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NewsNo Man's Sky: Erste Nutzer verraten umstrittene Eindrücke
@RonnyRR:
Ah interessant, weißt du noch wo du das gelesen/gehört hast? Wäre vllt geeignet für meinen Vortrag
D.h. ein vollständig zerstörter Planet würde für alle verloren gehen?
Und wenn mehrere gleichzeitig auf einem Planeten (ab-)bauen haben alle den gleichen Stand?
Ich bin mir überhaupt nicht sicher was man alles abbauen kann. In der 2-stündigen Aufnahme die ich gesehen hab hat dieser Mining-Laser nicht mit allen Objekten funktioniert. Der schien nur gewisse Objekte zerstören zu können (alles was als Mineral gekennzeichnet war). Deswegen bezweifle ich auch, dass sich Planeten großartig verändern lassen. Aber vllt muss man das Teil auch erst noch irgendwie upgraden???
Ja, gibt da so ein Repository, wo allerhand Infos (aus Interviews, Artikeln etc) gesammelt werden inkl. Quellenangabe. Lohnt sich da mal durchzustöbern.
Und ja, falls es überhaubt möglich sein sollte einen Planeten zu zerstören, dann wäre das sicherlich eines dieser Ereignisse die global gespeichert werden können und damit für alle gilt, die sich danach online connecten. Für jemanden der komplett offline spielt, sollte sich garnichts ändern.
Wie das allerdings ist, wenn mehrere dicht beieinander sind (in einer Lobby/Instanz), darüber habe ich bisher nur Spekulationen gelesen...aber nix handfestes. Ich tippe mal, man wird auch da die Änderungen der anderen nicht sehen können.
Genrefreunde werden sicher ihre Freude mit dem Titel haben. Ich persönlich finde das Spiel auch eher seelenlos und kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Aber so ist das nunmal heutzutage. Dass das Spiel trotzdem gut wird, daran hege ich hingegen keinen Zweifel.
Ist zwar etwas OT aber zum Thema "speichereffiziente Programmierung" kann ich das Spiel ".kkrieger" empfehlen. Ein Egoshooter in 96kB. Krasses Teil wer es noch nicht kennt...
Falsch, wurde schon gesagt, dass es so nicht gehen wird. Es werden Planetennamen synchronisiert, mehr nicht. Selbst zufällig an der selben Stelle mit einem anderem Player bist, wirst du ihn nicht sehen können. Direkte Interaktionen sollen wie Invasions in Dark Souls funktionieren. Entweder du lädst jemanden in deine Instanz ein oder triggerst ein Event, durch das alle dich anfliegen können.
Ich weiß eh nicht wie so viel Hype entstehen konnte bei so wenig Informationen.
Wahrscheinlich hat sich jeder ausgemalt was er sehen wollte und das fehlende Dementi dann als Bestätigung gesehen.
Die breite Medienpräsenz hat dann alles ins Rollen gebracht.
Bei No Man's Sky war es allerdings auch so, daß das Spiel bei der ersten Präsentation eine totale Überraschung war.
Neuer Entwickler (und dazu noch Indie), neuartiges Konzept, eigener Art-Style, beeindruckende Zahlen und Technik.
Das kann man schon mal bestaunen. Und es ist eine gute Grundlage für ein gutes Spiel.
Viele lassen sich schon von einer guten Grundlage hypen, ohne eine konkrete Vorstellung vom tatsächlichen Spiel zu haben.
Kommt drauf an wo und wie. Von $1200 würde ich noch nichtmal die Monatsmiete für meine 75 m² Wohnung (aufm Land) bezahlen können. Und hey wer das Geld hat, why not? Klar ist es eine flüchtige Erfahrung, aber irgendwo ist alles vergänglich und ich bin mir ziemlich sicher, dass in der Geschichte der Menschheit schon mehr Geld noch sinnloser ausgegeben wurde.
