirtschaft verdienen ?

Als börsennotiertes Unternehmen legt ProSiebenSat.1 die Gehälter offen. Thomas Ebeling erhielt demnach inkl. Aktienoptionen 4,1 Millionen Euro. RTL-Chefin Anke Schäferkordt dürfte sich ebenfalls in dieser Niveauklasse bewegen. Auch die Ebene darunter verdient noch gut. ProSiebenSat.1-Finanzchef Gunnar Wiedenfels lag 2016 bei 2,1 Millionen Euro. Bei den Senderchefs beginnen die Gehälter bei den Kleinen bei 200.000 Euro und dürften auf bis zu 750.000 Euro bei den Großen steigen. Olaf Schröder, Sport1-Chef und Mitglied der Constantin-Geschäftsleitung, verdiente 2016 rund 573.000 Euro.

Jahresgehälter 2019:

Tom Buhrow
(WDR) 395.000 Euro

Ulrich Wilhelm (BR) 388.000 Euro

Lutz Marmor (NDR, inzwischen pensioniert) 365.000 Euro

Kai Gniffke (SWR) 343.000 Euro

Manfred Krupp (HR) 286.000 Euro

Karola Wille (MDR) 275.000 Euro

Yvette Gerner (Radio Bremen) 270.000 Euro

Patricia Schlesinger (RBB) 261.000 Euro

Thomas Kleist (SR) 245.000 Euro

Plötzlich ist das Gehalt der Intendanten des ÖR nicht mehr unverhältnismäßig hoch.

Idon schrieb:
Und selbst wenn er das festlegen würde: Das dumme, diskussionslose Befolgen von Aufträgen hat in Deutschland noch nie zu guten Ergebnissen geführt.

Du solltest mit deinem juristischen Hintergrund solltest es besser wissen, dass Verträge auch eingehalten werden müssen und was es nach sich zieht wenn diese nicht eingehalten. Besonders so etwas sensibles wie ein Rundfunkstaatsvertrag. Ich bin mir sicher, dass der Rundfunkrat nicht lange zappeln wird mit einer Klage. Aussicht auf Erfolg ist vorhanden, da der Rundfunkstaatsvertrag ja ziemlich eindeutig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Wenn diese nachweislich existent sind sollte man warum dies nicht ansprechen? Was wäre daran toxisch? Damit "du" frei deinen Unsinn herumnerzählen kann und niemand aussprechen sollte, wer du bist und was deine Interessen sind und diese gegen die FDGO sich richten?
Hier unterscheiden wir uns. Ich bin jederzeit der Meinung, dass es Dir erlaubt sein soll, "Deinen" Unsinn zu verbreiten auch wenn Du offenbar meilenweit auf dem Holzweg bist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: downforze
@D0m1n4t0r

Weil die Leute mit hohem Einkommen bereits genug andere Späße überproportional stark finanzieren. Seien es die gesetzlichen Krankenkassen, die nur dann richtig gut sind, wenn man sich 8x im Jahr die Haxen beim Skifahren bricht oder Krebs hat oder den Aufbau Ost, um sich dann anhören zu müssen, man wäre nur so'n reicher Asi-Wessi.

@Lipovitan

So eine große Bedeutung wie... der Bergbau? Finde ich gut. Ich sage dann den verbliebenen Kumpel in NRW und im Saarland Bescheid. Jedem einzeln. Sind ja nicht mehr so viele.

Und es ist nicht zweitrangig ob ich mich unterhalten fühle, wenn ich gezwungen bin, das zu finanzieren. Wenn sich die Laiendarsteller selbst finanzieren ist das für mich ja völlig okay - ich werfe auch in Fußgängerzonen guten Musikern was in den Hut. Aber Til Schwaiger im Tatort? l0l.

Ja, genau die BBC. Dort steht man zu Fehlern und untersucht diese. Während man gleichzeitig hervorragende Serien und Dokumentationen produziert. Wann genau haben sich die ÖR für die Hexenjagd auf Spieler entschuldigt?

Die vergleichbaren Personen in der Wirtschaft leben aber nicht von einer Zwangsgebühr der Steuerzahler. Wie viel verdient denn der Intendant im Vergleich zur Kanzlerin? Oder einem Abgeordneten eines Landtags?


Verträge müssen eingehalten werden? So wie ständig die Forderung nach Gebührenerhöhung? Das Beste ist: Man kann Verträge ändern. Und kündigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: --//--
Idon schrieb:
. Wann genau haben sich die ÖR für die Hexenjagd auf Spieler entschuldigt?

