krucki1
Lieutenant
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Vergleiche finde ich nicht hilfreich.Laphonso schrieb:Für sein Auto, das er nicht bräuchte und das 98% der Zeit rumsteht
Ein Auto trägt zu einer erhöhten Flexibilität bei, egal wie viel Prozent vom Tag man es nur nutzt. Was hat nun eine höhere Gewichtung, jederzeit überall hinfahren zu können oder die tatsächliche Nutzungszeit? Ich glaube das entscheidet jeder individuell. Ich wollte nicht von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig sein, aber ich wohne auch auf dem Land. Würde den Luxus in der Natur leben zu können aber auch nicht gegen einen Busfahrplan im Fünminutentakt eintauschen wollen.
Was die Nutzungszeit betrifft, könnte man das aber auch der Gaminghardware unterstellen. Wieviel Prozent vom Tag nutzt du diese effektiv?
Jeder sollte dafür sein Geld ausgeben, wofür er möchte. Abgesehen davon, kann man dennoch (sachlich) Kaufverhalten kritisieren. Denn nur weil man das Geld zur Verfügung hat, sich sonst nichts gönnt, durch Lockdowns Geld gespart hat oder aus welchem Grund auch immer, muss man nicht jedes Geschäftsgebare mitmachen und dadurch auch noch weiter am Laufen halten. Einen dreifachen Spekulationskaufpreis zu schlucken, nur weil man es kann oder weil man ja das als einziges Hobby hat darf hinterfragt werden. Die aktuelle Preisteuerung fundiert auf keiner technischen Basis, aufgrund neuer teurer Technologien, sondern nur wegen Arbitragejägern.