Novasun schrieb:
Was mir ganz klar fehlen würde, dass in dem Spiel keine Interaktion mit anderen Spielern statt finden wird. Da kein Multiplayer...
Nach meinen Erfahrungen mit Rust kann ich definitiv das Gegenteil behaupten. Lieber alleine anstatt umgeben von killgeilen Aholes die erst Schiessen und nie Fragen. Aber jeder wie er es mag.
Das Entdecken soll halt Spaß machen.
Wobei ich sagen muss, daß da für mich ein wenig der Anreiz fehlt, wenn die entdeckten Dinge keine Spiel-mechanische Relevanz haben.
Das Entdecken in einem (guten) RPG macht ja in erster Linie Spaß, weil man immer wieder neue Dinge findet, die z.T. auch etwas besonderes sind.
Für NMS befürchte ich ähnliches wie bei Starbound.
Die verschiedenen Planeten-Typen sind nur das erste Mal wirklich interessant. Man hat sich an den prozeduralen Formationen schnell satt gesehen. Zumal selbst wenn es mal eine wirklich außergewöhnliche Gegend gibt, ist man schon bald wieder ganz weit davon weg, und hat irgendwie auch Spiel-mechanisch keinen Anreiz da noch mal hinzugehen.
Und sobald man merkt, daß es außer ein paar neuen Ressourcen auf den Planeten nichts interessantes zu finden gibt, verfliegt die anfängliche Euphorie sehr schnell. "Prozedural" heißt leider sehr oft eben auch "generisch".
Elite Frontier passte auf eine HD Diskette. Also auf 1,44 MB. Prozedurale Generierung macht das möglich.
Das hätte David Braben auch in Elite Dangerous machen können (ein universum braucht keinen Sever) aber er hält die Spieler lieber am Online Gängelhalsband mit Saves auf dem Server und einem Universum für alle Spieler.
Ergänzung ()
Acrylium schrieb:
Hat das Spiel also absolut keine Story? Was ist dann der Sinn? Was motiviert einen Spieler dann weiter zu spielen?
Eine Story ist wichtig in klassischen Spielen mit Schlauchleveln und linearem Spielverlauf. Ein Open World Game braucht eigentlich keine Vorgaben, was man zu tun hat.
Nehmen wir mal Fallout 4, das hat auch nur eine begrenzte Story. Dennoch kann man es nahezu endlos spielen. Die Motivation kommt von der gigantischen Spielwelt, in der sehr viele kleine Geschichten versteckt sind, die man entdecken kann. Die Motivation kommt von der Verbesserung der eigenen Spielfigur. Die haben so viele Perks eingebaut, das man selbst mit Level 170 noch Fähigkeiten hat, die man haben möchte, nach 700 Spielstunden. Die Motivation kommt von der Baufunktion, wenn man beispielsweise Spaß daran hat, die Grenzen seiner Siedlungen ordentlich zu bewachen oder Hochhaussiedlungen in die Landschaft zu betonieren.
Es gibt diese klassischen Spiele, die leben von einer Story. Da kämpft man sich von Level zu Level und erlebt dabei eine spannende Geschichte. Aber es gibt eben auch die Open World Games und da kannst Du selber bestimmen, was Du machen und erreichen willst.
Falls No Mans Sky halbwegs ordentliche Reviews bekommt, werde ich mich auf machen ins Zentrum der Galaxie und wenn ich dort gesehen habe, was dort zu finden ist, werde ich mich wieder auf in die Weiten des Alls machen. Mir fällt dann schon etwas ein, was man tun kann.
Die Story wird von den Spielern selber geschrieben. Minecraft wird hier gerne als Beispiel genannt. In NoMansSky ist das ganze noch subtiler angelegt.
Ergänzung ()
AnkH schrieb:
Für mich persönlich sind folgende Aspekte wichtig. Sollten die erfüllt werden, kauf ich mir das Spiel:
1. Die Mehrheit der Planeten müssen, prozedural generiert hin oder her, zumindest in ansatzweise glaubwürdigen Sonnensystemen daherkommen. Mit iwo zufällig im Universum herumfliegenden Einzelplaneten kann ich nichts anfangen.
2. Sollte es tatsächlich auf jedem einzelnen Planeten Lebewesen geben, ist das Spiel für mich ebenfalls gestorben. Wenn auf max. 10% der Planeten Leben herrscht, wirds wieder interessant.
Ich weiß eh nicht wie so viel Hype entstehen konnte bei so wenig Informationen.
Wahrscheinlich hat sich jeder ausgemalt was er sehen wollte und das fehlende Dementi dann als Bestätigung gesehen.
Die breite Medienpräsenz hat dann alles ins Rollen gebracht.
Viel zu viele Spiele wurden die letzten Jahre für nichts gehyped, siehe Fallout 4.
Trotzdem mal abwarten wenn es mal raus ist, schlecht muss es nicht sein aber ich selber erwarte kein Wunder.
Dadurch entsteht Hype doch erst. Wenig Informationen, viel Fantasie.
BF1 hat kein Hype... Weil man dort schon viel echtes Gameplay sehen konnte.
Sie sind in der Hinsicht wenigstens ehrlich.
Stomping Land war doch auch so ein Kandidat.
NMS schaut ehrlich gesagt langweilig aus. Kein RP, kein wirkliches Ziel eben. Ich bezweifel dass man sich seine Ziele wie in Minecraft selbst ausdenken kann... so komplex sieht das Spiel wirklich nicht aus.
^
Man kann es wohl am besten mit Space Engine vergleichen... Mehr Simulation als RPG.
PS: Ich habe mir auch schon mal Gedanken gemacht, was wohl geschieht, wenn man 99% seines Budgets in Cinematic-Trailer stecken würde und somit ein Spiel anwirbt. Zum Schluss kommt dann irgendein Schrott raus. So ungefähr läuft es doch >_>
Grundsätzlich sollte man bei "Hype" immer vorsichtig sein. Ob es jetzt Spiele, Software, Hardware oder sonst was ist. Ist halt mittlerweile so ein Internet Ding irgendwas zu überhypen (Battlefield 1Trailer) und im Gegenzug etwas runtermachen (Cod Trailer).
Die Vorverkaufszahlen der Spiele sehen dann wieder anders aus:
www.vgchartz.com/preorders/
Cod: 123.688 Einheiten (Ps4/Xb1)
Bf1: 72.698 Einheiten (Ps4/Xb1)
Ich kann da nur jedem das Video von JackFrags zu dem Thema empfehlen
Der gehypte Käufer erwartet ein für ihn persönlich perfektes Spiel. Wird halt tausendfach nicht passieren und dann kommt der Shitstorm.
Jetzt könnte ich ja von Star Citizen anfangen......
Ich will hier zwar nicht zu sehr vom Thema abkommen, aber was haben Verkaufszahlen mit der Qualität des Spiels zu tun?
Jacks Video ist zwar ganz nett, aber er vergleicht hier leider nicht wirklich die Qualität beider Spiele miteinander wie das zum Beispiel BDobbins tut: https://www.youtube.com/watch?v=52Hcy8pnhxE
Das kuriose an CoD ist nämlich, dass gerade die schlechte Qualität sogar ein Grund für die hohen Verkaufszahlen jedes Jahr ist und das diese sinken würden, wenn man CoD anspruchsvoller und abwechslungsreicher gestalten würde.
Zu Beginn des Abenteuers wacht der Spieler auf einem zufälligen Planeten auf. Das ist bei jedem neuen Spieldurchgang übrigens sowohl ein anderer Planet als auch eine andere Galaxie. Dadurch entstehen für jeden Spieler und bei jedem Spieldurchgang andere Abenteuer.
Alle Spieler starten in derselben Galaxie. Wahrscheinlich bringen die das irgendwie mit den verschiedenfarbigen Regionen innerhalb der Galaxie durcheinander.