Wobei wir wieder bei Zensur, "Hausrecht" und Cancel Culture auf hohem Niveau wären. Bei abweichenden Meinungen stellen die ÖR ja gerne mal gleich die berufliche Existenz der Betreffenden in Frage oder überziehen sie zumindest mit einem Shitstorm aus belehrenden Kommentaren und Leitartikeln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: downforze
Ne Idon, gerade bei Krankenkassen oder Rente ist das nicht der Fall, denn dort gibt es die sog. Beitragsbemessungsgrenzen.
Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung liegt 2021 bei 58.050 Euro (monatlich 4.837,50 Euro). D.h. alle die Mehr als 4837 Euro verdienen zahlen nur von diesen 4837 Euro Krankenversicherungsbeiträge.

Der gesetzliche Krankenkassenbeitrag ist 14,6 Prozent. Jemand der 10.000 Euro im Monat verdient, der zahlt von 4837 Euro dann 14,6% Krankenkassenbeitrag, also 706 Euro und vom restlichen Einkommen was über diesen 4837 Euro liegt wird kein Krankenkassenbeitrag fällig.
Wer ne Million im Monat verdient und gesetzlich Krankenversichert ist, der zahlt auch nur 706 Euro pro Monat an Krankenversicherung.
Soviel zur angeblichen Mehrbelastung der Reichen.

Da gilt genau das gleiche wie bei den GEZ Gebühren, nämlich dass Gutverdiener prozentual weniger belastet werden als Geringverdiener.

Beim Einkommen der wirklich Reichen ist es das gleiche. Der Normalbürger bekommt Lohn/Gehalt wohingegen der reiche Privatier sein Einkommen nicht über Arbeit erreicht sondern sein Einkommen aus Zins- Aktien- und Spekulationsgewinnen bestreitet. Und genau diese Einkommensart wird viel weniger Hoch besteuert als Einkommen aus Arbeit. Dann kommt noch hinzu dass genau diese Schicht in der Lage ist sich Steuerberater zu leisten die helfen die Steuerlast weiter zu senken.
Das kann der Normalbürger gar nicht. Der bekommt die Steuern automatisch abgezogen und kann dann versuchen vom Finanzamt was zurückzubekommen.
Bei den wirklich Reichen läuft das andersrum. Zuerst "optimiert" der Steuerberater das Einkommen und dann werden Steuern gezahlt und zwar prozentual meist viel weniger als das was die arbeitende abhängig beschäftigte Bevölkerung zahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann sind wir zum öR abgedriftet? 🤔

Es sollte hoffentlich nicht diskutiert werden müssen, ob eine unabhängige Nachrichtenquelle abdingbar ist oder nicht.
Ob das der ÖR ist, da sind wir glaube ich im falschen Thread.

Worauf wir uns aber vielleicht einigen können: wir brauchen sowas wie den factchecker der Washington Post als unabhängiges Gremium. Was aktiv hergeht und Behauptungen auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Was keine Angst vor der Vergabe von ein paar Megapinocchios haben muß.

Da paßt der ÖR als Plattform.
 
Wir brauchen vor allem jemanden der auch mal lautstark widerspricht.

Als z. B. Lawrow seine ganzen Lügen erzählt hat (Lisa Berlin, MH17, Angriff Russlands auf die Ukraine und Krim) kam keine deutliche Kritik, keine Fakten, keine Richtigstellungen, keine Dokus.
 
Lipovitan schrieb:
Ich freue mich auf die ersten von SE. vorgegebenen Nachrichten.
Das darf gern so bleiben wie es ist insgesamt, zum Glück kann niemand den ÖR einfach kaufen. Platz dür Reformen sehe ich natürlich, aber das ist hier ja kein Thema.
Idon schrieb:
Das funktioniert bei mir leider nicht.
Tja. Jeder muss seinen Teil leisten wenn er kann, profitiert die Gesellschaft insgesamt von und die gilt es ja nun zu erhalten, besonders in Zeiten von Falschnachrichten und populistischem Boulevard-Journalismus.
Coca_Cola schrieb:
Neutral und unabhängig würde ich das nicht bezeichnen.
Neutraler und unabhängiger als allein von Werbekundschaft finanzierte Unternehmen funktioniert der ÖR allemal.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Wir brauchen vor allem jemanden der auch mal lautstark widerspricht.
Ja mach doch, jeder kann Sender sein.
 
Ich persönlich informiere mich auch regelmäßig über den BBC. Man muss aber fairerweise sagen dass dieser auch hohe Lizenzeinnahmen hat da BBC-Dokus in die ganze Welt exportiert werden können.

Leider ist die Zahl mit Werbung vermischt, aber ca. 30% (1,4 mrd. Pfund) des BBC budgets kommen u.a. von Werbung und lizenzeinnahmen (https://commonslibrary.parliament.uk/research-briefings/cbp-8101/).

Ich denke der typische deutsche Serien trash ist international nicht gefragt, ebensowenig die Dokus.
 
@Lipovitan

Edit: Okay, jetzt geht der Link. An welchen Stellen wird Lawrow des Lügens explizit übeführt?

@Vektorfeld

Lipovitan scheint die deutschen Filme und Serien zu mögen.
 
