KTelwood
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G-Sync behebt doch viele Probleme ohne ein Inputlag zu erzeugen (wie es 3 Vorgehaltene Frames tun würden).
Ich kann mir vorstellen, es würde auch als externe kleine Kiste funktionieren wenn man eine art "Tachosignal" vom Monitor abgreifen und dem PC zur verfügung stellen kann.
Hier scheint große verwirrung zu herrschen.
Ohne Inputdelay hat die Grafikkarte einen "Ausgabeframe" der wird instantan ausgetauscht wenn der nächste Frame Fertig ist.
Der Monitor kann nur auf den aktuellen "Ausgabeframe" zugreifen (auch wenn bestimmt signaltechnisch falsch), egal ob 10,30,60 oder 144hz.
Ändert sich der Ausgabeframe WÄHREND des bildaufbaus, dann kann der Alte FRAME nicht vom Monitor zuende angezeigt werden.
Die Grafikkarte ist der Lehrling vom Malermeister und stellt immer Pötte abwechselnder Farbe(FRAMES) hin, der Meister malt Wände an, von unten links nach oben rechts in waagerechten Strichen.
Tauscht der Lehrling die Farbe aus bevor der Meister ne Wand fertig hat, dann wird die grad gestrichene Wand (Bild am Monitor) ab irgendeiner stelle plötzlich rot statt Weiß. Das ist Tearing.
G-Sync heißt, der Meister hat die wand fertig und sagt: NEUE FARBE und er Lehrling stellt die sofort hin, da er sie bereits bereithält.
(ideal)
V-Sync heißt, der Lehrling hat Erbarmen mit dem alten Meister und tauscht die Eimer nicht mehr 60mal pro sekunde wenn der meister nur 60Wände/s schafft. Allerdings wartet er nicht darauf, dass die wand tatsächlich fertig ist, sondern spult sein programm unabhängig ab, mit Glück werden die meisten Wände richtig.
Mehr Hertz-Meister/Monitor: Der alte meister schafft eh Schneller zu Streichen als der Lehrling die Farbe zu tauschen, Es werden auch mal 2 Wände Weiß und dann erst die Nächste Rot, allerdings ziehen die beiden so schnell von wand zu wand, dass es am ende alle wände komplett einfarbig aussehen, und man die zwei weißen Wände für die Selbe hält...
Schäbigestes ergebnis kommt raus, wenn der Lehrling erst 60 eimer/s schafft, und dann plötzlich nur noch 10/s und dann wieder 60/s.
analogie vorbei.
Ich kann mir vorstellen, es würde auch als externe kleine Kiste funktionieren wenn man eine art "Tachosignal" vom Monitor abgreifen und dem PC zur verfügung stellen kann.
Hier scheint große verwirrung zu herrschen.
Ohne Inputdelay hat die Grafikkarte einen "Ausgabeframe" der wird instantan ausgetauscht wenn der nächste Frame Fertig ist.
Der Monitor kann nur auf den aktuellen "Ausgabeframe" zugreifen (auch wenn bestimmt signaltechnisch falsch), egal ob 10,30,60 oder 144hz.
Ändert sich der Ausgabeframe WÄHREND des bildaufbaus, dann kann der Alte FRAME nicht vom Monitor zuende angezeigt werden.
Die Grafikkarte ist der Lehrling vom Malermeister und stellt immer Pötte abwechselnder Farbe(FRAMES) hin, der Meister malt Wände an, von unten links nach oben rechts in waagerechten Strichen.
Tauscht der Lehrling die Farbe aus bevor der Meister ne Wand fertig hat, dann wird die grad gestrichene Wand (Bild am Monitor) ab irgendeiner stelle plötzlich rot statt Weiß. Das ist Tearing.
G-Sync heißt, der Meister hat die wand fertig und sagt: NEUE FARBE und er Lehrling stellt die sofort hin, da er sie bereits bereithält.
(ideal)
V-Sync heißt, der Lehrling hat Erbarmen mit dem alten Meister und tauscht die Eimer nicht mehr 60mal pro sekunde wenn der meister nur 60Wände/s schafft. Allerdings wartet er nicht darauf, dass die wand tatsächlich fertig ist, sondern spult sein programm unabhängig ab, mit Glück werden die meisten Wände richtig.
Mehr Hertz-Meister/Monitor: Der alte meister schafft eh Schneller zu Streichen als der Lehrling die Farbe zu tauschen, Es werden auch mal 2 Wände Weiß und dann erst die Nächste Rot, allerdings ziehen die beiden so schnell von wand zu wand, dass es am ende alle wände komplett einfarbig aussehen, und man die zwei weißen Wände für die Selbe hält...
Schäbigestes ergebnis kommt raus, wenn der Lehrling erst 60 eimer/s schafft, und dann plötzlich nur noch 10/s und dann wieder 60/s.
analogie vorbei.