In Großbritannien zahlt man £159 pro Jahr für die BBC. Das entspricht 15,46 Euro pro Monat. Dem gegenüber stehen 17,50 Euro pro Monat für den ÖR.

Art und Umfang ist sicher ein Punkt den man diskutieren kann. Aber die Notwendigkeit eines unabhängigen Rundfunks halte ich für fundamental wichtig für unsere Demokratie. Und bevor wir diesen ganz abschaffen, zahl ich lieber etwas mehr und gönne den alten Leuten ihren Fernsehgarten.

Sicher kann unser ÖR besonders bei den Inhalten für den internationalen Markt noch viel lernen. Aber mit seinem Onlineauftritt hat der ÖR sehr viel nachgeholt. Funk ist inzwischen ein Angebot, dass junge Leute tatsächlich erreicht. Und mit in a nutshell hat der ÖR sogar einen international sehr erfolgreichen Youtube Kanal zum Thema Wissenschaft in seinem Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
Die Mediathek von ARD ist nach wie vor Mist, z. B. was Pausieren, Auswählen etc. angeht. Eine gemeinsame Mediathek der Anstalten ist nicht geplant und nicht gewollt.

Ist ja super, dass es einen international erfolgreichen Kanal gibt. Wie viele Lizenzgebühren spielt der ein (siehe BBC) bzw. zahlen die internationalen Nutzer dafür auch?

Und für die alten Leute zahle ich Rente ein. Da muss GEZ nicht auch noch sein.


Und ja, BBC ist nicht günstig. Aber dafür bekommt man eben auch richtig was geboten! Es geht ja nicht darum, dass die 17,50 pauschal zu teuer sind, sondern welche persönlichen Konsequenzen der Konsument aus dem Konsumieren ziehen muss. Ich würd's ja zitieren, aber dann muss Lipovitan im Zensur-Thead wieder Verwarnungen verteilen. :D
 
Lipovitan schrieb:
Aber die Notwendigkeit eines unabhängigen Rundfunks halte ich für fundamental wichtig für unsere Demokratie. Und bevor wir diesen ganz abschaffen, zahl ich lieber etwas mehr und gönne den alten Leuten ihren Fernsehgarten.

Unabhängig mit den ganzen leuten die in den Aufsichtsräten da rumgurken die man da nicht vermuten würde...
Wenn man da so schaut wer da allles mit drinne sitzt finde Ich den Begriff unabhängig etwas waage^^

Achja die BBC schau Ich selber sehr gerne hat super Angebote mit Quallität^^
 
@Lipovitan Wie bereits von @Coca_Cola dargelegt so richtig unabhängig scheinen die ÖR nicht zu sein. Es ist übrigens auch fragwürdig das der ÖR mit den Geldern den Googlekonzern(Youtube) indirekt finanziert (Youtube profitiert ja dadurch)
Generell gehört der ÖR auf jeden Fall reformiert, die Forderungen der Gegner des ÖR sind nicht unbegründet.
Dazu gehören ja die zu hohe Anzahl von Sendern, teilweise parallel laufende fast identische Sendeformate auf den Spartenkanälen aber auch die Finanzierung der üppigen Betriebsrenten.

Um auch wieder auf das Kernthema des Threads zurück zukommen, in den ÖR werden gerne Informationen weggelassen und einseitig berichtet. Ob man das Zensur nennt weiß ich nicht, hat aber schon was von Informationsfilterung und wenig mit Neutralität und Unabhängigkeit zu tun.
 
Fujiyama schrieb:
@Lipovitan Wie bereits von @Coca_Cola dargelegt so richtig unabhängig scheinen die ÖR nicht zu sein.

Das ist falsch. Es gibt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Zusammensetzung des Rundfunkrates:

Der Einfluss der staatlichen und staatsnahen Mitglieder in den Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist konsequent zu begrenzen. Ihr Anteil darf ein Drittel der gesetzlichen Mitglieder des jeweiligen Gremiums nicht übersteigen.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/e/fs20140325_1bvf000111.html

Schauen wir uns doch einfach mal den Rundfunkrat des WDR an.

Dieser hat insgesamt 60 Mitglieder und davon sind 13 politisch im Landtag NRW tätig. Scheint mir als würde der Rundfunkrat des WDR die vom Bundesverfassungsgericht gesteckten Voraussetzungen erfüllen.

Fujiyama schrieb:
Es ist übrigens auch fragwürdig das der ÖR mit den Geldern den Googlekonzern(Youtube) indirekt finanziert (Youtube profitiert ja dadurch)

Es ist eher andersrum. Bevor das digitale Angebot von Funk geschaffen wurde war der ÖR gnadenlos unerfolgreich und hat die jungen Leute kaum bis gar nicht erreicht. Darüber hinaus schaltet Funk keine Werbung auf seinen Kanälen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben